Das arme kleine Fluorid-Ion - niemand mag es und das macht es ganz ganz schön traurig schnief
Zum Piercer? Hat der ne medizinische Ausbildung? Warum nicht zum Arzt?
billig und günstig sagen im Prinzip das gleiche aus.
Geringe Mengen destilliertes Wasser sind eig kein Problem, bei größeren Mengen kann man sich allerdings leicht eine Wasservergiftung holen. Wenn du dich bald nicht besser fühlst, solltest du dich sofort zur Notaufnahme begeben!
Das hängt von allerlei Bedingungen ab. Gucken wir uns dein Beispiel an:
Cu(I) in Cu2O ist die stabilste Oxidationsstufe des Kupfer, Cu(I) hat die Elektronenkonfiguration von [Ar]3d^10 ist also vollbesetzt und somit stabil. Normalerweise aber begegnet man eher Kupfer(II)-Salze, da sie in wässriger Lösung stabiler sind, da Cu(II) stabilisierend wirkende Aquakomplexe bildet.
Es wird immer die Oxidationsstufe angenommen, die in unter den jeweiligen Bedingungen die günstigste ist. Änderst du die Bedingungen kannst auf ganz verschiedene Oxidationsstufen kommen. Guck dir zB die Oxidationsstufen der Elemente Mangan, Chrom oder Vanadium an.
Ich erklär's mal chemisch: Es erfolgt eine Inversion der Konfiguration. Mit anderen Worten: ja, er passt dann auf die rechte Hand.
Hauptgrund dafür sind energetische Faktoren. Auch bei einem Lösungsvorgamg findet eine Energieumwandlung statt. Es gibt exotherme und endotherme Lösungsvorgänge. Salze die sich unter Energieverbrauch lösen, lösen sich besser in warmen Wasser. Umgekehrt lösen sich Salze, die sich unter Energieabgabe lösen, besser in kalten Wasser
Zu aller erst, richtig ist NH4HCO3 und (NH4)2CO3
Die Gesamtladung muss immer 0 ergeben. Das Ammonium-Ion ist einfach positiv geladen (NH4^+). Das Carbonat-Ion ist doppelt negativ geladen(CO3^2-), das Hydrogencarbonat einfach negativ geladen HCO3^-.
(NH4)2 heißt: 2 Einheiten NH4. (Ohne Klammern hätten wir auf einmal 42 H) Das heißt, um CO3^2- auszugleichen brauchst du 2 NH4^+ und das drückt man in der Formel mit (NH4)2 aus.
P (phosphor) plus Br (brom)
Roter und weißer Phosphor reagieren mit Brom.
2 P + 3 Br2 -> 2 PBr3
Da musst auf die Polarität der Stoffe achten. In unpolaren Stoffe wie Hexan, Trichlorkohlenstoff wirken Londonkräfte, bei polaren Stoffen halt Dipolkräfte. Bei Stoffen, wo ein Wasserstoff an ein N,O,F gebunden ist und mit einem anderen sehr elektronegativen Element wechselwirkt, nennt man Wasserstoffbrücke.
Du kannst 6 mal werfen, sagen wir x ist die Augensumme 5 und 0 entspricht nicht 5. Eine Möglichkeit: XXX000. Finde alle Möglichkeiten wie du die X verteilen kannst. Es sind 20. Später lernst du wie du das rechnerisch Lösen kannst. Also 20 * 1/6^3. Ergibt rund 9,2%.
Ganz simpel: Einfach 1/6^6.
Formulieren wir das etwas anders. Man kann auch sagen, dass das die Wahrscheinlichkeit gesucht wird, in der 6x eine 1,2,3,5 und eine 6 gewürfelt wird. Also einfach: 5/6^6 = 33,4%
Ich hoffe, dass ich da jetzt keinen Denkfehler drinnen hab, lasse mich da gerne korrigieren.
Ein normales Wasserstoffatom hat die Atommasse von 1,66 * 10^-24 g = 1 u. Ein Stickstoff-14 Atom hat die relative Atommasse von 14 u. Somit muss man nur multiplizieren und erhält die Masse des N-14 Atoms
Ich dachte es würde sich eigentlich immer elementares Eisen befindet.