Nö. Ticket vom Automat geht auch so außer du hast ne BahnCard.

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Gleisüberquerungen sind strengstens verboten und lebensgefährlich. Das gilt auch für stillgelegte bzw. sehr wenig befahrene Strecken und sollte euch vorher bewusst sein. Wenn euch einer dabei fotografiert (muss nicht mal unbedingt der Lokführer sein) könnt ihr angezeigt werden.

Auch wenn eine Abkürzung verlockend sein könnte, darf man es nie machen. Einzige Ausnahme: Du hast ne Erlaubnis vom Fdl, aber die bekommst du nicht so ohne weiteres.

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Manches in Dresden ist einfach schon lange nötig, z.B. nach Johannstadt, Plauen, Striesen, Zellescher Weg... aber das ist ja alles sowieso in Planung. Außerhalb wird es komplizierter, denn ich glaube niemals das einer von Dresden mit der Straßenbahn nach Freital oder Radeberg fahren wird, denn da gibt es die S-Bahn und die ist und bleibt das schnellste Verkehrsmittel in Dresden. Auch eine Straßenbahn von Loschwitz - Bühlau ist unrealistisch, denn wozu gibt es denn die Standseilbahn? Den Berg würde eine normale Straßenbahn niemals hochkommen. Die Idee mit einer Straßenbahn in Pirna finde ich ganz schön, auch eine Verbindung über Pillnitz nach Dresden könnte gut funktionieren.

Du hast hier vorallem auch einige Regionalbuslinien durch Straßenbahnlinien ersetzt, da ist natürlich die Frage, ob die Tram wirklich schneller wäre, nach Wilsdruff, Freital oder Radeberg glaube ich eher nicht. Wenn dann müsste man es ähnlich wie in Chemnitz oder Karlsruhe machen, das die gleichen Fahrzeuge außerhalb von Dresden als S-Bahn weiterfahren, dann können sie aber nicht auf der Straße fahren und alle 500m anhalten. Doch das könnte im Vergleich zum Bus/Auto schneller sein.

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Dresden ist sehr viel schöner als Leipzig. Ist größer, moderner mit sehr viel Straßenbahn, Bussen und S-Bahnen.

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Chemikalien

Es ist alles mal dabei. Im VVO (Region Dresden) gibts viel Autozüge von und nach Tschechien. Das sind VW und Skoda. Aber auch Containerzüge und andere sieht man häufig. Besonders im GVZ Friedrichstadt ist alles dabei.

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Einfach mal bei Wikipedia nachschauen.

Besipiel: https://de.wikipedia.org/wiki/Gelenktriebwagen_NGT_D12DD

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Wenn ich mir so manche Antworten durchlesen frag ich mich wirklich: Wie oft seid ihr auf den Kopf gefallen?

Akkuzüge sind überhaupt nicht umweltschädlich im Vergleich zum Dieselzug. Bombardier entwickelt übrigens gerade den ersten Akkutriebwagen Talent 3, der auf elektrizierten Strecken mit Stromabnehmer fährt und den Akku lädt, und auf nicht-elektrifizierten mit Akku. Er wird dann die Dieseltriebwagen ablösen.

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Die Schließfächer der DB funktionieren an jeden Bahnhof gleich! Es gibt Schließfächer für kurze Zeit (30 Minunten - 2 Stunden) und für lange Zeit (1 Tag) Die genaue Zeit steht auf dem Schließfach.

  1. Geld einwerfen
  2. Sachen reinlegen
  3. Und zuschließen
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Zitat DVB:

Während der heißen Tage des Sommers wurde wieder öfter diese Frage gestellt – und angesichts drückender Hitze scheint es auch keine nachvollziehbare Erklärung zu geben. Auch wir haben uns wieder diesem Thema zugewandt. Dabei stehen wir im Zwiespalt zwischen Komfort und Kundenbedürfnissen einerseits sowie Energiebilanz, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit andererseits.
Unbestritten sind Klimaanlagen heutzutage vielfach eine Selbstverständlichkeit und bei steigenden Temperaturen angenehm. Allerdings sind sie nur an wenigen Tagen im Jahr wirklich nützlich, die meiste Zeit stellen sie dagegen nur unnützen Ballast dar, welcher bewegt werden muss. Allein durch das zusätzliche Gewicht steigen der Energieverbrauch an Fahrstrom bzw. Dieselkraftstoffen und damit auch die CO2-Belastungen. Die Klimaanlagen selbst benötigen sehr viel Energie. Energieverbrauchsmessungen anderer Verkehrsunternehmen haben ergeben, dass bei einer Außentemperatur von circa 30 °C der Energiebedarf für die Klimatisierung bereits die Hälfte des Energiebedarfs für das Fahren benötigt! Im Stadtverkehr ist der Energieverbrauch besonders problematisch, da bei den kurzen Haltestellenabständen durch die geöffneten Türen ein ständiger Austausch von gekühlter durch warme Luft erfolgt, welche dann wiederum mit hohem Energieaufwand gekühlt werden muss. Eigentlich kontraproduktiv, wenn wir im Sinne von Klimaschutz und Energiewende beispielsweise mit unseren Hybridbussen oder energiesparender Fahrweise Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen.
Zu Versuchszwecken haben wir seit 2011 einen Solaris Urbino 12 mit einer völlig neuartigen Klimaanlage ausgerüstet. Der elektrische Antrieb des Klimaverdichters kann bedarfsgerecht gesteuert werden. Ferner verhindert die hermetisch geschlossene Bauart des Kältesystems, ähnlich einem Kühlschrank, den ständigen Verlust von klimaschädlichen Kältemitteln.
Bushersteller sind gefragt
Da das 24-Volt-Bordnetz nicht die Leistungsfähigkeit hat, um ein solches Klimatisierungssystem anzutreiben, muss an den Dieselmotor ein Hochstrom-Generator angeschlossen werden. Derzeit sind aber nur Pototypen dafür am Markt verfügbar. Die Erfahrungen aus dem Testbetrieb der DVB sind dennoch sehr bedeutsam für die Überführung der Technologie in die Serie. Erst wenn solche Anlagen serienmäßig zu vertretbaren Kosten beschaffbar sind, soll bei der Neubeschaffung von Fahrzeugen eine Ausrüstung erfolgen. Deshalb haben unsere Techniker bei der Erstellung einer Empfehlung für zukünftige Klimatisierungssysteme für deutsche Verkehrsunternehmen mitgewirkt. Damit soll ein höheres Maß an Standardisierung erreicht und die Entwicklung innovativer Klimatisierungssysteme durch die Hersteller begünstigt werden.
Solange Klimaanlagen keine befriedigende Energie- und Kosteneffizienz bieten, müssen wir trotz Sommerhitze einen kühlen Kopf bewahren und uns der aktiven Belüftung mittels Klappfenster und Dachlüfter bedienen.
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