schwere Entscheidung... Ich würde wohl aber Windows wählen, weil es mehr software dafür gibt und die Skripte der Profs und Daten von Kommilitonen mit höherer Wahrscheinlichkeit kompatibel sind...
Ich weiß nicht, wie so ein Theologie-Studium aufgebaut ist. Wenn du später im Studium gelegentlich an der Uni am Rechner arbeiten musst (einem von der Uni, nicht deinem eigenen) und dann zuhause die Daten weiterbearbeiten willst, ist es auch leichter, wenn beide Betriebsysteme gleich sind.
Ich hab das Problem, dass mein Rechner zuhause mit Windows läuft, mein Arbeits-PC ist ein Mac, meine Kollegen wiederum haben auch nen Windows-Rechner. Wenn wir ein größeres Schriftstück gemeinsam verfassen oder eine Präsentation erstellen wollen, ist das trotz Office for Mac nicht immer 100%ig kompatibel, das Layout geht oft verloren... Und auch der Datentransfer mittels USB-Stick o.ä. ist nicht sooo perfekt, weil man bei den meisten Formatierungen mit Mac nur lesen aber nicht schreiben kann (und was dann schreibrechte bei Mac hat, muss sie nicht auf Windows haben).
Alternativ kannst du dir einen Mac holen und für solche Fälle noch Windows auf dem Mac installieren... Ich hab auch schon überlegt, einfach "parallels desktop" zu installieren, da kann man scheinbar Windows laufen lassen ohne den Mac erst neu zu starten - habs aber noch nicht ausprobiert.
Achso: von der Benutzeroberfläche her mag ich meinen Mac auf Arbeit schon nach 2 Monaten mehr als die Windows-Rechner... Ist aber ein iMac, ich weiss nicht, in wiefern diese gimmics beim Macbook auch ausführbar sind und wie sinnvoll sie sind. Aber sowas wie PDFs auf nen anderen screen legen und zwischen den screens mit einer Wischbewegung auf der Maus oder dem Trackpad wechseln find ich genial zum Arbeiten :)