eine alleinerziehende mutter hat ein 4-jähriges mädchen. diese hat ein kleines sparbuch, auf dem seit seiner geburt geld eingezahlt wurde von den großeltern und auf das es auch selber geld eingezahlt hat. eines tages möchte es davon etwas abheben, um sich ein spielzeug zu kaufen. die mutter verbietet ihm das aber, allerdings ohne eine wirkliche begründung. das kind gibt sich damit nicht zufrieden und bohrt so lange nach, bis die mutter dem mädchen sagt, dass sie selber (also die mutter) das ganze geld abgehoben hat, weil sie selber gerade knapp bei kasse war. sie verspricht ihr aber das geld zurück zuzahlen, sobald sie wieder "flüssig" ist. als das kind von all dem erfährt fängt es heftig an zu weinen, weniger, weil es sich das gewünschte spielzeug nun nicht kaufen kann, sondern weil es sich von der mutter hintergangen fühlt und sein vertrauen angeschlagen ist. die mutter versucht das mädchen darauf zu beschwichtigen und sagt ihr, dass alles nicht so schlimm sei und will es im arm trösten. das mädchen reagiert aber nicht auf ihre worte, weint weiter und schubst/schlägt die mutter von sich weg, als diese das kind an sich drücken will. nach einigen versuchen reicht es der mutter, sie schreit das mädchen an, schlägt 1-2x zurück und lässt es immer noch weinend und schreiend hinter der tür liegen und verlässt den raum.