Google: Alkane, Alkene, Alkine Summenformel.
Dann hast du in wenigen Sekunden die Antworten
Google: Alkane, Alkene, Alkine Summenformel.
Dann hast du in wenigen Sekunden die Antworten
Ohne das Wasser findet die Protolyse nicht statt, die für den Farbumschlag verantwortlich ist.
Man kann den genauen Mechanismus auch per Isotopenmarkierung veranschaulichen. Wenn du beispielsweise 18O-markierte Hydroxygruppen in der Säure verwendest, kannst du feststellen, dass diese 18O-Isotope nicht mehr im Produkt zu finden sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Isotopenmarkierung
Sollte funktionieren, Bismutsulfat ist löslich
Jedes chemisch unterschiedliche Proton erzeugt ein Signal, einfach am Molekül mal anschauen :) (Die beiden linken Methylgruppen sind äquivalent, d.h. deren Protonen erzeugen nur ein Signal, dessen Integral aber aufgrund der höheren Anzahl an Protonen größer ist).
https://www.zusatzstoffe-online.de/information/673.doku.html Da steht was drüber
Es entsteht Wasser, also ist es eine Kondensation.
Bei einer Addition wird ein ein Molekül/Atom (meist nucleophil oder elektrophil) an ein anderes addiert.
Bei einer Kondensation wird ein kleines Molekül im Zuge der Reaktion abgespalten (meist Wasser, aber eben nicht immer!)
Die Lösung steht doch schon da ^^ Der Sauerstoff der Hydroxygruppe greift den Carbonyl-C nucleophil an. Dann muss nur noch protoniert werden
Wenn bei dem "getrennten" Fall Strom fließen würde, könnte kein Ladungsausgleich stattfinden, dann würden sich in einem Becken positive und im anderen negative Ladungen ansammeln. Das ist nicht möglich, deswegen fließt kein Strom, mal ganz salopp gesagt
HCl ist eine Säure und nach der Brönsted-Theorie ein Protonendonator. Das Proton (H+) reagiert mit einem H2O-Molekül zu H3O+ (rechter Teil der Abbildung). Vom HCl bleibt dann nur noch ein Cl- übrig (linker Teil der Abbildung).
Bei starken Säuren kannst du annehmen, dass sie vollständig in H3O+ und das Säurerestanion dissoziieren. Dann entspricht die ursprüngliche Konzentration der Säure näherungsweise der der H3O+-Ionen. Bei Basen gilt das gleiche analog für Hydroxid-Ionen. Für HCl kannst du eigentlich eine vollständige Dissoziation annehmen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Oxalsäure
Hat zwei acide Protonen.
In Atomkernen findest du Protonen und Neutronen. Protonen sind positiv geladen und Neutronen ungeladen. Die Summe der Protonen und Neutronen ergibt die Atommasse und die Anzahl der Protonen (=Kernladung) die Ordnungszahl des Elements.
Am besten die Dichte raussuchen (Tabellen, Wikipedia etc.) und dann einfachbeschweren mit V=m/rho das Volumen berechnen
a) Mit Wertigkeiten sind hier die Oxidationszahlen gemeint. Daraus musst du die Redox Reaktion aufstellen.
b) Aktivierungsenergie
c) Bei einem exothermen Vorgang wird Energie freigesetzt, d.h. das Produkt liegt thermodynamisch günstiger als das Edukt (geringere Energie).
Im Propanol sorgt die Hydroxygruppe für Wasserstoffbrückenbindungen, die wesentlich stärker sind, als reine Van-Der-Waals Wechselwirkungen. Somit muss mehr Energie aufgewendet werden, um die intermolekularen Kräfte zu überwinden, was sich in der höheren Siedetemperatur widerspiegelt.
Im Periodensystem findest du die Molare Masse von dem jeweiligen Element. Das ist die Masse, die ein Mol (=6,02*10^23 Atome) des Elements wiegen. Um also die Masse von einem Atom zu erhalten, musst du einfach Dreisatz verwenden oder du verwendest die Einheit u (units) und dann die Formel, die unter der d) angegeben ist.
Normalerweise kannst du bei solchen Reaktionen nicht ohne weitere Informationen einfach die Reaktionsprodukte herausfinden. Bei einfachen Reaktionen, wie z.B. die Reaktion von Na mit Cl2 kann ja nur ein Produkt entstehen (ausgehend vom Periodensystem). Da ist dann NaCl als Produkt abschätzbar.
Wenn du allerdings die Reaktion von Essigsäure mit Calciumcarbonat ansiehst, kannst du (ohne zu wissen, dass Säuren Carbonat zersetzen) normalerweise nicht die Produkte erahnen.
Bei vielen organischen Reaktionen kann man mithilfe des Reaktionsmechanismus jedoch oft herausfinden, was als Produkt entsteht. Das geht jedoch auch wieder nur mit Kenntnissen, wie bestimmte funktionelle Gruppen reagieren.