Wenn ich merke, dass jemand schlecht gelaunt und unfreundlich ist, bin ich besonders nett und lächle. Hilft manchmal und die Person ist dann auch ein bisschen besser drauf.
Generell macht ein respektvoller und lieber Umgang einen so großen Unterschied - sollte einfach jeder immer tun und wir hätten eine bessere Welt.

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Drei Monate ist noch sehr jung, er ist ängstlich und braucht Zeit sich umzugewöhnen. Plant ihr den Kater raus zu lassen (Freigang)? Wenn er nur in der Wohnung bleiben soll, wäre es echt gut eine zweite Katze dazu zu holen.

Versucht euch in den nächsten Tagen viel mit ihm zu beschäftigen, im selben Raum aufhalten und Vertrauen aufbauen. Er sollte einen oder zwei gemütliche Rückzugsorte haben, zB einen Karton zur Höhle umbauen und mit einer Decke auslegen, damit er sich verstecken kann, wenn er Angst hat. Versucht nicht alle auf einmal um ihn rum zu stehen, sondern immer abwechselnd und ganz ruhig und entspannt. Nicht direkt anstarren und bei Augenkontakt langsam blinzeln, das signalisiert „ich zu dir nichts Böses“

Spielzeug ist auch super, um ihn neugierig zu machen.

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Puh, sieht nach Schimmel aus… nicht so gut. Durch das Abkochen sollte der Tee allerdings nicht allzu bedenklich sein. Mach das Teil mal gründlich sauber. Zum Entkalken alle paar Wochen 2-3 EL Zitronensäurepulver im Wasser aufkochen (gibt’s in der Drogerie) und danach noch 2x klares Wasser aufkochen und wegschütten, dann ist er wieder blitzsauber.

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Dir fehlen vorallem Ballaststoffe aus Gemüse und Vollkorngetreide. Fast die gesamte „Nahrung“ (wenn man es denn so nennen kann) ist flüssig und hat kaum Nährstoffe, dafür viel Zucker .
Versuch auf dein Hungergefühl zu achten und dir bewusst Zeit zum Essen und auch die Zubereitung zu nehmen. Dann mal neue Rezepte ausprobieren. Hier mal ein bisschen Inspiration: verschiedene Salate mit tippings, Z.B. Falafel, gebratenes Gemüse, Kartoffeln, Vollkornbrot, Aufstriche, Nüsse, Linsen, Erbsen, Joghurt, Tofu, Obst mit Schale, Eintopf, Currys, Hirse…

Es gibt so viele tolle Lebensmittel.

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Ich würde bis zu deinem Geburtstag warten und dir dann ein neues Handy schenken lassen. Je nachdem, wie alt deine Schwester ist und wie viel Geld sie besitzt, lieber nicht auf die 100€ bestehen und dafür von ihr versprechen lassen, dass sie nie wieder etwas von dir absichtlich kaputt macht… Dein Schwager will deine Situation zu seinen Gunsten ausnutzen ;) er soll sich selbst neue Kopfhörer kaufen.

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Lebensmittel zu retten ist nichts, wofür man sich schämen muss! Sei bei der Abholunh einfach freundlich und selbstbewusst. Du stiehlst ja nichts, sondern bezahlst ganz normal für das Angebot ;)

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nicht ins Wasser gehen...

Am Körper hattest du den Ausschlag nicht?
Falls du unbedingt ins Wasser möchtest, würde ich den Kopf nicht untertauchen und immer sofort nach dem schwimmen unter der Dusche alle Reste vom Chlorwasser abwaschen. Am besten natürlich gar nicht erst ins gechlorte Wasser gehen…

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Ich würde nochmal mit der neuen Information zum Tierarzt und das Bein und die Pfote checken lassen… ist zwar blöd, aber eine Ferndiagnose schwierig und der Katze soll es ja schnell wieder gut gehen. Evtl. muss geröntgt werden. Alles Gute!

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Das ist dein Zahnfleisch, dass die gründliche Reinigung gar nicht mehr gewohnt ist, da jetzt ja nichts mehr im Weg ist. 😉 Erstmal nicht schlimm und sollte sich ein den nächsten Tagen wieder legen. Achte darauf vorsichtig am Zahnfleisch zu putzen (generell nicht mehr so fest schrubben wie mit der Zahnspangen) und auch Zahnseide zu verwenden.

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Ja, das ist beides super! Ingwer wirkt leicht anregend, daher solltest nur gegen Abend keinen Ingwertee trinken, da du sonst evtl. nicht gut schlafen kannst. Suppen und warme Eintöpfe sind abends toll, da sie nicht so schwer im Magen liegen und leichter verdaulich sind. Am besten sehr deftige und große Mahlzeiten immer mittags, statt abends essen.

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Kartoffeln, Reis, trockene Hülsenfrüchte…

Viele Supermärkte oder Gemüsestände bieten zB kurz vor dem Ablauf Stehende Sachen günstiger an, besonders Obst und Gemüse. Einfach mal nachfragen oder mit der App „TooGoodToGo“ nach Angeboten in deiner Nähe suchen.

Viel Erfolg!

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Katze adoptiert, bereue es?

Hallo,

Ich habe am Dienstag (12.09.23) eine Katze aus einem Tierheim adoptiert. Ich habe mein Leben lang mit Katzen gelebt und seit einem Jahr habe ich meine eigene Wohnung und wollte mir eine Katze zulegen. Ich dachte ich wäre bereit dafür aber seit die Katze da ist fühle ich mich nur noch gestresst und hatte Nervenzusammenbrüche. Die Katze an sich ist toll, ziemlich ruhig, kuschelt viel, hat aber kein Interesse an spielen oder rausgehen und macht nur ihr kleines Geschäft in die Box. Das andere verteilt sie überall in der Wohnung. Das Problem hatte sie bereits im Tierheim und hat keinen Krankheitsbedingten Hintergrund. Aber das größere Problem ist, das es mich einfach stresst das ein anderes Lebewesen auf einmal mit mir wohnt. Es fühlt sich so an, als könnte ich nichts mehr anderes machen (Hobbies ect.) Weil ich mach der Katze gucken muss. Ich hab ständig Angst das sie was kaputt macht und ich habe keine Freude mehr an meinen Sachen deswegen. Ich liebe sie und es fühlt sich so an als hätte ich übelst versagt und es tut mir weh für sie. Meine Wohnung fühlt sich für mich eklig an und ich fühle mich auch eklig, wegen der Unsauberkeit von ihr. Meine Wohnung ist klein und es tut mir auch leid für sie weil sie nichts wirklich zu tun hat, sie an sich will aber auch nichts machen. Ich weiß einfach nicht ob es besser wird oder nicht.

Ich bin mental nicht wirklich stabil (Depression und Angststörung) was wahrscheinlich zu meinen sinnlosen ängsten beiträgt. Ich würde einfach gerne mehr Meinungen hören.

Ich wohne alleine also kann mir niemand mit ihr helfen.

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Hey, evtl. hast du der Katze ja eine Chance gegeben und sie ist noch bei dir? Als wir unsere Katze ganz frisch hatten ging es mir ähnlich mit der Aufmerksamkeit und dem ständig nach ihr schauen. Das ist denke ich ganz normal und wird sich mit der Zeit legen. Ihr habt dann eueren Alltag und zudem: Katzen schlafen über 16 Stunden am Tag, also kannst du entspannen und ihr einen gemütlichen Schlafplatz an einem sicheren Ort vorbereiten. Gefährliche Gegenstände oder Pflanzen solltest du sowieso wegräumen, bei anderen Sachen kann immer mal etwas sein, so ist es mit einem Haustier nunmal. Wenn du die Möglichkeit hast: ihr Geschäft sofort wegmachen und 1-2 Katzenklos mehr aufstellen? Katzen können sich sehr positiv auf die Psyche auswirken und stabilisierend und beruhigend sein. Vielleicht braucht ihr einfach noch ein bisschen Zeit zum eingewöhnen.

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Richte dich nicht so streng nach gewissen Zeiten, sondern achte einfach auf dein Hungergefühl. Wenn du zB morgens keinen Hunger hast, kannst du auch mal schauen, ob es dir besser passt erst in der Schule etwas zu essen oder lieber zwischendurch ein Pausenbrot, dafür keine riesige Portion Mittagessen. Optimal sind immer so 3 Stunden Abstand zwischen den Mahlzeiten, damit sie gut verdaut werden können. Dazwischen wie schon erwähnt genug Wasser trinken und nicht zu viel „snacken“.

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Idealerweise hast du 2-3 Stunden Abstand zur letzten Mahlzeit. Oder du achtest auf ein sehr leicht verdauliches Frühstück, z.B. Smoothies und Säfte, die machen mit Schmelzflocken - Haferflocken, die sich auflösen - Proteinpulver, Leinsamen usw. auch länger satt und das liegt nicht so schwer im Magen.

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Pünktlichkeit, ungeteilte Aufmerksamkeit und ein sehr gutes Gedächtnis, sodass man immer an wichtige Ereignisse, Termine usw. im Leben der anderen Person denkt.

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  • Die gepackten Kartons beschriften & nach Zimmer sortieren
  • Vorab gut überlegen, welches Möbelstück wohin kommt
  • Wohnungsputz & evtl. Streichen für beide Wohnungen einplanen
  • Viele (starke) Helfer organisieren
  • Genügen Getränke und Essen für alle Helfer besorgen
  • Eine zweite „Verantwortungsperson“ in deine Pläne vorab einweihen, sodass sie auch von den Helfern gefragt werden kann („wo soll das hin“)
  • Das Wichtigste für deine erste Nacht in der neuen Wohnung gesondert einpacken (Bettzeug, Zahnbürste, Wechselkleidung usw.)
  • Werkzeug vorbereiten
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Koffein ist vor Alkohol die gesellschaftlich anerkannteste Alltagsdroge und viele (ich eingeschlossen) könnten sich ihren Alltag ohne „Booster“ wohl kaum vorstellen. Die körperlichen Auswirkungen sollten nicht unterschätzt werden, gerade in Verbindung mit Zucker und anderen Stoffen, wie Taurin oä. Auf lange Sicht und in großen Mengen super schädlich.

Auch psychische Nebenwirkungen, wie Angststörungen und Schlafbeeinträchtigung sind nicht ohne.

Trotzdem bringt es die Menschen zusammen, macht (kurz) glücklich und schmeckt in der Regel auch gut.

Wie alles: in Maßen genießen 😌

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