Wenn es Regeln gibt und diese durchgesetzt werden, sehe ich kein Problem. Wenn du nicht zu Hause bist würde ich aber konsequent trennen.

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Es gibt eigentlich viele Themen über die man sehr viel schreiben kann. Wenn das Thema zu detailliert ist, kann man ja mehr in die Tiefe gehen und die Sache aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. 

Welches Thema würde dich denn interessieren? Im Bereich der Entwicklung, Arbeitspsychologie, Klinische Psychologie ? Schreib doch etwas, dann kann ich dir auch Themen vorschlagen.

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Hallo

Da fällt mir eine interessante Geschichte ein, die mir jemand mal erzählt hatte. Sie hatte schon länger Hunde, doch bei ihren neuen ging sie in die Hundeschule. Dort wurde ihr gesagt, dass sie dem Hund Fressen wegnehmen soll und das täglich üben sollte. Also tat sie dass, sie nahm den Hund jeden Tag während des Fressen das Futter weg. Irgendwann hatte knurrte er immer wenn sie sich dem Futter nur näherte. 

Am Nachmittag gab sie ihm immer einen Knochen, bei diesem machte sie die Übung nicht. Einmal trug er ihn auf ihren Teppich. Sie wollte aber nicht,dass er ihn dort isst und nahm ihn weg um ihn daneben zu legen. Und der Hund machte keinen Murks, warum auch, er wusste ja er bekommt ihn wieder. 

Beim Futter hatte aber gelernt, dass auf einmal jemand kommt und ihm das Futter wegnimmt. Sie hat es dann gelassen und die Situation hat sich langsam verbessert. 

Wenn du deinen Hund etwas wegnehmen musst, dann übe vorher ein Kommando dafür. Wenn er z.B ein Spielzeug oder etwas anderes hat, sage das Kommando und biete etwas höherwertiges an, z.B ein Leckerchen. Das immer wieder üben. 

Lass ihn aber beim Fressen in Ruhe. Wie würdest du es finden, wenn jeden Tag jemand zu dein Mittagessen kommt und es dir wortlos wegstellst. Irgendwann würde dir doch auch die Geduld ausgehen. 

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Wenn du so wütend wirst, halte inne zähle von 10 nach unten und handle danach. Oft hat man so seine Gefühle besser im Griff. Mach das auch in anderen Alltagssituationen.

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Da scheiden sich die Geister. Es gibt tatsächlich Border Collie die das Hüten brauchen. Oft reicht bei solchen Hunden kein Hundesport. Besonders schnelle Hundesportarten wie Agility oder Flyball machen die Hunde nervöser und unruhiger als enspannt und ausgeglichen. Aber es gibt auch Border Collis die sich für das Hüten nicht eignen und es auch nicht vermissen.

Außerdem sind solche Rassen nicht sehr leicht zu erziehen. Sicher sie lernen schnell, aber zwischen erlernen von Tricks und einen Hund alltagstüchtig zu bekommen, liegen Welten.

Man muss die meisten Border Collies und australian shepherd zur Ruhe zwingen. Im ersten Jahr macht man meistens nichts außergewöhnliches mit ihnen, sie müssen lernen auch mal Ruhe zu geben. Wenn sie das nicht lernen, kommen sie selbst nicht zur Ruhe und leiden darunter. Leider wissen das viele Besitzer nicht uns machen mit ihren Hunden von Beginn an Auslastung. Das kann zu unnötigen Stress bei Hund und Besitzer führen. Selbst die Schäfer selbst beginnen vor dem ersten Lebensjahr nicht mit dem Training.

Sie springen leicht auf Bewegungsreize an, daher ist die Impulskontrolle am wichtigsten. Das kann von klein an vorsichtig beigebracht werden. Ansonsten hast du bald einen Hund der jeden Radfahrer/Kind nachläuft.

Border Collies sind sehr reizempfindlich, wenn du einen gelassenen Hund willst, gibt es hundert Hunderassen die sich besser eignen.

Bei Border Collie muss man immer aufpassen, dass man nicht zuviel aber auch nicht zu wenig mit ihnen macht. Beide tolle Rassen, die sich bei guter Ausbildung zu tollen Hunden entwickeln, Fehler aber nicht sehr leicht verzeihen und sich zum Alptraum entwickeln können.

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Hallo

Es kann darin liegen, dass sie zu wenig bekommt. Das sie alles aufrisst ohne das etwas im Napf übrig bleibt ist ein Zeichen dafür. Warum gibst du ihr nicht einfach mehr? Von hochwertigen Nassfutter nehmen die Katzen in der Regeln nicht zu. Ich geben meinen Katzen immer so viel, dass ein wenig übrig bleibt, so weiß ich dass sie genug haben. Alle sind normal gebaut und haben kein Übergewicht.

Stell dir mal vor, du könntest dich nie satt essen. Dann würdest du doch auch immer nach mehr betteln.

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Warum nicht? Jeder Hund hat dafür die Anlagen, man muss nur schauen ob es ihm und dir Spaß macht.

Eine Hundeschule bietet auch einen Pilzsuchekurs an, für die geistige Auslastung des Hundes.Vielleicht gibt es bei dir ja etwas ähnliches.

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Er kann geträumt haben und deswegen war der Atem schneller. Das der Hund sich nicht so schnell aufwecken lässt ist eigentlich normal. Er ist eben fertig.

Wenn du dir aber noch immer Sorgen machst, dann geh mit ihm zum Tierarzt.

Und bitte weck ihn nicht wieder!

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Das kommt darauf an, was du tust wenn er bellt. Du hast doch geschrieben, er bellt wenn er im Büro ist. Gehst du darauf ein? Gehst du mit ihm raus? Wenn er bellt und du spielst mit ihm, dann ist es ja eine Belohnung. Er wird für sein Bellen mit Zuwendung belohnt, kein Wunder, dass er dann immer weiter bellt. Ich würde jedes Bellen ignorieren und wenn er ruhig ist, ihm mit raus gehen, spielen belohnen.

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Hallo

Da hilft nur ignorieren und das für ein paar Tage. Die Tür wird in der Nacht nicht mehr aufgemacht, ganz einfach. Damit du schlafen kannst, würde ich Ohropax empfehlen.Bei der Tür klebt ihr einfach einen Karton ran, damit das Holz nicht beschädigt wird. Ich muss schon sagen, dass ihr euch das Problem selbst gemacht hat. Wenn ihr sie immer raus lässt, wenn sie schreit, ist es klar, dass sie das immer wieder macht. Katzen und Hunde können uns so wunderbar erziehen. Ja, auch bei schlauen Hunden kann das passieren, ist nicht nur bei Katzen so.

Andere Erziehungsmaßnahmen würde ich unterlassen. Außerdem ist das mit dem Weidezaungerät gegen das Tierschutzgesetzt. Bei Katzen und Hunden muss man einfach nur konsequent sein, was ihr nicht wart. Auch hauen und schupsen und einsperren kann die Situation noch verschärfen!

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Habt ihr eine Versicherung? Dann würde ich es der melden. Die wird das ganze dann regeln. Auf private Zahlungen würde ich mich nicht einlassen, das hört sich sehr nach Erpressung an. Und wegen einem Biss wird in der Regel kein Hund eingeschläfert, lass dir nichts einreden!

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Warum sollte er ein Killer sein? Mach dir selbst einen Gefallen und informiere dich über deine Hunderasse und über Hunde allgemein.

So wie ich deine Frage verstehe, kennst du dich mit dieser Hunderassen nicht aus. Vor einer Anschaffung sollte man sich gut informieren.

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Hallo

Wenn einer mit ihm im Zimmer ist, ist das sicher keine Tierquälerei. Hunde ruhen sich meistens zu Hause aus und powern sich dann beim Spaziergang so richtig aus.

Es sollte aber jemand mit ihm im Zimmer sein, damit er sich nicht ausgeschlossen fühlt.

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Wie verhalte ich mich nun richtig, wenn ein unangeleinter Hund auf mich/meinen Hund zugerannt kommt?

Also folgende Situation: ich bin heute Morgen mit unserem 6 Monate alten Shiba Inu an der Schleppleine gelaufen, sein Fresschen für unterwegs hatte ich auch dabei.

Nun kam eine Labradorhündin auf uns zugerannt, ich hatte die Dame mit Kinderwagen und Hund schon von weitem gesehen und habe YOSHIs Leine hochgenommen, wir befinden uns noch im Training und in der Hundeschule haben wir gelernt, das die Hunde nicht wie Magneten aufeinander knallen sollen. Doch in der Zeit war der Hund schon da, verhielt sich unhöflich, ging sofort ran, ihr Frauchen rief vergeblich sie zurück, drehte mich immer von dem Hund ab, weil er das Leckerchen auch noch roch und seine Nase in meine Jackentasche hielt. Yoshiko wich nur zurück, ihm war sie nicht Geheuer, Rute war oben.

Dann schaffte es das Frauchen auch mal dazu zukommen und versuchte ihre Hündin zu kriegen und sagte, dass ihre Hündin nicht macht, aber die hing mir aber förmlich am Hintern. Dann fauchte sie mich an, ich müsse meinen Hund mal ordentlich sozialisieren, sonst hat er immer Angst. Ich sagte ihr vernünftig, ich gehe zur Hundeschule. Sie lachte mich aus und ich sagte zu ihr, dass sie ihre Hündin nicht wirklich im Griff hat und sie meinte es wäre ihr 2. Hund und ich hätte keine Ahnung, ich ging dann einfach weiter und sie brüllte noch irgendwas, das ich meinen Hund nicht an der Leine führen soll. Ich sagte dann nur, dass sollte man nur machen, wenn der Hund aufs Wort gehorcht, ihrer anscheinend nicht.

Ich weiß nun nicht, ob ich mich richtig Verhalten habe.

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Abblocken. Du stellst dich vor deinen Hund und lässt den anderen nicht ran. Es gibt leider immer wieder Hundebesitzer die nicht verstehen, dass man nicht immer Hundekontakt zulassen möchte. Du kannst ja beim nächsten Mal sagen, dass er Flöhe hat. Da sind die meisten sehr motiviert.

Hunde werden übrigens nur sicherer, wenn sie wissen dass sie von ihrer Bezugsperson geschützt wird. Ich finde du machst das schon richtig!

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Den Rückruf neu aufbauen. Das bedeuten neues Wort dafür und langsam trainieren.

Man sagt, am Anfang nur 2 -3 x am Tag den Rückruf trainieren : 2 Meter leine anmachen. Der Hund soll vor dir zu dir gewand stehen. Danach sagst du das Wort (wirklich ein Wort was du noch nie verwendet hast und nicht im Alltag gebrauchst) und gehst nach hinten. Folgt er dir, dann greif in deine Futtertasche/Jacke und nimm ein paar Leckerchen und lass ihn aus deiner Hand fressen .Er kann mehre fressen, er soll ja lernen nach dem Rückruf bei dir zu bleiben.Das** 2 -3 mal am Tag** für eine bis zwei Wochen trainieren.Wenn das klappt kannst du zum nächsten Schritt gehen

Dann fängst du an, das Wort zu sagen von dir abgewand steht. Es soll aber in einer reizarmen Situation sein. Machst du das, wenn viele Hunde herumstehen, wird er wahrscheinlich nicht folgen und du musst noch mal anfange., Das Wort sagen, wenn er kommt, Leckerli aus der Tasche nehmen und daraus fressen lassen. Nie vorher das Leckerli herausnehmen, du willst ja** belohnen** und nicht** locken**. Auch nur 2- 4 mal am Tag trainieren. Es soll etwas besonderes sein.

Danach kannst du die Ablenkung langsam steigern. Am Besten wenn er wo riecht, dann wenn er etwas spannendes sieht und dann wenn er einen Hundefreund/Mensch trifft. Aber immer in langsamen Schritten.

Und das steigerst du langsam so weit bis er sich aus jeder Situation zurückrufen lässt. In dieser Zeit musst du aber die Schleppleine nehmen. Verwende den neuen Rückruf nie in einer Situation in der du weißt, dass er ihn nicht befolgen kann. Einfach abholen. Leine dran und fertig.

Befolge auch unbedingt diese Regeln :

  • Ruf ihn nie und leine ihn dann an. Dann verknüpft er das Rufen mit etwas Negativen.
  • Nie zweimal rufen. Er muss beim ersten Mal kommen. Wenn er das nicht tut, ihn abholen und anleinen.
  • Verwende nur das Kommando wenn du weißt dass er 99% kommt. Sonst nützt du das Rückrufkommando ab.
  • Auch wenn er beim kommen trödelt, nie schimpfen immer freuen.

So bekommst du sicher einen gut hörenden Hund.

Bei Besuch schickst du ihn auf seinen Platz. Wenn er ruhig ist, kann er begrüßen, wenn er wieder mit dem Hochhüpfen anfängt wieder auf den Platz schicken. Das kann dauern aber zahlt sich aus.

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Hallo

Das kann man so nicht sagen, da es auf die Narkose ankommt und wie lange diese her ist. Bei meiner Katze hat es nicht eine Stunde gedauert. Falls dir etwas komisch vorkommt, einfach den Tierarzt anrufen. Hab ich damals auch. Nur keine Scheu, dafür ist er ja da!

Wünsche dir noch viel Vergnügen mit deiner Katze und eine gute Genesung!

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Hallo

Bring ihn bei dass es auch ohne dich schön sein kann. Damit musst du aber klein anfangen. Bewege dich im Zimmer ständig umher. Die meisten Hunde wird es meist zu blöd. Wenn das nichts hilft, hinter dir die Tür zu machen, für ein paar Sekunden warten, wieder reinkommen. Nicht begrüßen oder ähnliches, einfach so benehmen als wäre es das normalste auf der Welt. Das immer wieder wiederholen. Er muss einfach lernen, dass ihm auch ohne dich nichts passiert.

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Kann es sein, dass sie sich mit einem Wlan verbindet? Es gibt ja hier und da offene Verbindungen. Oder hat sie ein Wlan bei sich zu Hause?

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