Verhalten vom Freund im Drogenentzug?

Mein Freund hat eine Entgiftung gemacht und ist nun seit Nikolaus in einer Langzeittherapie. Wir haben uns am Sonntag gesehen und das Wiedersehen war da schon so steif und fremd. Es ist der einzig richtige Weg für ihn, denn er hat sich alles reingeknallt, was geht.

Ich habe furchtbar viel durch mit ihm. Habe ihn einen Tag vor der Entgiftung davon abgehalten, dass er seine Pulsadern aufschneidet, habe ihm das Messer weggenommen und mir aus Versehen selbst tief in den Daumen geschnitten. Zu den Drogenlügen kamen dann auch noch ständigen Schreibereien mit anderen Frauen über Singleapps und Whatsapp, wenn er K. konsumierte. Mit mir hat er so selten geschlafen. Ich fühlte mich gar nicht mehr als begehrenswerte Frau.

Lange Rede kurzer Sinn, ich dumme Kuh liebe ihn ja nach wie vor. Aber seit er in der Klinik ist, kommt nicht viel von ihm. Auch war das Treffen sehr komisch...so gefühllos. Er wollte noch nicht einmal, dass ich Silvester kurz vorbeikomme nachmittags, obwohl ich in der Gegend bin. Er sagte, er bräuchte erst einmal Zeit für sich, würde mich aber lieben. Er konnte nicht einmal sagen, wann wir uns wiedersehen. Nichts! Und statt Mitte Januar das erste Mal nach Hause zu kommen und Zeit mit mir zu verbringen, geht er lieber mit Leuten weg, die er dort kennengelernt hat.

Ich will eigentlich nicht noch länger warten...auf was? Ich habe auch schon Angst, dass er dort eine andere kennenlernt, denn er hat ja auch Freigang und alles.

Ich liebe ihn, aber ich kann nicht mehr. Die Beziehung hat viel kaputt gemacht. Vermutlich war ich nie seine große Liebe, sondern nur da, weil ich das einzig Normale in seinem Leben war. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Es geht mir wirklich schlecht.Hat jemand Erfahrung mit sowas?

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Drogen, Entzug, Liebe und Beziehung
Kann der Drogenentzug die Liebe zerstören?

Hi und frohe Weihnachten an alle hier!

Mein Freund hat eine Entgiftung gemacht und ist nun seit Nikolaus in einer Langzeittherapie. Wir haben uns am Sonntag gesehen und das Wiedersehen war da schon so steif und fremd. Es ist der einzig richtige Weg für ihn, denn er hat sich alles reingeknallt, was geht.

Ich habe furchtbar viel durch mit ihm. Habe ihn einen Tag vor der Entgiftung davon abgehalten, dass er seine Pulsadern aufschneidet, habe ihm das Messer weggenommen und mir aus Versehen selbst tief in den Daumen geschnitten. Zu den Drogenlügen kamen dann auch noch ständigen Schreibereien mit anderen Frauen über Singleapps und Whatsapp, wenn er K. konsumierte. Mit mir hat er so selten geschlafen. Ich fühlte mich gar nicht mehr als begehrenswerte Frau.

Lange Rede kurzer Sinn, ich dumme Kuh liebe ihn ja nach wie vor. Aber seit er in der Klinik ist, kommt nicht viel von ihm. Auch war das Treffen sehr komisch...so gefühllos. Er wollte noch nicht einmal, dass ich Silvester kurz vorbeikomme nachmittags, obwohl ich in der Gegend bin. Er sagte, er bräuchte erst einmal Zeit für sich, würde mich aber lieben. Er konnte nicht einmal sagen, wann wir uns wiedersehen. Nichts! Und statt Mitte Januar das erste Mal nach Hause zu kommen und Zeit mit mir zu verbringen, geht er lieber mit Leuten weg, die er dort kennengelernt hat.

Ich will eigentlich nicht noch länger warten...auf was? Ich habe auch schon Angst, dass er dort eine andere kennenlernt, denn er hat ja auch Freigang und alles.

Ich liebe ihn, aber ich kann nicht mehr. Die Beziehung hat viel kaputt gemacht. Vermutlich war ich nie seine große Liebe, sondern nur da, weil ich das einzig Normale in seinem Leben war. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Es geht mir wirklich schlecht und das an Weihnachten...jemand Erfahrung mit sowas oder weiß einen Rat?

Freundschaft, Drogen, Entzug, Liebe und Beziehung
Wird mein Freund innerlich immer ein Aufreißer bleiben?

Hi,

führe seit längerer Zeit eine Beziehung ohne dass wir zusammen wohnen. Es geht bergauf und -ab. Ich habe nicht so das Vertraugen, denn vor meiner Zeit hatte er eine Frau nach der anderen, also Affairen. Der Sex mit mir war von Anfang an wenig. Er hat mich oft abgewiesen, was tiefe Narben bei mir hinterlassen hat. Inzwischen habe ich gar keine Lust mehr mit ihm intim zu werden, wenn er dann "mal" will.

Er schreibt auch mit anderern Frauen, habe es leider gesehen als ich immer misstrauischer wurde, eben durch die mangelnde Leidenschaft. Es ging dabei um Sex und Nacktbilder und das per Whatsapp. Ich bin nicht stolz auf mich, dass ich geguckt habe. Sowas it tabu, das weiß ich. Wir hatten Riesenärger, ich habe Schluss gemacht vor Wut, sind dann aber wieder zusammen gekommen. Der Sex ist nach wie vor selten. Ich zweifel so sehr an mir inzwischen. Er sagt zwar, dass er mich liebt und mich schön findet, aber dann kommen wieder Sachen wie:"Ich kann jede haben, viele Frauen wollen was von mir, aber ich bin mit dir zusammen!" Ich habe ihn gefragt, ob er Sex mit fremden Frauen vermisst. Seine Antwort kam ein paar Sekunden zu spät...:"Ach, das stumpfe Rumgevögel".

Er war auch öfter weg alleine die letzte Zeit, was kein Problem für mich ist, aber ich habe immer das Bauchgefühl, dass er als Single auftritt und auch Nummern einkassiert. Würde ich Mäuschen an so einem Abend spielen...oh man..... Seinen Beziehungstatus bei FB hat er gelöscht, also vorher stand da "in einer Beziehung" und das öffentlich. Er nimmt auch nicht meine Freundschaftsanfrage an.

Wir wollen nun Samstag zusammen auf eine große Veranstaltung, aber ich habe so eine Angst davor, dass er mich alleien stehen lässt, um zu flirten. Er hat sogar mal eine Nummer von einer Frau abgegriffen an so einem Abend und mich nicht einmal an die Hand genommen oder mich öffentlich geküsst. Ich war am Boden zerstört.

Ich möchte Schluss machen und hoffe, ich schaffe es. Wenn ich es nicht tue, dann hört es nie auf...und Samstag würde wieder richtig schlimm für mich werden.

Freundschaft, Sex, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Treue
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.