Pelletsofen... mir kommt das komisch vor

Hallo ihr!

Ich habe mich schon eine ganze Weile durch die schon bestehenden Fragen durch gearbeitet, was die Thematik: mit Pellets heizen und warm Wasser an geht. Allerdings konnte ich mein Anliegen dadurch nicht klären, deshalb versuche ich mit einem eigenen Thema vielleicht weiter zu kommen.

Wir sind im August in ein Mehrfamilienhaus gezogen. Dieses wird mit diesen Pellets beheizt und auch warm Wasser wird da drüber bezogen. Klingt ja erstmal ganz gut. Aber die letzten Tage kommt es (vermutlich durch das schlechter werden des Wetters und der intensiveren Nutzung) zu Problemen, die mich verunsichern. Deshalb möchte ich gerne mehr erfahren.

Also so weit ich weiß, wurde unsere Ofen instaliert, um vermutlich zwei oder drei Wohnungen zu betreiben. Es handelt sich bei unserem Haus um ein altes Werkstattgebäude, wo die Lagerhallen nach und nach in mehr Wohnungen umgewandelt wurden. So hängen mittlerweile 7 Wohnungen an der Heizung. So muss man bereits jetzt schon ca. 12-14 Eimer Pellets über den Tag nach kippen (meist in zwei Kellergängen). Außerdem muss die Heizung auch zwei Mal am Tag gereinigt werden und man holt Unmengen an Asche raus (die mittlerweile auch so schlakemäßig als Fäden und Klumpen auftritt). Viele z.T. noch brennende Pellets (im Aschebehälter) entwickeln eine solch starkne Rauch, dass dann das ganze Haus in einer Rauchwolke untergeht (es zieht auch in die Wohnungen). Vom Keller (wo man ja dann ist beim reinigen) gar nicht erst zu sprechen.Ist das normal??

Und dann stelle ich immer wieder gelbe Rauchentwicklungen fest. Als ich unseren Ansprechpartner danach fragte, konnte er sich mit: "Eigentlich sollte das nicht so sein!", irgendwie aus der Affäre quatschen. Aber ehrlich gesagt ist mein Reizhusten jetzt auch wieder so schlimm geworden (habe aktuell Kellerdienst), dass mir das alles etwas unheimlich geworden ist. Auch einige andere Dinge sind da nicht ganz astrein, aber erstmal würde mich interessieren, wie man raus bekommt ob die Heizung (die auch das warm Wasser für 7 Haushalte erwärmt) zu klein ist? Wieviel tägliche Wartung eigentlich anliegen darf oder zumutbar ist? Was das für gelber Rauch sein könnte? Ob es ok ist, wenn man beim reinigen das ganze Haus mit Rauch benebelt (das kann doch für die Gesundheit nicht gut sein, von der Rauchbelästigung mal abgesehen)? Und wo ich konkrete Vorschriften finden kann, um den Typen zur Not auf den Topf setzen zu können... Lieben Dank für jede noch so kleine hilfreiche Antwort... ich dreh sonst noch durch! lg jessie

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Also irgendwie kommt mir die Anlage merkwürdig vor. Ruf mal den Schornsteinfeger an, bei uns kommt er gratis zur Beratung. Normalerweise sollte die Heizung die Pellets automatisch aus dem Vorratsbehälter holen oder die Anlage ist gar nicht für den alleinigen Pelletsbetrieb gedacht.

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Wir hatten zu fünft die zweite Preiskategorie gewählt und super Plätze (in Saabrücken) damit gehabt, konnten alles gut sehen. Ich hab die Tickets online bei appassionata bestellt am einfachsten und man kann über den Saalplan seine Plätze selbst aussuchen.

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Ja können sie normalerweise sogar recht gut. . > Ebenfalls auf der Rückseite des Auges befindet sich ein Bereich, der einfallendes Licht reflektiert und somit die Sehfähigkeit des Hundes im Dunkeln erhöht. Dies führt wie bei Katzen zu dem Effekt, dass ihre Augen in der Nacht zu leuchten scheinen. >

http://www.zooplus.de/magazin/information/artikel/1491

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Ich denke der Hund bleibt unter 45 cm, wenn er auf dem Bild ca 8-12 Wochen alt ist, ein richtig großer Hund wird er sicher nicht.

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Ich habe seit mehr als 22 Jahren Spitze und bisher nur gute Erfahrungen mit diesen Hunden gemacht, bis auf meine jetzige 10 Monate alte Hündin (Mittelspitz black and tan), hatte ich keine größeren Probleme mit dieser Rasse, jedoch sind Spitze nicht immer gut für Anfänger geeignet, da sie durchaus sehr stur und eigenwillig sein können. Spitze sind Wachhunde, sie sind sehr auf ihr Territorium und ihrem Besitzer fixiert. Im allgemeinem sind sie eher misstrauisch allem Fremden gegenüber, jedoch bei entsprechend guter Erziehung stellt das kein größeres Problem dar. Meine zwei Hündinnen, sind sehr gegensätzlich, während meine 10 Monate alte Hündin ein sehr spitztypisches Verhalten aufweist, sehr dominant und terrioritär ist, ist meine 3jährige sehr unterwürfig und stark an Menschen gebunden, beide sind absolut auf mich geprägt, was nicht immer schön ist, bei der 3jährigen ist das vollkommen ok und im Rahmen, bei der anderen ist das zum wirklichen Terror ausgeartet, so daß ich nun doch trotz 20jähriger Erfahrung im Umgang mit Hunden auf eine Trainerin zurückgreifen muss. Auch die Farbe ist entscheidend bei dem Verhalten von Spitzen, teilweise ist die Zuchtbasis noch sehr dünn,da sich vor allem Mittelspitze gerade wieder im Aufbau befinden. Von einem black and tan farbenen Mittelspitz würde ich persönlich dringend abraten, wenn jemand Hundeunerfahren ist, ich stehe im guten Kontakt zu einem Züchter von schwarzen und orangefarbenen Mittelspitzen, auch ihn habe ich gefragt ob es im Verhalten Unterschiede gibt, so sind doch die orangefarbenen am ruhigsten und ausgeglichensten und fügen sich wohl besser in eine neue Familie ein. An deiner Stelle würde ich vielleicht nochmal auf Wolfsspitze zurückgreifen,diese Hunde sind echte Familienhunde,brauchen aber trotzdem Erziehung. Spitze haben generell immer Stockhaar mit viel Unterwolle. Kurzhaarspitze gibt es nicht, es gab früher Seidenspitze,aber diese Haarart ist mittlerweile ausgestorben, zumindest in Europa. Es gibt wohl "neue" Seidenspitze, aber diese sind dubiose Kreuzungen aus Kleinspitz und Malteser (Maltipom) und hat nichts mit der alten Rasse des Seidenspitzes gemeinsam. Kosten für einen Mittelspitz vom Züchter derzeit ab €900.

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Entscheidend ist nicht die Dauer in der ihr draussen seid, sondern wie oft ihr geht. Alle 2 Stunden (auch nachts,Wecker stellen) müsst ihr raus und könnt das nach und nach ausdehnen und das sehr konsequent. Am besten zu den selben Zeiten. Einige Hunde brauchen länger (vor allem kleine Hunde, aufgrund des geringen Blasenvolumens) und andere sind schnell stubenrein. Das schnellste was ich bisher bei einem meiner Hunde erlebt hatte war im Alter von ca 6 Monaten und meine 2jährige kleine Hündin war erst mit ca 9 Monaten richtig stubenrein.

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