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Ich war 5 Monate auf einer Offenen Station und es war eine wirklich schöne Zeit. Ich hatte 2 mal die Woche Einzeltherapie, 2 Mal die Woche Kunsttherapie und einmal die Woche Bewegungskunst. Alle Betreuer und Therapeuten sind meiner Erfahrung nach sehr nett und Rücksichtsvoll. Bei mir war es so, dass ich fast jeden Tag drei Schulstunden hatte, in denen die Hauptfächer unterrichtet wurden in Gruppen von nur 4 Schülern. Du brauchst keine Angst zu haben. Natürlich gibt es aber auf so einer Station mal schlechte Stimmung und wirklich blöde Gruppensituationen, die je nach Patienten zustande kommen können. Auf jeden Fall findet man aber meist schnell Anschluss, auch wen Therapie sehr anstrengend, mühsam und zermürbend sein kann . Ich habe gute Erfahrungen gemacht, kenne aber auch nicht wenige, die wirklich schlechte Erfahrungen gemacht haben.