Vielen Dank für die bisherigen Antworten. ich denke hier, vor allem im Namen meiner Bekannten, die die eigentlichen Fragesteller waren und sind, doch leider nur wenige ernsthafte und annehmbare Erklärungen erhalten zu haben . . . .

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ich darf an dieser Stelle daher einmal mitteilen was ich glaube und was insbesondere der evtl. Grund sein könnte, das wir nicht ALLE GOTT bildlich von Angesicht zu Angesicht sehen können (um den Beweis seiner Existenz zu haben) . . . .

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Ich Glaube das es GOTT um etwas anderes geht, als um unser Angesicht, unseren Titel, Ruf, Ansehen, Errungenschaften, Reichtum, Macht, Wissen, usw. . . . ich denke es geht dem Schöpfer einzig und allein um unser "H E R Z" . . . . um unsere tatsächliche Gesinnung und Motivation, weshalb wir dies und jenes tun (gutes wie schlechtes). . . kein Mensch, kann das Innerste, das Herz eines anderen Menschen sehen, . . . nicht mal das, der eigenen Kinder.

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Ich glauben, das wenn Gott sich allen Menschen, salopp gesagt, auf Wolke 7 zeigen würde, (was ihm sicherlich Möglich wäre, als Schöpfer von Himmel und Erde), dann würden alle Menschen, die nun auch plötzlich "glauben" (wissen!!), vorallem H E U C H E L N vor Gott, um nicht sterben zu müssen, weil auch sie dann ins EWIGE LEBEN, in einer gerechten und liebevollen Welt, ohne Leid und Tränen, einziehen möchten . . .

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Doch ich denke, das ein böses, lieblose, oder vielleicht auch ungläubige Herz, keinen EINTRITT durch die HINTERTÜR zum Himmelreich Gottes erhält, zumindest nicht solange es NICHT "gereinigt und geheilt" ist, bzw. wurde . . .

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ich möchte einmal ein irdischen Vergleich hierzu machen dürfen. vorab hierzu jedoch erwähnen, das ich glaube, das sich letztendlich ALLES um das unbeherrschbare Phänomen der "L I E B E" dreht . . . . . und Gott daher, bzw. dahin, unsere Herzen erzieht, damit wir lernen, eines Tages in wahrer und vollkommener Liebe bei Ihm zu leben . . . . .

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(war es nicht eine gewaltige Aussage von Jesus, als er vor gläubige Juden sprach; .

"ich bin nicht gekommen um das Gesetz aufzuheben, sondern ZU ERFÜLLEN!! . . (((für ein Mensch anmassend, oder??? . . . (aber nicht für GOTT!!))). . . . (leicht nachzuvollziehen, warum sie IHN kreuzigen ließen) . später wurde ER von seinen Jüngern gefragt, was denn nun die "Erfüllung des Gesetzes" sei, antwortete er; . . L I E B E . . )

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also darf ich doch annehmen es geht hier und bei Gott tatsächlich um LIEBE!! . . . .

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nun zum Gleichnis; z.B. in Kriegswirren. Ein Kind wächst ohne seinen Vater auf, der weit weg im Krieg ist. Dieser Vater, der z.B. hört und weiß, das sein Sohn nicht an IHN glaubt und nichts von Ihm wissen will (vielleicht auch weil das Kind denkt, sein Vater ist weg weil er ihn NICHT liebt) . . . .

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nun hört der Sohn aber hier und da, das sein Vater IHN doch liebt und lehnt dennoch ab, diese Liebe vom Vater nach Hörensagen anzunehmen und schon garnicht zu erwidern. . . . .

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Der Vater weis, er könnte sein Kind besuchen, oder Ihn zu sich holen, aber er weiß auch, das er die Liebe seines Sohnes dennoch NICHT soleicht bekommt und erst Recht nicht erzwingen kann. . Klar könnte Er, um die Liebe seines Sohnes zu gewinnen, Ihn verwöhnen und mit allem Möglichen beschenken, aber wäre diese Zuneigung vom Sohn dann wahre Sohn/Vater Liebe??? . . .

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könnte einem Vater nicht geschehen, wie GOTT mit den Menschen, das die Liebe und der Glaube an ihn geheuchelt sein könnte????

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ich denke schon, da es Ihm um wahre Liebe geht, ungeheuchelt und rein. Er wartet also geduldig und voller Hoffnung auf eine evtl. Erwiderung "wahrer LIEBE" seines Sohnes. Schließlich ist es immer Möglich, das ein Sohn (wie Mensch) vielleicht später eines Tages dochnoch aufwacht und sich der LIEBE BESINNT.

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Er "sah" sie zwar nie, aber er hörte ständig von der LIEBE seines Vater zu ihn. . . . . ES "könnte" ein freiwilliger zarter Anfang sein, der LIEBE des Vaters zu vertrauen.

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Erst Recht, wenn der Sohn u.a. hörte, was der Vater für ihn sogar in der Ferne alles tat und tut, . . . damit "er" lebt . . . . . (manchmal besinnt sich ein Sohn zu spät und erst dann, wenn der Vater sein Letztes gegeben hat was er besaß. . . . SEIN eigenes L E B E N . . . für das LEBEN seines SOHNES . . .

Gott, unser himmlicher Vater hat uns (laut heiliger Schrift) "zuerst geliebt" . . .

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und es gilt m.E., das sich der vom Vater abgewendete Sohn (also wie Menschen, abgewand von Gott) sich dieser Liebe besinnen kann und sie vorallem erst einmal erkennen tut, um dann wieder mit dem Vater in "gegenseitiger" und "erwiderter" Liebe, verbunden sein zu können . . . .

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KURZ ich denke, jetzt wo unsere Herzen durch unseren materiellen, irdische Körper noch relativ "verborgen" sind und wir schamlos heucheln könnten und würden, wenn er sich Allen zeigen würde und wir 100%ig von seiner Existenz durch schauen wüssten, ist der Grund GOTTES noch NICHT sichtbar zu sein und im Verborgenen zu bleiben, für mich eindeutig nachvollziehbar.

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ERST WENN UNSERE HERZEN VOR IHM OFENBART WERDEN; WIRD AUCH "E R" SICH UNS VON ANGESICHT ZU ANGESICHT OFFENBAREN . . . (nur welches Herz könnte es ertragen???) . .

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(jetzt offenbart er sich uns nur im Geiste, wenn wir ihn aufrichtig suchen)

(auch Lk 15,11-32 Gleichniss vom verlorenen Sohn, ist hier der Anwortfindung nützlich)

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ja, es gibt GOTT

habe mich immer vor fremde Hundepupse geekelt, nun habe ich selber zwei englische Pointerwelben mit meiner Frau und LIEBE sie unendlich . . . . und wir lachen liebevoll, wenn sie uns mal mit ihrem Duft ablenken und um Aufmerksamkeit bitten , ,. (schmunzel)

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GOTT sieht alles, aber er schaut vielmehr in das, wo wir nicht hineinschauen können . . . . unsere Herzen

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ich denke es gibt sicherlich einen ganz persönlichen Sinn für jeden von uns, dennoch glaube ich an ein übergeordneten Sinn. Ein Sinn des LEBENS an sich.

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Ich glaube an die christliche Sinnerklärung durch Jesus Christus . . . . . z.B. Mt 13,24-30 vom Unkraut (bösem) und Weizen (Frucht des Guten) . . . . .

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und da wir, die wir UNVOLLKOMMEN sind, von GOTT wieder aus der sterblichen und vergänglichen Welt, ins ewige Leben gerettet werden sollen. .

wo der Mensch bei GOTT (seinem Vater) wieder in VOLLKOMMENHEIT (vollkommener Liebe, ohne Sünde, Leid und Tränen) leben darf . . . .

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der SINN des LEBENS ist LIEBE . . . . . 1.Kor 13!!!

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Gott sagte, bleibt in der Liebe, so bleibe ich in Euch und Ihr in mir!!!!!

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In diesen Bruchteil von Sek., das Adrenalin durch meinen Körper rasen fühlen und kurz vor Ausbruch der absoluten Zappelpanik des Ertrinkens, rief ich IHN an. ICH sprach nun mein ZWEITES GEBET (nach 5 Jahre, ein Stoßgebet) . . .

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ich sagte nur; „VATER, wenn Du willst das ich jetzt komme, dann komme ICH JETZT. Bitte nehme mich bei DIR auf!“ . .

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. . . und dann geschah, das mir heute noch unbegreifliche und unerklärliche . . . .,so wie das Adrenalin durch mein ganzen Körper bis ins Gehirn schoss (es war kein einfacher Schreck, es war Todesangst) und unkontrollierbare Panik auslöste, wo dann eigentlich jeder Handriff in Hektik falsch wäre, so verschwand es plötzlich wieder. Obwohl ich noch im gefluteten Cockpit hing, ohne zu Wissen wo oben, oder unten ist und nichts sehend, mit totalem weis vor Augen (Satzwasser schäumte noch vom Aufschlag heftig).

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Aber kaum nachdem ich die paar Worte zu Gott ausgesprochen hatte, überwältigte und durchdrang mich (wie bei einem abbremsenden UMKEHRSCHUB bei landenden Jets) eine unbeschreibliche, aber deutlich fühlbare KRAFT des Friedens und der Liebe. Ich dachte irgendwie nicht mehr ans sterben und schreckliche ertrinken, sondern ich dachte ganz friedlich einfach nur; „SO nun gehst DU nach Hause“ (zum Vater) . . . . . . diese Gedanken kamen mir nicht, weil ich im Angesicht des Todes so cool blieb, sondern ich bin heute fest davon überzeugt, dass es eine liebevolle und friedliche Kraft war, DIE VON AUSSEN KAM!

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Kurz, durch diese geschenkte Ruhe und mit ca. 10 sek. Luft in den Backen, setzte das logisch rationale denken wieder ein und ich dachte mir dann. Gut, du musst ja jetzt hier nicht hängen und gar nichts tun (bis zum Tod), sondern probiere doch mal, ob du den Gurt auf bekommst. . . . . . . . „klick“ . . er ging auf und ich fiel aufs Dach . . . . nun schau mal noch wo die Türklinke ist (war immer noch blind vom weißen Meerwasserschaum) . . . . „ach, die muss auf den Rücksitzen jetzt sein, da ich mit dem Sitz vor dem takeoff (Start) ja so weit vor gerutscht bin. . . . .

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Ach, da ist ja die Türklinke, ob sie „leicht“ aufgeht“??????

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„mein Kopf platzt gleich ohne Sauerstoff“. . . . . . „Na prima geht ganz leicht“ . . . . . . „ach, da funkelt die Sonne ja an der Oberfläche, da muss OBEN sein, nichts wie hin da „. . . . . . „Huch, verdammt, es geht nicht, ich hänge irgendwo mit den Beinen fest, muss wohl meine heruntergerutschte Bauchtasche sein, die an einem Hebel hängengeblieben ist . .“ . . .

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„was denn nun lieber Vater, erst lässt Du mich raus und nun ertrinke ich doch 10 cm unter der Wasseroberfläche???““ . . . . . . . ich sah schon Sterne und hatte keine Luft mehr meine Arme zu meine gefesselten Beine zu bringen, damit ich sie (mich) befreien könnte . . . . ich bewegte irgendwie meine Beine, in der immer noch anhaltenden geschenkten Ruhe . . . und „plopp“, ich war OBEN und holte endlich LUFT . . . . . .

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Ich durfte weiterleben . . . und trotz dieses außergewöhnlichen Erlebnisses war ich immer noch nicht bereit JESUS in mein Herz zu lassen . . . . . meine Zweifel waren immernoch zu stark. Und ich fing an, an einer FRAGE zu verzweifeln. Diese Frage stellt sich sicherlich niemand, der mal vom Fahrrad gefallen ist, aber ich kam mit ihr einfach nicht zurecht; ich fragte fast täglich; „warum ist das passiert“ . . . . . . ich suchte verzweifelt nach Antworten und legte mir alle Möglichen zu recht . .

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z.B. . . . Antwort, a) einfach nur technischer Defekt, . . . . b) menschliches Versagen, Pilotenfehler . . . . . c) einfach nur Pech . . . . . d) Schicksal . . . . d) evtl. Strafe für meine Sünden . . . . . e, f, usw. . . . . ich wurde fast Irre an dieser Frage, denn es gab niemanden, der mir sagte, welche denn nun die richtige Antwort ist. . . . . .

Weitere 4 Jahre vergingen, bis ich eines Tages eine Tageszeitung aufschlug und ich den Visitenkartenvertreter auf dem Zeitungsfoto wiedererkannte, mit dem ich 9 Jahre zu vor, dieses außergewöhnliche .Gespräch hatte.. . . . . . . ich rief die Presse an und diese stellten, auch zu seiner Freude, den Kontakt zwischen uns wieder her. Ich lud ihn sofort ein, ich hatte gerade einen italienischen Abend mit Freunden geplant und bat ihn zu kommen.

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Das war natürlich kein Abend, um über Gott, den elementarsten Fragen des Lebens, oder mein Unfall (Absturz) zu reden . . . . . . . ich weis nur noch, das er kam, es ein schöner Abend war und es mir plötzlich auf der Couch sitzend wie Schuppen von den Augen viel. Ich rief nur zu ihm herüber; „ICH HABS“ . . . . . . er fragte was hast DU? . . . . . ich sagte ich hab die Antwort auf all meinen quälenden Fragen, er stand freundlich schmunzeln auf und bat mich mit in die Küche zu kommen und Ihn zu sagen, was ich meine . . . . . . . und ich antwortete Andreas; „ weist DU was ich damals am 30.Mai 97, Unterwasser, in der Annahme mich in den letzten Sek. meines Lebens zu befinden, getan hatte“? . . .

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er sagte nein, was denn? . . . . . ich sagte; Ich habe das getan, was IHR CHRISTEN TUT, WENN IHR EUCH TAUFEN LASST, . . . . . ich glaube ich habe im Angesicht des Todes, GOTT MEIN LEBEN ÜBERGEBEN, Andreas! . . . .

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nun, erst neun lange Jahre, nachdem ich den Visitenkartenvertreter von Jesus reden hörte, war ich bereit GOTT, bewusst und endgültig in mein Herz zu lassen. Ich ließ mich taufen und lebe seit dem mit GOTT.

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Ich wurde daraufhin so neugierig und wollte unbedingt mehr von meinen himmlichen Vater kennen lernen und ach mehr von der WAHRHEIT . . . . . und ich nahm die BIBEL erstmals freiwillig in die Hand . . . . . und als ich es erstmals aufschlug, sprang mir sofort ein WORT ins Gesicht, was bis Dato für mich das maximale Gefühl von zaghaftem und zweifelnden Glauben war . . . . . es beschrieb irgendwie mein ganzes erstes Gefühl und das war, Respekt und Achtung vor Gott, (es könnte Ihn schließlich geben ). . . . . .

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Das WORT hieß . . . . . . GOTTESFURCHT . . . . . . . und ich lass daraufhin mich „angesprochen“ fühlend, auch den Satz in welches es eingebettet war . . . . . und dieser hieß; GOTTESFURCHT ist der WEISHEIT ANFANG . . . . !

Dies war die Tür zu heiligen Schrift und dem folgten viele weitere Schlüsselerlebnisse im Glauben

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mir ging es ähnlich wie carola, wiele und starbuck . . . . ich bin seit meinem Schulabschluss, selbstständig in der turbulenten Gastronomie tätig. und unter den vielen, vielen beruflich bedingten Kontakten mit Menschen in All den 28 Jahren, waren auch viele interessante Gespräche aller Themen und Fassetten dabei und natürlich auch hier und dort mal Religiöse. ich glaubte jedoch nie an GOTT und nahm alles nur relativ philosophisch auf, doch immer wollten mir irgendwelche Eiferer, u.a. auch Freunde, mir ihre Religion nahe bringen.

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Der Eine kam mit Buddhismus daher, ein Anderer mit Esoterik, wieder ein Anderer mit Gott (evang. Kath. ZJ, Mosleme usw.), noch ein Anderer mit Philosophie, oder Atheismus lehren usw. . . . . da ich ohne Glauben, mir jedoch nicht vorstellen konnte das es hundert, oder tausend WAHRHEITEN gibt, hielt ich mir Religion, Kirchen und Glauben an GOTT, stets vom Leibe. Ich dachte immer, was kann ich, oder ein Mensch überhaupt dafür, das er in einem kath. Italien geboren wird, einem evangel. Deutschland, oder einem moslemischen Iran, einem buddhistischen Tibet, einem hinduistischen Indien, usw., geboren wird? und durch das aufwachsen, lernen und leben, die Einflüsse einheimische Kultur und Erziehung zwangsläufig meist annimmt. Das mögen vielleicht dann persönliche Wahrheiten sein, aber doch NICHT "DIE" WAHRHEIT. ich war immer davon überzeugt, das das LEBEN, dessen Ursprung und Sinn, nur eine Wahrheit hat. . . . ich kam damals, als kath. getauftes Kind (dennoch "ungläubig"/was mir heute im nach hinein merkwürdig erscheint) auch nicht auf die IDEE das Jesus die Wahrheit sein könnte. ich hielt es wie manche GF User auch nur für ein Märchen, wie Schneewittchen und die 7 Zwerge, aber nicht für mehr! . . . . .

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Ich hatte ein aufregendes, wildes, sportliches und schönes Leben, 1992 besuchte mich ein Visitenkartenvertreter am Nachmittag im Geschäft. Über ein nettes geschäftl. Gespräch, so dahin plaudernd kamen wir in ein allgemeines Gespräch, über Autos, Sport, Politik, Familie, Kinder usw. , plötzlich zum Thema Glauben . . . Gott . . . Jesus . . . . usw.

OK dachte ich, tausend mal gehört, . . . . . .aber dann bemerkte ich, auch an Hand meiner von Ihm, vielen beantworteten Fragen, das es eines der interessantesten und besten Gespräche war, die ich in meinem ganzen Leben bisher geführt hatte. Mir saß ein fremder Mann gegenüber, der mit einem spritzig witzigen, Berliner Dialekt mit mir über GOTT sprach, wie ich es noch nie erlebt hatte. (ich hatte in der Gastronomie wirklich viele tolle Gespräche und Menschen kennen gelernt, aber dieses übertraf irgendwie Alles dagewesene) . . . .

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Und meine Fragen nahmen daher kein Ende. Ich kam mir schon vor wie ein kleiner neugieriger Junge. Als das Personal um Mitternacht dann Abrechnung und Feierabend machen wollte, fühlte ich mich gestört. Was soll ich sagen, als die Frühschicht um 09.00h Morgens zur Arbeit ins Restaurant kamen, saßen wir Zwei immer noch da . . .

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ich hatte noch nie jemanden von GOTT/Jesus so reden hören . . . ich gestehe ich war beeindruckt, betete schließlich (vorsorglich) mein erstes Gebet und sagte; „Gott OK, wenn du wirklich die LIEBE und Wahrheit bist, dann bitte komm in mein Leben . . und heile mich“. . . . .

Nanu, dachte ich, es gab kein Knall, es passierte auch nichts Dolles. Darum blieb ich wohl weiterhin sehr, sehr skeptisch und wollte schließlich nach all den Jahren der bewussten Abschottung vor Religion und Kirche mich NICHT verführen lassen. Fühlte mich ja auch immer recht selbstbewusst, selbstständig, erfolgreich, glücklich, stolz, belesen , usw. . . . und „brauchte“ KEIN Gott. . . (dachte ich zumindest)

Trotz des beeindruckenden Gesprächs, führte ich MEIN Leben wie gehabt fort und dachte OK, wenn es Jesus (Gott) evtl. tatsächlich gibt; . . . . gut, dann kann er ja, wenn ER möchte, gern vor meiner Tür (Tür meines Herzens) stehen und Wache schieben. REIN (in mein Herz und Verstand) lass ich IHN aber NICHT, schließlich bin ich ja MEIN EIGENER HERR. . . . . .mein Leben gehört schließlich mir selber, bzw. meinem ICH und das übergebe ich doch nicht irgendjemanden, der das gerne so hätte, oder weil es mir ein Visitenkartenvertreter empfahl. NEIN, die Kontrolle über mein ICH behalte ich lieber selber . . . .

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Ich verpachtete mein Lokal und ging 1995 (ohne Gott) nach Italien zurück auf eine kleine Insel, betrieb dort eine Motorbootvermietung und machte Rundflüge für Touristen mit meinem Wasserflugzeug. Ich hatte all die Jahre keinen Kontakt mehr zu dem Visitenkarten Vertreter. 1997 verunglückte ich mit dem Flugzeug und stürzte ins Meer. Von einer Sekunde auf die Andere hatte ich meinen TOD, also mein ENDE vor Augen und begriff, nun zu sterben, durchs ertrinken.

Was ich in diesen 30 sek. Unterwasser, kopfüber in den Gurten hängend, im mit Salzwasser total gefluteten Cockpit für eine GOTTERFAHRUNG (erkannte es als dieses, auch erst weitere 4 Jahre später richtig) gemacht hatte, ist schwer in Worte zu fassen. Als ich meine lebensbedrohliche Situation begriff, geriet ich in totale Panik. Das Adrenalin kam so Gewaltig durch mein Körper geschossen, das ich wusste jetzt geht es ans Eingemachte.

JETZT STIBST DU, . . . . SO sieht also mein Tod aus, dachte ich noch. Aber es lief bei mir nicht der bekannte FILM über das eigene Lebens vor mir ab, wie man es so oft hört (obwohl ich heute glaube das dies möglich ist, den ich weis nun aus eigener Erfahrung das 30 vor dem Tod, eine EWIGKEIT sein können), sondern ich dachte plötzlich an die NOTRUFADRESSE, die mir der witzige Visitenkartenvertreter hinterließ.

Es war die Adresse von JESUS CHRISTUS und ich tat dann auch, was uns er in der Schrift versprach, „RUFE MICH AN IN DEINER NOT, so will ich Dich erretten“, usw. . . . (heute weis ich, das damit nicht vorrangig die Rettung meines irdischen Lebens gemeint war, sondern meines EWIGEN LEBENS) . .

. fortsetzung folgt;

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HOCH AKTUELL . . .

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Mt 24,35, Mk 13,31, Lk 21,33 ;

" . . und wenn Himmel und Erde vergehen; meine Worte werden nicht vergehen !"

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ich möchte mich Albrecht anschließen und dem folgendes hinzufügen.

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meiner Auffassung nach muss das menschliche Streben nach Glück einen Grund und eine Ursache haben. . . . .

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unabhängig von der Definition "Glück", ob es nun ein Dauerzustand ist, bzw. sein kann, oder nur vereinzelte Perioden schöner Momente sind.

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Die Ursache sehe ich in unserem Innersten verborgen. Ich glaube das dieses ewige streben nach Glückseligkeit und die Sehnsucht danach, soetwas wie eine andauernder, oft unbewusster Zustand der Suche von Menschen ist, welche wir letztendlich alle gemein haben.

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Eine Suche die vielleicht unserem Herzen entspringt???? . . .

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wenn ja, dann glaube ich, das unser Herz, also ein VAKUUM hat. Ein Vakuum, oder auch auch Leere, die ausgefüllt werden möchte und daher jedes Herz sich angetrieben fühlt, sich nach seiner persönlichen Gesinnung auf die Suche macht, um dieses große Vakuum auszufüllen und diesen ständigen Durst (sehnsucht) zu stillen.

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wie Albrecht bereits Aristoteles zitierte; Lust, Reichtum, Ehre oder Gesundheit, sind einige der Begierden des Menschen, um die vermeidliche Glückseligkeit zu erlangen.

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(Kurzbeispiele; Selbst ein Krimineller, der eine böse Tat begeht, wird angetrieben von dem Vakuum seines verirrten Herzens und tut Falches oftmals, weil er sich von seiner "Beute", pers. Glückseligkeit (auf kosten anderer Opfer)erhofft. .

Ein Freier sucht ebenfalls nach Glückseligkeit und besucht daher ein Bordell . . . . .

Ein anderer ist der Spielsucht verfallen und sucht sein Glück im Spieldie. 6 Richtige für die Glückseligkeit . . . . .

Auch ein Mensch der Macht, Geld oder gar Drogen sucht, wird irgendwie von dem Vakuum seines Herzens (Herzensgesinnung) angetrieben . . .

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auffällig ist jedoch, das in den meisten Fällen, die erhoffte Glückseligkeit nicht von Dauerhaft ist und daher auch keinen inneren Frieden beschert. Oftmals ist das erreichte Ziel der Glückseligkeit nur von Sekunden! und nach einer Phase der Ruhe (Befiedigung) springt der Motor durch das VAKUUM? wieder an und es geht auf ein Neues . . suchen Warum ist das so?

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ich weis es NICHT, . . . . .aber ich kenne jemand der mir darauf eine Antwort gab, welche ich zugegebener Maßen auch erst zögerlich annahm:

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Joh 6,35 Jesus aber sprach zu ihnen: "Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten." . . . .

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seit dem ich Jesus in mein Herz gelassen habe, kannich nun auch sagen, ich bin Nicht mehr hungrig, ich bin satt . . . . . . und habe Frieden, mit mir selbst und meinen Nächsten gefunden . . . .

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lieber nowakei, das ist eine sehr traurige Erfahrung, aber WENN es Gott, den Schöpfer von Himmel und Erde gibt, dann ist es sehr wahrscheinlich, das Dein Wunsch in Erfüllung geht . . . . ;

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Der Tod eines unserer Lieben, ist für uns Menschen immer ein schmerzlicher Verlußt, da es ein riesen Loch in unser Leben reisst, aber bedenke bitte, NICHT bei und für Gott, unseren himmlichen Vater.

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Ich half mir in ähnlicher Situation damit (nachdem ich Jesus für mein Leben gefunden hatte, oder ER mich), das Gott (Vater) lediglich (aus göttlichem Grund, denn wir nicht kennen und verstehen können)entschieden hat, zuzulassen, das deine Schwester nicht mehr bei Dir wohnen und leben kann, sondern es besser ist, wenn sie wieder bei IHM behütet wohnt . . . da, wo wir als Kinder Gottes, wenn wir den möchten, alle in Glück und Frieden ohne Leid und Tränen leben dürfen . . .

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Joh 11,25 Jesus spricht zu ihr: Ich "BIN" die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; . . . . .

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Hebr 11,1 Es ist aber der Glaube eine "feste Zuversicht auf das, was man hofft", und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.

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Du siehst Du hast allen Grund daran zu glauben und darauf zu hoffen . . . .

Jesus sagte; " ICH BIN . . der Weg, . . die Wahrheit und das (ewige) Leben . . . ." . .

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weil hier einige von Märchen sprachen, möchte ich an Hand eines Märchen einmal erklären dürfen, warum Jesus der Erlöser ist . . .

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also ES WAR EINMAL ein angesehener und guter Richter, der jeden Tag auf seine Arbeit im Gericht mehrere Prozeße zu führen hatte, um Recht zu sprechen. . . . . . eines Tages stutzte und wunderte er sich, als er die Gerichtsakten nocheinmal durchschaute, denn er las einen Namen unter den Angeklagten, den er sehr gut kannte . . . .

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Der Angeklagte, war niemand Geringerer sein bester Freund aus seiner Schulzeit in der Jugend. Dieser (ehemalige) gute Freund, sollte nun in kürze vor ihm auf der Anklagebank platz nehmen und ausgerechnet er sollte ein Urteil über dessen Tat sprechen . . . .

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Als der Angeklagte (Freund des Richter)wegen seinem Vergehen und seiner tatsächlichen Schuld überführt werden konnte, sah es im Richter sehr traurig aus.

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Denn als RICHTER hatte er RECHT zu sprechen und konnte ihn NICHT von Schuld FREISPRECHEN. Er musste seinen Jugendfreund laut Gesetz verurteilen . . . . Dieser bekam 1 Jahr Gefängnis auf Bewährung und 10 000,- € Geldstrafe zugesprochen . . . .

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Der Richter wusste, das sein Freund und Angeklagter, seine Schuld nicht begleichen konnte und daher nun eine riesen Last zu tragen hatte . . .

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Der Richter verkündete das Urteil, dann stand er auf ging hinunter zu seinem Jugendfreund und Angeklagten zu gleich auf der Anklagebank, . . . zog sein Talar (Robe) aus, . . . offnete seine Jacket, . . . zog aus der Innentasche sein Portemonaie heraus . . . füllte einen Scheck über 10 000,- € aus und übergab diesen , seinem verwunderten Jugendfreund . . . . . . . dieser fühlte sich nicht nur dankbar und frei, er WAR FREI . . . . (so wie ich nach meiner Taufe)

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Liebe Magiks, aus liebe zu DIR (und all seinen Geschöpfen)hat sich Gott im Fleische Jesus offenbart und sich selbst für seine Geschöpfe hingegeben, sowie in Schmach und Spott kreuzigen lassen. Damit die, die seine Liebe für uns erkennen nicht mehr verlohren gehen. Also er hatte schon damals, für die Sünden, bze. deine und meine heutigen Schuld bezahlt

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WIR KÖNNEN ES GLAUBEN, ODER vielleicht auch NICHT. Es hat jedoch sein guten Grund

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ach, noch etwas lieber Beobachter1, auf deine o.g. Frage mit dem Aufschrei jesu; " . . warum hast Du mich verlassen", möchte ich noch etwas Anmerken dürfen.

ich verstehe das so; Dies war der schmerzliche Moment, wo Gott (und sein Geist), der seit seiner Geburt in Jesus war, das sterbende Fleisch (Körper Jesu)"verlassen" hat.

Gott in Jesus, hat als unendlich liebender Vater, all unsere Last und Schuld auf sich genommen, um uns aus der gefallenen, vergänglichen Welt (der Materie) zu erretten.

Diese Trennung von Gott und Fleisch (Materie) am Kreuz, kurz vor seinem Tod, verursachte solch (geistige)Schmerzen bei Jesus (Fleisch/Körper), das es zu seinem traurigen Aufschrei kam. . . . aber Gott sei dank, hatte Er am Kreuz noch Anderes gesagt, sodaß wir verstehen und glauben können . .

Gekreuzigt wurde nicht nur das Fleisch Jesu, sondern auch DIE SÜNDE (der Welt). Menschen die suchend und mit aufrichtigem Herzen auf dieses Kreuz schauen und den unglaublichen Akt der Liebe unseres Vaters zu unserer Errettung erkennen, werden ewiges Leben erlangen.

Der rote Faden ist die LIEBE (von beiden Seiten)

Denn Gott erkennt uns, an unsere glaubenden und Liebe erwiedernden Herzen und nimmt uns daher als seine Kinder und Erben seines Reiches an.

Bitte erwarte keine Beweise,sondern prüfe in der Schrift. Gott könnte sich sicherlich vor dem jüngsten Tag Beweisen, nur würden wir Menschen (incl. den Bösen) nicht alle heucheln; um den Eintritt in das ewige Leben zu erlangen?

Was wäre das für ein Paradies, wo das Böse eigentlich nicht mehr sein sollte und sich doch Eintritt verschaft hat? . Es wäre wie "unser Welt" u. die Ungerechtigkeiten und das Leid würden weitergehen,oder?

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Hallo Helmutfranz,

ich kann Deine Erklärung gut verstehen. Nur muss ich gestehen, das ich sehr, sehr vorsichtig bin, wenn mir der Schein aufkommt, das wir Anfangen (unbewusst, oder bewusst)Gott, Gottes Wort etwas hinzu zufügen, oder gar hinweg zunehmen. An spekulativen und pylosophischen Auslegungen eines Jacob Lorbeer kann ich mich nicht recht beteiligen und nichts sagen, da ich seine Offenbarungen zu wenig kenne. Hatte zwar ein wenig davon gelesen, aber irgendwie ein ungutes Gefühl bekommen und dann wieder Gebetet, das Gott durch seinen heiligen Geist mich in seine Wahrheit leitet möge (denn, eine wichtige Säule meines Glaubens ist u.a. . . . 2Kor 3,6 "der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig" . . . daher meine Vorsicht) Mein Glaube bleibt auch für mich nur Stückwerk und daher kann ich das Vollkommene noch nicht ganz sehen (wer kann das schon?). . . . Kannst Du mich auch ein wenig verstehen?

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hi soli, .. .. logisch???? sorry, bei allem Respekt, "Dir" ist etwas nicht klar; Erstens, war es eine ebenso hypotetische Frage an Dich (der Du lapidar ausweichst),

Zweitens; wenn ich zusehe, wie schamlos Du als Atheist die Bibel heranziehst (benutzt, oder gar missbrauchst) und leichtfertig mit Zitaten um Dich wirfst, dann werde ich, der den Geist Gottes in der Bibel erkennt und daher an Jesus Chr. glaubt, das erstrecht tun, zu jeder Zeit. Denn nicht der Mensch ist daß (logische) Maß der (geistl.)Dinge, sondern Gott unser Schöpfer ist der/mein Maßstab. Ihm vertraue ich mehr als Dir, tut mir leid.

Drittens; die "gestellte Ausgangssituation" ist DEINE und nicht meine

. . trotzdem hoffe und bette ich für Dich das Gott dei Herz berühert, denn ich weis, er möchte auf keinen Fall, das Du verloren gehst . .

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ciao, soli netter dialog mit teddy;

. . man kann Gott aber ganz persönlich erfahren !!. .

es heist "prüfe" einen jeden Geist(Lehre), ob er(sie) von Gott ist, den es sind viele Geister in der Welt, die euch in die Irre leiten . .

Einige Zitate für dich mit der Frage HAT DAS der GEIST des TEUFELs gesrieben, oder vielleicht doch Gottes Geist?

1Kor 2,11 Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als allein der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als allein der Geist Gottes. 1Kor 2,12 Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist. 1Kor 2,13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, wie sie menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen. 1Kor 2,14 Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden.

1Kor 4,21 Was wollt ihr? Soll ich mit dem Stock zu euch kommen oder mit Liebe und sanftmütigem Geist?

1Kor 6,11 Und solche sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid rein gewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes. 1Kor 6,17 Wer aber dem Herrn anhängt, der ist "ein" Geist mit ihm. 1Kor 6,19 Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört?

1Kor 12,13 Denn wir sind durch "einen" Geist alle zu "einem" Leib getauft, wir seien Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und sind alle mit "einem" Geist getränkt. 1Kor 14,1 Strebt nach der Liebe! Bemüht euch um die Gaben des Geistes, am meisten aber um die Gabe der prophetischen Rede!

1Kor 12,10 einem andern die Kraft, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern

1Kor 15,44 Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.

2Kor 3,6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.

2Kor 6,6 in Lauterkeit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungefärbter Liebe,

Gal 5,5 Denn wir warten im Geist durch den Glauben auf die Gerechtigkeit, auf die man hoffen muss.

Gal 5,18 Regiert euch aber der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz. Gal 5,22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,

Gal 6,8 Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.

Eph 1,17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.

Eph 6,12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. Eph 6,17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.

Phil 4,23 Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geist!

1Thess 5,23 Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.

1Tim 3,16 Und groß ist, wie jedermann bekennen muss, das Geheimnis des Glaubens: Er ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit. 1Tim 4,1 Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen,

1Tim 6,20 O Timotheus! Bewahre, was dir anvertraut ist, und meide das ungeistliche lose Geschwätz und das Gezänk der fälschlich so genannten Erkenntnis, 2Tim 1,7 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2Tim 1,14 Dieses kostbare Gut, das dir anvertraut ist, bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt.

2Tim 4,22 Der Herr sei mit deinem Geist! Die Gnade sei mit euch!

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Ciao Mt 28,19 "Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" . . . . also ich habe mit der Trinität keine Probleme, nur weil wir Menschen seine Dimension nicht so einfach erfassen können. . . . ein irdiches Gleichnis mal hierzu; Ich schau gerade beim schreiben auf einen See, er ist voll von Wasser (er ist sogar gefroren,nanu?).

Welche "ERSCHEINUNGSFORMEN" und wieviele gibt es z.B. von WASSER?

Drei, oder? Wasser erscheint uns mal als "flüssig", . . mal als "Gas"(Wolke) und mal als "Eis(würfel)"

und doch ist und bleibt es "ein" Element und zwar "Wasser"!

ich möchte damit sagen, das Gott Gründe hat uns in drei Formen zu erscheinen, als "Vater, Sohn und heiliger Geist" und dennoch "ein" Gott bleibt. . . .

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