Es gibt zum einen Vereine bei denen man als Gast schießen ( das bieten aber nicht alle an ) kann und es gibt kommerzielle Anlagen bei denen das geht, die sind natürlich entsprechend teurer.

Zum einen gelten natürlich die gesetzlichen Regelungen zum Mindestalter beim schießen mit Feuer- und sonstigen Waffen, diverse Vereine bzw. kommerzielle Anbieter haben aber möglicherweise noch eigene Einschränkungen.

Grundsätzlich kann man vom Gesetz her auch unter 18 schon als Gast schießen, dann allerdings nur KK, Luftdruckwaffen und ( theoretisch ) Flinte.

Was geschossen werden kann hängt zum einen davon ab, für was der jehweilige Stand zugelassen ist und was Verein / kommerzieller Anbieter als Leihwaffen zur Verfügung hat.

In meinem ehemaligen Berliner Verein war das so, daß man sich als neuer Gast für den ersten Termin anmelden mußte...: Grund dafür war, daß die Einweisung beim ersten Mal natürlich dauert, eben extra jemand dafür da sein muß und das man das dort vorzugsweise macht, wenn ansonsten auf dem Stand wenig los ist.

Jeh nachdem wie man sich dabei angestellt hat war dann weiterhin meist keine extra Anmeldung nötig.

Das kann aber bei anderen Vereinen und kommerziellen Schießanlagen durchaus völlig anders sein.

Im Normalfall braucht man aber für das schießen als Gast keine weiteren Voraussetzungen, außer seinen Ausweis dabei zu haben.

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Parken kann man da nur am Straßenrand, oder z.T. auch mitten zwischen den Fahrspuren.

Ob man einen Parkplatz findet hängt zum einen davon ab, was gerade an Demos oder Veranstaltungen im Bereich Tiergarten / 17 Juni / Brandenburger Tor geplant ist oder stattfindet, ob schönes Wetter / Urlaubszeit oder Wochenende ist.

Unter der Woche stehen da in manchen Bereichen oft fast gar keine Autos, an anderen Tagen findet man nicht mal mehr Platz für ein Fahrrad.

Das Video zeigt die normale Sommer-Wochentagssituation......:

https://www.youtube.com/watch?v=3bJDJyJYzyE

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Nicht so wie in den USA.

Die sogenannten Trailerparks dort bestehen vorzugsweise aus " Mobile Homes ", was im Prinzip zwar ein transportables Minihaus ist, aber doch schon was deutlich anderes als ein normaler europäischer Wohnwagen.

" Mobile Homes " sind gedacht um selten bewegt aber dauerhaft bewohnt zu werden, europäische Wohnwagen hingegen werden oft bewegt und sind eigentlich nicht zum dauerhaften wohnen gedacht.

Dauerhaft in einem Wohnwagen auf einem ansonsten normalen Campingplatz leben geht in Deutschland nur, wenn man ansonsten noch eine Wohnung bzw. eine Meldeadresse hat, oder sich eben offiziell auf dem Campinplatz anmelden kann.

Das geht aber nur an sehr wenigen Stellen.

Das gleiche Problem haben übrigens die Besitzer von Hausbooten...

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Ich glaube nicht, daß man den Menschen zumindest in Deutschland noch allzu lange eine tatsächliche Wahl lassen wird....

Die Elektromobilität ist der politische Wille aller Altparteien und sie werden das auf biegen und brechen durchdrücken, wenn man sie nicht daran hindert.

Was für Probleme das einem großen Teil der Bürger zumindest in Deutschland bringt, oder ob daß für nicht wenige Menschen quasi auch das Ende des Individualverkehrs bedeutet ist dabei völlig uninteressant.

Die Klimareligion erlaubt schließlich keinen Aufschub und die Rettung der Welt darf nicht in Frage gestellt werden, noch die angeblichen alternativlosen Lösungen dafür.

Insofern wird man hier mit Schikanen und massiv steigenden Kosten für Verbrennerfahrzeuge so viel Druck wie möglich ausüben, sollten nicht in ansehbarer Zeit die Neuzulassungen für die Elektrospielzeuge deutlich anziehen.

Der satte Dämpfer wird kommen, wenn die vorhandene Elektro-Infrastruktur durch immer mehr natürlich möglichst schnelle Lademöglichkeiten an ihre Grenzen stößt, nicht zügig nachgelegt werden kann und / oder immer höhere Kosten dafür auf die Strompreise warscheinlich auch der Allgemeinheit umgelegt werden.

Interessant wird auch, wie sich der Ausstieg Deutschlands aus der sicheren Energieversorgung in absehbarer Zeit auf Besitzer von Elektro-Weltrettungsfahrzeugen auswirken wird....: insbesondere die Grünen streben ja einen kompletten Umstieg von dem Bedarfs-orientierten Stromerverbrauch hin zum Angebots-orientierten an. Sprich....: schnell- oder überhaupt geladen werden kann dann eben nur, wenn gerade genug Strom verfügbar ist.

Oder zukünftige " smarte " Stromzähler schrauben die Kosten für die KWh in Zeiten wo Wind oder Sonne sich einfach nicht an grüne Träumereien halten wollen eben in astronomische Höhen.

Für reichlich viele Menschen ist so ein Elektroautochen sowieso keine Option, weil man mit einem Bootsanhänger, Pferdetransporter oder Wohnwagen hintendran ( falls die Büchse überhaupt eine brauchbare Anhängelast hat ) wohl gerade mal mit einer Batterieladung außer Sichtweite kommt....: die Urlaubsreise an die Ostsee mit dem Trailerboot dauert dann statt sechs Stunden eben drei Tage. Und insbesondere auf dem Lande hat jeder dritte einen normalen Anhänger für zig verschiedene Transportzwecke und nutzt den auch häufig.

Und ein wesentlicher Punkt ist außerdem, daß viele Menschen in den unteren Einkommensklassen die sich im Moment immer von einem billigen Gebrauchtwagen zum nächsten retten sich ein Elektrofahrzeug neu nicht leisten können, sondern vielleicht allenfalls eines mit hoher Laufleistung und fast-toter Batterie. Diese Menschen haben mit der von oben angeordneten Elektromobilität dann die größte A-Karte gezogen.

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Ich hatte als all-Day Auto einen Fiat Doblo der ersten Serie, mit einem 1,9 JTD Dieselmotor mit 105 PS.

Die Kiste fuhr sich richtig gut, man konnte ihn schön schaltfaul bewegen, richtig guter Durchzug und bei Bedarf konnte ich die Kiste problemlos mit unter 5 Liter Diesel fahren. Und bequem drin schlafen konnte ich auch noch.

Danach habe ich mir das Nachfolgemodell geholt, schnell zu bekommen war aber nur die 1,6 Liter Variante mit ebenfalls 105 PS.

Nun....: dieses Auto braucht plötzlich ein Sechsganggetriebe um damit ansatzweise flott unterwegs zu sein, trotzdem fährt sich die Kiste deutlich träger als das Vorgängermodell.

Der alte Spruch...: " Hubraum ist durch nix zu ersetzen " gilt auch heute noch , in Zeiten von allerlei Elektronikgimmicks.

Meine Schwester fährt ein Auto mit einem angeblich enorm leistungsfähigen " Eco Boost " Motor und angeblich hat der auch über 100 PS, allerdings nicht mal einen Liter Hubraum.

Ich hab mal versucht die Krücke mit einem wenig beladenen 400 kg-Anhänger zu bewegen, da treibt es einem auf der Autobahn-Beschleunigungsspur den Angstschweiß auf die Stirn.

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Berlin ist Wassersport-technisch groß......., ein Tag ist da echt wenig Zeit.

In der City insbesondere auf der Spree ist bei schönem Wetter oft tatsächlich der Teufel los...., für Menschen die mit dem Boot von außerhalb aus deutlich ruhigeren Regionen kommen ist das oft chaotisch und alles andere als beschaulich.

Insbesondere in den Sommermonaten ( also auch schon jetzt ) insbesondere am Wochenende ist vor den Schleusen z.T. mit erheblichen Wartezeiten zu rechnen und Platz zum warten ist oft auch nicht mal vorhanden.

Tagsüber von 9 bis 19 Uhr herrscht auf der Spree zwischen Mühlendammschleuse und Lessingbrücke Funkpflicht...: sprich Boote ohne UKW bzw. Bootsführer ohne Funkschein dürfen da dann nicht fahren. Das liegt eben an dem chaotischen Verkehr und reichlich Fahrgastschiffen, die nicht wirklich durch Rücksichtnahme auffallen.

Der Teltowkanal ist auf dem größten Teil langweilig, aber eben auch Geschwindigkeits-begrenzt....: sprich es zieht sich ewig um z.B. vom Wannsee Richtung Müggelsee zu kommen.

Wenn´s wirklich nur für einen Tag ( oder mehrmals einen Tag ) was gemietetes sein soll würde ich empfehlen, jehweils in den speziellen Ecken Berlin´s und des Umlandes was zu mieten und sich dann entsprechend nur in der jehweiligen Ecke rumzutreiben.

Für alles andere sind innerhalb eines Tages die Entfernungen einfach zu weit.

Eine schöne Tour die auch innerhalb eines Tages zu machen ist wäre z.B. rund Potsdam über Schwielowsee, Werder und die Havel......, man kann sich aber auch prima einen Tag zwischen Spandau und Wannsee rumtreiben, kleinen Wannsee...Pohlesee und die Glienicker Brücke mitnehmen, zum grillen irgendwo auf dem Neufahrländer See ankern und dann abends wieder zurück.

Oder eben eine Runde in der östlichen Ecke.....: Köpenick...Müggelsee....Erkner usw.

Auch eine schöne Runde mit vielen Möglichkeiten, irgendwo zu liegen oder an Land zu gehen.

Mich persönlich hat es in 25 Jahren Berlin übrigens nicht ein einziges Mal in mit dem Boot in die City gezogen....

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Wohin du mit einem gecharterten Boot fahren darfst ergibt sich in erster Linie aus deinem Chartervertrag.

Das muß nicht mal unbedingt was mit deiner Führerschein-Qualifikation zu tun haben.

Kann örtlich durchaus vorkommen, daß das Fahrtgebiet aus bestimmten Gründen eingeschränkt ist, aber grundsätzlich steht in deinem Vertrag drin, wohin du darfst und wohin nicht.

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Landweg geht eigentlich gar nicht, weil locker 500 km Umweg und dann noch deutlich mehr an Brückengebühren, wie die Fähre Rostock-Trelleborg kosten würde.

Und allein die Öresundbrücke die du dann in Variante II nehmen müßtest kostet mehr als die Fähre.

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Ich weiß nicht, wie´s da oben in Stuttgart ist, aber hier im Norden haben die Betriebe eher Schwierigkeiten geeignete Bewerber zu finden, als das junge Leute die tatsächlich wollen Probleme haben einen geeigneten Ausbildungsbetrieb zu finden.

Mein Betrieb könnte / würde jedes Jahr zwei...drei Industriemechaniker / Mechatroniker ausbilden, bloß finden wir keine. Wie übrigens auch Facharbeiter.....

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Über das " optimale " Material für ein Aussteigerschiff kann man stundenlange Diskussionen führen, ohne dabei am Ende wenigstens ein bisschen näher an der eigenen Entscheidung zu sein.

Alle Materialien haben Vorteile, alle haben aber eben auch Nachteile.

Letztendlich bestimmen aber eigentlich viele andere Eigenschaften zusammen, ob man das für sich optimale Boot gefunden hat....: das Rumpfmaterial ist dabei nur eine Eigenschaft unter mehreren wichtigen.

  • Metallschiffe haben grundsätzlich Probleme mit Korrosion...: bei Stahl ist Rost normal und eher lästig, bei Aluminium ist elektrolytische Korrosion seltener, aber tatsächlich gefährlich. Beides muß man quasi ständig im Auge behalten. Desweiteren ist die Auswahl Metallbooten natürlich deutlich kleiner als bei GFK, zusätzlich trifft man oft auf Selbstbauten, ziemlich kantige...zu schwere Einzelbauten, die Auswahl bei Alubooten ist noch mal deutlich überschaubarer und oft sieht man Metallschiffen ihr Baumaterial einfach schon vom Design her an. Desweiteren haben Metallboote häufig Probleme mit Kondenswasser und bedürfen zwangsläufig einer vernünftigen Isolierung.
  • Kunststoffboote haben oft Mängel, die man auf den ersten Blick nicht sieht. Damit ist weniger die meist problemlos beherrschbare Osmose gemeint, sondern eher strukturelle Schwächen durch Feuchtigkeit im Sandwichmaterial, durch Dauerbelastungen, durch schlecht reparierte Schäden oder durch Alterung.
  • Holz als Baumaterial trifft man bei der Suche nach einem Blauwasserboot eher selten an, dabei dann aber vorwiegend in der modernen Version in Sperrholz oder formverleimt. beides sehr gut geeignet um leichte...stabile Boote zu bauen, die manche Nachteile von Massivholz in traditioneller Bauweise nicht haben. Allerdings auch kein Material, was man quasi sich selbst überlassen kann.

Das ideale Blauwasserboot wäre für mich ein Katamaran von 12 bis 14 Metern Länge, oder ein klassischer Langkieler von 14 bis 17 Metern Länge.

Beim Kat käme dann sowieso nur GFK oder Sperrholz in Frage, weil Metall bei dieser Bootsgröße natürlich viel zu schwer wäre.

Bei einem Mono würde ich warscheinlich GFK wählen, einfach weil es relativ viele GFK-Boote gibt die von Hause aus schon dem entsprechen, was ich mir so als Blauwasserboot vorstellen würde.

Ich persönlich würde ein Blauwasserboot sowieso zuerst nach anderen Kriterien in die engere Wahl ziehen und dann überlegen, ob das jehweilige Material " passt ".

Wenn ich mir ein Blauwasserboot " backen " müßte wären Kriterien wie Lebensraum, Staumöglichkeiten, Seegängigkeit, Geschwindigkeit oder Handling im übrigen deutlich wichtiger als z.B. die verschwindend geringe Gefahr, auf ein Riff zu laufen oder einen treibenden Container zu treffen.

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Erlaubnispflichtige Schußwaffen bestehen im Normalfall aus mehreren wesentlichen Teilen ( meist Lauf, Gehäuse, Verschluß... ), die jedes für sich ebenfalls erlaubnispflichtig sind.

Wenn man nur ein erlaubnispflichtiges Teil einer Waffe entfernt ändert das grundsätzlich erst mal nix an der Waffe selbst, auch wenn die dadurch gar nicht mehr funktionsfähig wäre.

Erst wenn alle wesentlichen Teile einer erlaubnispflichtigen Schußwaffe so abgeändert sind wie es die gesetzlichen Vorgaben für nicht-erlaubnispflichtige Waffen vorgeben darf man sowas ab 18 erwerben und besitzen.

Die entsprechenden Änderungen darf aber nur ein Berechtigter vornehmen und die Waffe bekommt anschließend eine entsprechende Freigabe vom Beschußamt in Form eines Stempels.

Bei diversen Waffenhändlern kann man übrigens bestimmte Neuwaffen gleich umgebaut in Salut oder Deko erwerben.....: Festauftrag erteilen und manchmal im voraus bezahlen und schon hat man fast jede beliebige Waffe in der ab-18 Version.

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Grundsätzlich braucht man auf Gewässern in Deutschland keine extra Genehmigung, um da mit einem Padelboot rumzufahren. Und einen Führerschein braucht man im Prinzip unter bestimmten Voraussetzungen nicht mal für Motor-oder Segelboote.

Allerdings gibt es durchaus Gewässer ( aber wenige ) , die aus unterschiedlichen Gründen überhaupt nicht- oder nur eingeschränkt befahren werden dürfen.....: da muß man sich wenn man nicht ganz sicher ist halt vorher schlau machen.

Normalerweise besorgt man sich wenn man ein unbekanntes Gewässer befahren möchte sowieso vorher entsprechende Informationen...: speziell für Paddler gibts da eigentlich reichlich Material ( jedenfalls von den beliebten Gewässern ). Das ist nicht selten auch dringend notwendig um mal zu wissen, ob denn das entsprechende Gewässer überhaupt problemlos befahrbar ist.

Es gibt z.B. nicht wenige sehr schöne Gewässer, die aber mit reichlich Hindernissen gespickt sind, starke Strömung haben oder teilweise extrem wenig Wasser führen.

Auch ist es oft sinnvoll zu wissen, wo man denn überhaupt einsetzen kann, ob es Schleusen oder Wehre gibt oder wo es vielleicht Möglichkeiten zum rasten gibt.

Dort wo nix anderes vorgeschrieben ist gelten als Mindestanforderung die allgemeinen Kollisionsverhütungsregeln ( KVR ), wobei Muskelkraft-betriebene Fahrzeuge aber nicht extra erwähnt werden.

Es versteht sich aber eigentlich ja von selbst, daß man sich als Paddler allein schon aus Selbsterhaltungsgründen z.B. tunlichst von der Berufsschiffahrt fernhalten sollte....: die können nämlich nicht einfach mal so eben bremsen oder einen geschmeidigen Ausweichschlenker fahren.

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