Ich finde dazu auch nichts im Netz, scheint älter zu sein, aber ich denke in dem Segment gibt es keine klaren Sieger. Das sind beides Übungsverstärker und wenn es funktioniert, dann sind die 15€ wahrscheinlich gut. Die Funktionen sind wohl gleich, wobei der Rocktile noch einen Aux Eingang hätte.

Anscheinend gibt es den selben Verstärker auch unter dem Namen "Clifton" (kenne ich auch nicht) und "C.Giant" (Billigmarke).

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Du kannst dich auf https://www.bandlab.com/ umsehen, das wäre vielleicht das einfachste zum Einstieg. Am Handy macht man das ganze eigentlich nicht.

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Besser geht immer und ja das ist mittlerweile schon veraltet, aber wenn für dich die Leistung ausreicht, dann ist alles in Ordnung.

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Die Yamaha C40 hat sich als günstige klassische Gitarre für Anfänger bewährt - jedenfalls wenn es eine mit Nylonsaiten sein soll.

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Es gibt physikalisch die Lichtwellen und wir haben biologisch die Möglichkeit einen Teil davon wahrzunehmen. Es gibt im Auge Zäpfchen die sind zuständig für 3 bestimmte Wellenlängen und wir nennen sie rot, grün und blau. Der Rest ist eine Mischung daraus. Wie man die Farben sprachlich nennt ist ja egal. Natürlich gibt es Abweichungen und Farbenblindheit aber Menschen im Allgemeinen können sich schon einigen.

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Du kannst natürlich auch einen Podcast machen. Nur sollst du nicht davon ausgehen, dass ihn sich jemand anhört. Wo ist der Anreiz, darauf zu klicken?

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Wenn du die beste der Welt suchst, dann wirst du wohl nicht mit 200€ fündig. Die Eko scheint eine solide Decke zu haben, aber mehr finde ich dazu auf die Schnelle nicht wirklich. Ich kenne die Marke nicht, vielleicht ist sie ja okay für den Preis? Für high-end Gitarren würde ich zum Beispiel im Sortiment von Taylor, Martin, oder Collings stöbern (gibt natürlich auch andere).

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Bisschen was sollte man wissen

Ist schon relativ wichtig, damit man spannendere Lieder schreiben kann und dabei nicht nur raten muss. Welche Akkorde passen zusammen, wie kann man Akkorde auf andere Weisen spielen, welche Noten/Tonleitern passen dazu, und so weiter. Man darf diese Regeln übrigens auch brechen. Ich denke es ist nicht so interessant, wenn man immer nur die Pentatonik hin und her spielt. Wenn du zum Beispiel schon ein Gefühl für das Improvisieren hast, dann weißt du innerlich eigentlich schon etwas von Musiktheorie.

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