Überdenken Sie die Maßstäbe und Forderungen, die Sie an sich stellen.
Verlangen Sie nichts Unmögliches von sich, andernfalls provozieren Sie immer wieder Situationen, in denen Ihre Selbstachtung einen Knacks bekommt, weil etwas nicht so läuft wie erhofft. Akzeptieren Sie, dass Sie – wie jeder andere Mensch auch – die eine oder andere Schwäche haben. Dazu zu stehen bedeutet, sich vorbeugend gegen verletzende Bemerkungen zu immunisieren.
Führen Sie sich regelmäßig Ihre Stärken und Erfolge vor Augen.
Einen besseren Anschub für Ihr Selbstwertgefühl gibt es kaum. Hilfreich hierbei ist diese Übung: Nehmen Sie ein Blatt Papier und stellen Sie sich vor, Sie seien jemand aus Ihrem Bekanntenkreis, den Sie sehr wertschätzen. Überlegen Sie, durch welche Eigenschaften/Fähigkeiten er sich besonders auszeichnet. Halten Sie Ihre „Beobachtungen“ schriftlich fest.
Hören Sie auf, sich in Gedanken klein zu machen.
Vermeiden Sie abwertende und verallgemeinernde Sätze wie „Ich bin nichts wert“ oder „Ich kann nichts“. Schließlich sind Sie nicht Ihr eigener Feind, oder? Das heißt nicht, dass Sie nun Ihren „inneren“ Kritiker generell mundtot machen sollen. Im Gegenteil, aber es kommt auf den Ton an: Formulieren Sie die Kritik bewusst so, als wäre sie für einen von Ihnen geachteten Menschen gedacht.
Differenzieren Sie zwischen dem Wert Ihrer Leistungen und Ihrem Wert als Mensch.
Dringend davon abzuraten ist, Ihren Selbstwert ausschließlich an objektiven Kriterien wie Geld, Auto und Karriere zu messen. Diese „Erfolge“ sagen über die Wertschätzung, die Sie als Mensch verdienen, nur wenig aus. Hinzu kommt: Lässt die Leistungsfähigkeit mal nach – was stets passieren kann –, käme dies einer Bedrohung gleich.
Allein Sie sind für Ihr Selbstwertgefühl zuständig!
Gewöhnen Sie es sich ab, Ihren Selbstwert vom Urteil und von der Anerkennung anderer abhängig zu machen – das setzt Sie nur unnötig unter Druck, und Sie leben in der ständigen Angst vor Ablehnung. Ebenfalls kontraproduktiv ist es, ständig zu grübeln, was andere über Sie denken könnten. Entscheidend ist, dass Sie zu dem stehen, was Sie sind, sagen und tun.
macht unverhältnismäßig älter
Nein. Wie denn auch.
Nur auf diversen sites. Aber in Google selbst nicht.
So kenne ich das.
Warum möchtest du Vegetarier werden? Und nur für zwei Monate?
Wenn du darauf eine fundierte Antwort hast, müsste dir egal sein, wenn die anderen Wurst essen.
Gut, mir fiel es leicht, weil ich allein lebe.
Aber ich war ein ausgesprochener Fleischesser. Und auf einmal hat es Klick gemacht und habe mich fortan vegetarisch ernährt - ohne Schwierigkeiten. Und selbst als ich Weihnachten bei meiner Tochter eingeladen war, konnte ich zusehen, wie die anderen Fleisch aßen.
Das ist eine Frage der Einstellung.
Schalte einen Gang zurück.
Was willst du ihr dann zum Geburtstag schenken, wenn du dich jetzt schon bei einer Überraschung so verausgabst.
Außerdem kann das einen unangenehmen Beigeschmack hinterlassen. Du überrennst sie ja förmlich.
Hässlich!
Wen will die damit beeindrucken?
Behandle die Menschen so, wie du dir wünschst, von ihnen behandelt zu werden.
Ich kann Virginia nur zustimmen. Ich habe auch gute Erfahrungen mit positiven Gedanken gemacht.
Und die Sache mit den so genannten Freunden solltest du überdenken.
Lass sie stehen und suche dir andere.
Solche Crash-Diäten mache ich nicht. Weil da der Jojo-Effekt vorprogrammiert ist.
Wenn du wirklich und dauerhaft abnehmen willst, mache ne Ernährungsumstellung.
Einfach toll.
Weil sie das im richtigen Leben auch tun? Meist ist das ja nur die Abkürzung für "Titel Nachname" (also etwa "Sergeant Taylor"). Vermutlich hat diese Konvention auch etwas mit der Außenwirkung zu tun, Polizisten müssen ja oft in der Öffentlichkeit miteinander kommunizieren, da wirkt das Ansprechen mit dem Nachnamen (wenn auch ohne Titel) seriöser.
Weit mehr als drei...
Ich habe es bei amazon gefunden - und mich gleich eingedeckt...
Dann hast du dich nicht gut genug verkauft.
Hast zu wenig von deinen Praktika erzählt... Und was du daraus für deine Zukunft mitgenommen hast.
Sicher wollen die Arbeitgeber lieber junge Kräfte mit 20 Jahren Berufserfahrung.
Aber es kommt immer darauf an, wie man sich verkauft.
Dein Motivationsschreiben hatte ihm ja gefallen. Diesen ersten Eindruck konntest du leider nicht bestätigen.
Deshalb muss man nicht amok laufen. Sondern für die Zukunft daraus lernen.