Kennst du die 'Entstehungsgeschichte' beider Figuren? Ich würde mich zuerst mal darum kümmern und mich darüber GUT informieren. Danach kannst du dich fragen, was DU selbst lebst oder als Kind gelebt hast. Beeinflusst/Hat dich die "Anwesenheit" der einen oder anderen Figur beeinflusst, glücklicher, sichererer gemacht? Was du deinem Kind vorlebst und mitgeben willst, will gut überlegt sein - es wird es für das Leben prägen und auch jenes deiner Enkel. Nur kurz zu mir: Auch als römisch katholisch getaufte Person kannst du mit mir über Kirche/Vatikan/Gott usw.lang diskutieren, ich bin sehr kritisch und ärgere mich über so manches, was aus Rom vorgesetzt wird, aber das Gefühl von Jesus und seinem 'Gefolge' :-) umgeben zu sein - auch jetzt als Erwachsener - tut MIR gut, ich brauche es - sei es an guten Tagen und natürlich auch in schwierigen Zeiten. Und auch der kindliche Glaube an jemanden, der dir in jedem Augenblick zur Seite steht, an den du dich wenden kannst... es schenkt einfach eine zusätzliche besondere Geborgenheit. Kennst du die Schutzengelgebete? Die sind manchmal so schön, weil ihr Text genau das sagt, was man jedem Kind täglich an Gedanken mitgeben möchte. Hui, wenn ich meinen Text nochmal durchlese, muss ich lachen - klinge ich wie ein Fanat?? :-D Bin ich nicht. Jeder muss für sich selbst entscheiden - aber es ist bestimmt keine Entscheidung, die man über Nacht treffen kann. Ich wünsche dir alles Gute und viel Freude für dich und deinem Kleinen!! "Menschenjunges, hier ist dein Planet..." (Reinhard May)

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Technik, Technik, Technik! Atemübungen (geatmet wird in den Bauch und in die Flanken und nicht in die Brust), Training des Zwerchfells, damit die Stimme den richtigen Halt hat, Skalen für den reibungslosen Übergang von der Bruststimme in das Mischregister in die Kopfstimme und retour und den richtigen Stimmsitz (klar machen die Stimmbänder die 'Musik', aber der Sprecher/Sänger darf nicht das Gefühl haben, dass er aus dem Halse spricht/singt.) Im Gesangsunterricht wirst du auch Stücke singen. Gefeilt wird an deiner Interpretation und Phrasierung, die vorher rein technischen Übungen sind nun praktisch umzusetzen. Dabei wird dir der klassische Gesangslehrer eine andere Art von Stücken vorlegen als zB einer aus der Popularmusik. Auch deine Stimme erhält je nach Richtung einen anderen Sound. Das ist keine Wertung, sondern abhängig von Geschmacksache und Interessensgebiet. Ich berichte dir nun aus meiner Erfahrung: Am Anfang war es eher öd - langweilige Übungen und der Lehrer hakte immer wieder auf Dinge ein, die ich zuerst nicht verstand, dann doch verstand, aber nicht umsetzen konnte... aber wenn man dann plötzlich Dinge kann und spürt, die vorher nicht da waren und man weiß, wie man mit der Stimme spielen kann, dann wirds richtig gut!!

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Der Takt beinhaltet eine bestimmte Notenanzahl. Ihr gemeinsamer Wert darf die Angabe (steht gaaaaanz vorne im Stück, zB 2/2, 3/4, 4/4, 7/8 usw.) nicht überschreiten. Begrenzt wird der Takt durch den Taktstrich. Der Rhythmus entscheidet über Betonung der Noten (Swing-feel, Shuffle...)
Zum besseren Verständnis vergleiche mit einem Satz: Die Taktart entscheidet, wie viele Buchstaben vor dem Punkt stehen dürfen. Der Taktstrich wäre dann der Punkt. Stünde als Taktart gaaaanz vorne 10 (statt 3/4 oder 2/2 usw.), könnte im Buchstabentakt ,Geh ins Bett!' (3 Wörter mit insg.10 Buchst) oder auch nur 'Marmeladen' (1 Wort mit 10 Buchst) stehen, danach kommt Punkt (Taktstrich). Der Rhthmus ist dann die Betonung, wie du diese Buchstabenkombination liest.

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Die Endungen im Plural musst du auswendig lernen. So wie die Italiener die Artikel zu den deutschen Nomen. Ich kann dir versichern, ersteres ist leichter :-)

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Tja, von den offensichtlichsten Glaubenskriegen hören wir doch ständig in den Medien, wenn sich irgend ein Vollidiot von seinem Glauben dazu aufgefordert fühlt, sich mitten in einer Menschenmasse in die Luft zu sprengen. Oder auch der von allen angesehene Herr Wojtyla soll einige Gebiete mit recht unchristlichen Methoden mit dem römisch-katholischen Glauben vertraut gemacht haben.

Kriegszustände gibt es tagtäglich. Auf der ganzen Welt. Ob mit scharfer Munition geschossen oder auf die leise Unterdrückermasche mit anschließendem Handshake mit Bush und Co., dabei für die Außenwelt in die Kamera lächelnd... Wo der Begriff 'Krieg' anfängt und aufhört, ist vielleicht eine persönliche Anschauung. Tatsache ist, dass die Oberhäupter einiger Religionen oft nicht weniger machthungrig sind als Staatsmänner. Ihre Macht jedoch reicht weiter als die der letzteren: sie kennt keine Staatsgrenzen und 'manipuliert' Menschen - evt. auch in ihrem tiefsten Inneren. Und um diese Macht zu erlangen und auszudehnen, schreckt so mancher Guru auch vor dem Gebrauch unheiligster Mittel nicht zurück...

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Finde ich gut

Ich als Lehrkraft werde dies sogar mal ausprobieren!!!

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