Eine reinweisse Wand reicht bei uns vollkommen. Sogar wenn das weiß ganz leicht gebrochen ist (NCS-Farbe 9010), so adaptiert das Auge den minimalen Farbfehler sofort.

Das machen wir bei uns zu Hause so.

Einfach vielleicht darauf achten, dass der Beamer sehr leise ist. Und BOSE verträgt sich schlecht mit einer Beameranlage. So mussten wir diverse Adapter kaufen, damit der Sound von hinten im Raum (DVD-Spieler/Beamer) korrekt nach vorn im Raum übertragen wird.

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Eher nicht.

Unter 5'000'000 spreche ich nicht von 'halbwegs viel'. «Ganzweg viel» wären für mich wohl eher ca. 10'000'000; wenn man bedenkt, wie viele Menschen unter der Armutsgrenze leben, ist doch fraglich, warum nur ein sehr sehr kleiner Prozentsatz dann mehr als 5'000'000 besitzt und doch ist dort bei diesen Menschen das größte Vermögen der Welt auszumachen.

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Andere Meinung // unschlüssig // keine Meinung

Ich weiß nicht, wie es in Deutschland ist. Im Kanton Zürich zumindest haben die Schüler ca. 30 % Mehr Schulzeit, als wir vor 30 Jahren noch hatten (zusätzlich kommen noch Hausaufgaben). Dieser Zeitverlust der Freizeit "zerstört" die Möglichkeiten Nachmittag im Wald Hütten zu bauen oder einem Hobby so tief nachzugehen, wie wir das noch konnten.

Dieser "Zeitverlust" hat zwei Ursachen: Erstens: Das Stimmvolk hat einem Lehrplan zugesagt, bei dem die Kinder mehr Zeit in der Schule verbringen, damit Eltern mehr Zeit um Arbeiten haben. Dies führte dazu, dass weitere Fächer eingestreut wurden, anstatt die bestehenden auszubauen. Daher (und [zweitens] aus einer Papier-Verkaufs-Philosophie des Lehrmittelverlags) kommen komplett unnötige neue Themen hinzu, die bei uns noch in die abstrakteren Fächer eingebaut wurden; so lernten wir "Kultur, Religionen und Ethik" im Geschichtsunterricht und Programmieren lernten wir im Mathe-Unterricht; die Informations-Mathematik (= Informatik) gehört für mich als Mathe-Lehrer eigentlich immer noch dahin. Themen wie "Sexualität und Gesundheit" hatten wir in Biologie und eine Fremdsprache reicht völlig, auch wenn es ca. 5000 lebende Sprachen gibt; so müssen unsere Kinder ja nicht alle können. Viele Themen sind daher auch nur "Absitz"-Themen, denn die Repetition kennt keine Grenzen (den Auflkärungs-Unterricht zum Beispiel müssen die Schüler nun alle drei Jahr über sich ergehen lassen. Meine beiden Kinder bestätigen: Neues war bei den beiden Repetitionen nie dabei.)

Durch die vielen Lehrer bereits in der Primarschule kann jedoch das Weltbild heute auch etwas geöffnet werden. So sehen die Kinder, dass andere Lehrer die Welt anders sehen, und einiges relativ ist. In diesem Sinne kann Kreativität auch wieder gefördert werden, denn es gibt da ja dann nicht nur "wahr und falsch", sondern vieles wird relativiert und die Schüler(s)/Innen*ers/er[Sie/Er] können sich sich ein offeneres Bild der Welt schaffen.

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Go (auch Igo oder Baduk genannt). Gilt im Moment als das komplexeste zweipersonen Nullsummenspiel.

Hat sehr einfache Regeln und kann in 5-10 Minuten erlernt werden.

Die Komplexität hingegen schlägt Schach um mind. Faktor 5. Google hat sich damit fast die Zähne ausgebissen, aber mit AlphaGo dann doch geschafft, den Weltmeister zu besiegen.

Einstieg z. B. hier:

https://www.dgob.de/

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Die Problematik ist das, dass ein Pixel im Drucker sehr viel größer als ein 600stel Inch ist. Je nach Druck-Art kannst Du kleiner Drucken, doch genau wegen der Überlagerung der "Pixel" auf dem Tintenstrahldrucker (aber auch LASER), wurden Algorithmen wie Floyd-Steinberg oder der Stucki-Filter entwickelt, die sich damit befassen, was geschieht, wenn denn nun zwei Kleckse (Drucker "Pixel") direkt nebeneinander gedruckt werden: die Frage ist hier, um wie viel überlappen sich diese "Riesenkleckse", die sich ja noch ins Papier einsaugen. Du müsstest herausfinden, wie schmale weiße Linie oder wie kleine weiße Kleckse Dein Drucker noch lassen kann, so im Stil von: Was ist das kleinst mögliche Schachbrettmuster, das noch erkannt werden kann. Dann werden deine 600 dpi wohl sehr viel kleiner.

Aber dennoch, auch auf Papier lassen sich Bits speichern. Versuche mal die kleinsten QR-Codes herauszudrucken, die Du wieder lesen kannst. Steuererklärungen im Kanton Zürich werden typischerweise mit Barcodeblättern übertragen.

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Meinst Du mit "verwändet"

a) "verändert"

b) "verwendet"?

Definitiv keine Viren in Programmen, die TXT Dateien verändern oder verwenden (mach ich ständig). Ebenso können ganz Webseiten ausgelesen werden (verwende ich auch oft). Das sollte kein Virenscanner anmeckern. Die Registry verändern sollte auch noch kein Problem sein, je nach verwendeter Ressource (doch da sollten eher Rechte-Warnungen und nicht Viren-Warnungen kommen). DLLs sind ja zu verwenden da, aber die Windows oder Linux Libraries sollte man schon nicht während der Laufzeit verändern. Doch dazu hat das Programm in der Regel keine Rechte; also auch hier kein Problem.

Die einzigen Punkte, die ich sehe, ist das Verschleiern oder das Ändern von Proxies.

Den "Discord Api Wrapper" kenne ich jedoch nicht; vielleicht auch hier noch was anzumeckern?

Ich weiß, ich kann nicht alle Fragen abdecken, doch einige sollten damit beantwortet sein. Wir in der Entwicklungsabteilung sind jeweils wie folgt vorgegangen: 1. Hauptverdächtigen (z. B. Verschleiern) auschalten. Wenn der Virenscanner immer noch motzt: 2. Proxi-Veränderungen ausschalten. 3. ... und so weiter, bis der Virenscanner nicht mehr meckert; dann ist der "Schuldige" gefunden.

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Warum machen manche Leute immer so ein Drama, wenn jemand keine Kinder will?

Vor allem ältere Menschen, die selber Kinder haben.

Ich will keine Kinder haben und das steht fest. Vielleicht auch keinen festen Freund/Ehemann. Meine Pläne für die Zukunft bestehen darin, etwas zu machen, was mich glücklich macht (z. B viel zu reisen), viel Geld zu haben und hoffentlich berühmt zu werden. Kinder haben in dem Leben, das ich will, einfach keinen Platz.

Sie schreien, machen Sachen kaputt, stellen nervige Fragen á la "Warum ist dein Hut rot?" und brauchen die ganze Zeit Aufmerksamkeit. Kleine Kinder neigen auch oft dazu, eklige Dinge zu machen wie z. B. ihre Kotze/Pipi/Kacke überall um sich herum zu verteilen. Auch beim Essen machen sie eine riesige Unordnung. Sie kosten viel Geld und Zeit und man hat mit ihren so gut wie keine Freiheit mehr. Dazu kommt noch, dass ich eine Phobie vor Schwangerschaft, Geburt und Stillen habe. Aber das Schlimmste ist, dass sie oft keine Privatsphäre respektieren. Beispiel: Mutter geht Duschen, Kind kommt mit und schaut ihr dabei zu. (Warum erlauben Eltern ihren Kindern sowas? Wenn es jemand weiß, erklärt es mir bitte.)

Natürlich sind nicht alle Kinder so, aber die Meisten.

Eigentlich mag ich Kinder, aber nur solange es nicht meine eigenen sind, denn wenn ich nicht Elternteil des Kindes bin, muss ich auch nicht mit all den Problemen zurechtkommen. Außerdem bin ich ein Introvert und 24/7 Kinder um mich herum zu haben wäre für mich Tortur pur.

Warum müssen Leute mir immer sagen, dass ich meine Meinung noch ändern und doch Kinder haben werde? Das ist doch mein Leben und meine Entscheidung.

Was ich nicht hören möchte: - Kinder sind etwas Wundervolles. - Warte einfach ab. - Du warst auch mal ein Kind. - Und wenn deine Eltern dich nicht gewollt hätten? - Ein Leben ohne Kinder hat keinen Sinn. - Erst wenn du Kinder hast, wirst du Liebe/Schmerz/Müdigkeit kennen. - Du bist so egoistisch! - Warte einfach ab, du wirst später noch welche wollen. - Wenn du alt bist, wirst du es bereuen.

Lavinius

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Wahrscheinlich würden viele auch ein Drama machen, gerade wenn man Kinder haben will: Speziell in einer Zeit der massiven Überbevölkerung. Doch wir Menschen sind nun mal wie die Lemminge oder die Schafe. Wir wissen zwar, dass wir viel Schrott machen, doch so lange es alle anderen auch machen kann es ja nicht sooo schlimm sein ;-)

Und wehe, Du bist nicht meiner Meinung! Dann mach ich sofort ein Drama! (Auch so ein menschliches Verhalten.)

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Euklid sagte zu König Ptolemäus: Es gibt keine Königsstraße, die zur Geometrie führt. Je nachdem, was Du vor hast, ist Mathematik komplett unwichtig, oder sehr hilfreich.

In den meisten Berufen wirst Du den Dreisatz und das kleine Einmaleins und etwas Prozentrechnung benötigren; einfache Arithmetik, die mit Mathe noch nicht viel zu tun hat: Kurz "rechnen" genannt.

Willst Du hingegen die Vorwiderstände für die Relais in Deiner Home-Automatisierung selbst berechnen, brauchst Du evtl. sogar Gleichungssysteme mit mehreren Unbekannten.

Die Motivation sollte davon abhängen, was Du damit erreichen willst. Als Taxifahrer brauchst Du keine Logarithmen. Als Statiker kommst Du heute ohne Finite-Element-Methoden jedoch kaum aus.

Unnormal wichtig für diejenigen, welche etwas erreichen wollen wofür es Abstraktionsvermögen braucht (kann mit Mathe geschult werden); komplett unwichtig für alle anderen.

Weißt Du noch, was "Mathematik" überhaupt heißt? Es kommt aus dem griechischen und heißt "die Kunst des Lernens". Hat mit Zahlen eigentlich nichts zu tun, fördert aber das Denkvermögen und das Lernverhalten. Viele wollen nur wissen: Kannst Du durchbeissen.

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Hier ein Überblick über die gängigsten drei Formen der quadratischen Funktion.

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Du hast die Scheitelform



gegeben. Der Scheitelpunkt ist S(m|n).

Berechne die Nullstellen x1 und x2 nun so:

Dies ergibt zwei Nullstellen x1 und x2 (sofern der Radikand positiv). Dann steht die Produktform bereits da:



Vorstellen kannst Du Dir das so:

  • Die Nullstellen müssen ja beide gleich weit von der x-Koordinate des des Scheitelpunktes entfernt sein, daher das PlusMinus (±).
  • Ist der Radikand (unter der Wurzel) negativ, so schneidet die Parabel die x-Achse nicht. Dann gibt es reell auch keine Lösung.
  • Je größer a, umso steiler die Parabel, daher steht a im Nenner. n gibt an, wie weit der Scheitelpunkt von der x-Achse entfernt ist, daher steht n im Zähler.
  • a und n müssen umgekehrte Vorzeichen haben, ansonsten gibt es keine Lösung, daher das Minus (-) unter der Wurzel.
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Konstruktoren, getter, setter ,super() und this()?

Wenn der new Operator ein Objekt anlegt, wird der Konstruktor der Klasse automatisch aufgerufen. Wenn man einen eigenen Konstruktor (den default Konstruktor überlädt man dann oder?) erzeugt, kann das Objekt nach seiner Erzeugung einen sinnvollen Anfangszustand aufweisen. Wie kann man diesen Anfangzustand erreichen?

this. / this() : Konstruktoraufruf der Klasse - this. und this() sagen dasselbe aus oder?

super. / super() : Konstruktoraufruf der Basisklasse

Nehmen wir an (UML):

Sofa
-ATTRIBUTE-
-zustand: int 
-METHODEN-
+Sofa(einName: String, einHersteller: Hersteller, einZustand: int)
+Sofa(einName: String, einHersteller: Hersteller)
+getZustand():int
+setZustand(einZustand: int) void
+restauriere(): void

Diese Klasse erbt von der abstrakten Klasse Möbelstück

<<abstract>> Möbelstück
-ATTRIBUTE-
-name: String
-hersteller: Hersteller
-METHODEN-
+Möbelstück(einName:String, einHersteller: Hersteller)
+getName():String
+setName(einName:String):void
+getHersteller():Hersteller
+setHersteller(einHersteller:Hersteller):void

Dann gibt es noch das Interface restaurierBar()

Meine Fragen dazu:

1) Was genau machen die getZustand(), setZustand(), setName() und getName()? Ich weiß, dass diese Methoden zum einen private Attribute sozusagen zugänglich machen für Methoden. Also man schreibt dann sowas wie:

public int getZustand(){
return zustand;
}

Aber genau so können solche Methoden Exceptions werfen.

public void setZustand(int zustand) throws IllegalArgumentException(){
if(zustand >5 || zustand <0){
throw new IllegalArgumentException();
}else{
zustand=zustand;
}
}

Was genau bedeutet zustand = zustand?

Ich habe an sowas gedacht wie, dass diese setter und getter Konstruktoren für Methoden sind..

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Nein,

Setter und Getter sind keine Java-Sprachkonstrukte, sondern werden für die Properties (Java-Beans) benötigt. Damit können Attributwerte gelesen und geschrieben werden. In den meisten Fällen kann man die Attribute mit dem .-Operator direkt beschreiben. Das ist rascher. Dann kann aber keine Prüfung vorgenommen werden, ob das Attribut den Wert auch wirklich haben darf.

PS: es müsste übrigens "this.zustand = zustand" heißen und nicht "zustand = zustand". Ich will ja den Wert des Attributes und nicht des Parameters beschreiben.

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http://www.tigerjython.ch

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Deine Frage hat nichts mit Java zu tun.

Natürlich gibt es unendlich viele Punkte auf der Strecke zwischen zwei verschiedenen gegebenen Punkten A und B. Wenn Du alle Bildschirmpixel (Pixel = Picture-Element = kleinste darzustellende Einheit auf dem Schirm, wenn wir die Subpixel in RGB mal weglassen) willst, so finde zunächst heraus, ob die Strecke steil oder flach ist. Damit meine ich, ob sie nahe der Horizontalen (flach bis zu +/- 45Grad) oder ob sie nahe der Vertikalen (steil bis zu +/- 45 Grad).

Bei Flachen Kurven gehts Du wie folgt vor: Bestimme aus A(=xA yA) und B(= xB yB) die Geradengleichung: y = px + q.

Nun kannst Du für alle x in xA bis xB y berechnen und erhältst so alle Pixel.

Analog gehst Du bei steilen Kurven vor, musst jedoch die Gleichung andersrum auflösen: x = rx + s

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Entwickelst Du Pakete (oder ganze Bibliotheken) für ein Projekt prj in einer Firma, sagen wir meinefirma.eu, dann ist die Idee, dass Du das Paket eu.meinefirma.prj beginnst. Somit ist gewährleistet, dass in sehr großen Projekten, nicht zwei Entwicklerteams ihre Pakete gleich bezeichnen und es später beim Import Probleme gibt.

Zum Beispiel könnten BMW und Mercedes beide eine Klasse MotorDetails entwickeln. Zufälligerweise beide im Projekt "motor". Wenn nun beide Firmen ihr Paket "motor.details" nennen, dann kann später beim Import

import motor.details.MotorDetails;

nicht mehr gewährleistet werden, dass das richtige Paket gefunden wird. Steht jedoch der Firmenname davor so schreiben wir beim Import später

import eu.bmw.motor.details.MotorDetails;

oder

import eu.mercedes.motor.details.MotorDetails;

Da die Domain zwingend weltweit eindeutig ist, können so keine Verwechslungen auftreten.

Eine weitere Konvention ist es, die Pakete klein zu schreiben.

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Du verwendest die modifizierte Notation von Chen(https://de.wikipedia.org/wiki/Chen-Notation#Modifizierte_Chen-Notation_(MC-Notation)), welche leider immer von links nach rechts, bzw. oben nach unten gerichtet ist. Auf Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Entity-Relationship-Modell

sind weitere Modelle. Ich persönlich bevorzuge aus diesem Grund lieber gerichtete Modelle wie UML oder Martin (Krähenfuß).

machst Du jedoch die Zahlen genau am verkehrten Ort hin: Ich lese erstens aus Deinem Chen-Diagramm: Ein Schüler besucht minimal 1 bis maximal 800 Schulen. Zweitens lese ich: Eine Schule wird besucht von (exakt) 1 (einem) Schüler.

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Vielleicht findest Du hier eine Lösung?

https://programmieraufgaben.ch/aufgabe/kilobyte/nk4tg9hc

Die Antworten sind zwar oft nicht die besten, doch ich denke, gerade für Deine Aufgabe ist was passendes dabei.

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