Kann ich mit diesen Themen beim deutschen Volk punkten und mich erst zum Abgeordneten wählen lassen und später zum Bundeskanzler?

Aufgrund des Zeitmangels kann ich keine politische Partei gründen. Mein Plan ist es daher, mich als unabhängiger Kandidat zum Abgeordneten wählen zu lassen und anschließend im Bundestag als Bundeskanzler gewählt zu werden.

Mein Programm, von dem alle profitieren würden:

  • Sicherung von Arbeitsplätzen: Einführung einer Ankurbelungssteuer, um Produkte zu subventionieren, die wenig gefragt sind. Ziel: Keine Jobverluste mehr in Deutschland!
  • Planbare Zukunft: Garantierte Arbeitsplatzsicherheit schafft Vertrauen und Investitionen, was Deutschlands Wirtschaft langfristig stärkt.
  • Verbesserung der Rente: Erhöhung der Rente auf österreichisches Niveau – mindestens 2.000 € netto bei 40 Arbeitsjahren, mit 14 Auszahlungen jährlich.
  • Beamtenrenten: Anpassung an den Durchschnitt mit ebenfalls 14 Auszahlungen, sodass auch Beamte profitieren.
  • Energiepolitik: Sofortiger Ausstieg aus aktuellen Klimaschutzgesetzen, Reaktivierung alter Atomkraftwerke und Einführung eines AKW-Marshallplans – ein neues AKW pro Bundesland! Grüne Energie wie Offshore-Windparks bleibt trotzdem ein Teil der Strategie.
  • Maut-System: Jahresvignette von 100 € für alle PKWs zur Finanzierung der Autobahn-Infrastruktur.
  • Stärkung des deutschen Passes: Der deutsche Reisepass soll wieder der mächtigste der Welt werden.
  • Aufrüstung: Erhöhung des Verteidigungsbudgets.
  • Mindestquote für Produktion in Deutschland: DAX-Konzerne sollen verpflichtet werden, Teile ihrer Produktion im Inland zu halten.
  • Jobgarantie bei VW: Ich verhindere Werksschließungen und sichere Arbeitsplätze bei VW und anderen Konzernen.
  • Außenpolitik: Enge Verhandlungen mit den USA – ich garantiere, dass es keine Zölle auf deutsche Produkte geben wird.
  • Bitcoin-Rente: Ein Teil der Beiträge aus der Deutschen Rentenversicherung wird in Bitcoin investiert, um eine zusätzliche Zukunftsrente und Absicherung gegen Altersarmut zu garantieren.
  • Home-Office-Rechte: Jeder Arbeitnehmer erhält das Recht auf Home Office.
  • Moderne Sklaverei abschaffen: Verbesserte Arbeitsbedingungen und Schutz für alle Arbeitnehmer.

Wie stehen die Chancen, mit diesen Themen das Volk zu überzeugen und gewählt zu werden?

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Sollten DAX-Konzerne zu einer Mindest-Quote für die Produktion in Deutschland verpflichtet werden?

Immer wieder wird diskutiert, ob DAX-Konzerne dazu verpflichtet werden sollten, einen festgelegten Anteil ihrer Produktion in Deutschland zu belassen. Aus Sicht vieler Bürger wäre dies ein sinnvoller Schritt, um Arbeitsplätze zu sichern und die wirtschaftliche Bindung zum Heimatmarkt zu stärken.

Als globaler Investor sehe ich ebenfalls die Notwendigkeit, eine Mindestquote einzuführen: Wenn ein Konzern z.B. 100 Autos weltweit produziert, sollten mindestens 20 davon in Deutschland gefertigt werden. Gleiches gilt für Medikamente, Maschinen oder andere Güter.

Ohne solch klare Regelungen droht langfristig, dass DAX-Konzerne Deutschland immer mehr den Rücken kehren. Die Konsequenz wäre eine Erosion dessen, was heute als „deutsch“ gilt – außer, dass die Aktien noch an der Deutschen Börse gehandelt werden.

Meine Idee: Falls die Mindestquote nicht eingehalten wird, verlieren die Konzerne deutsche Lizenzen und Zertifikate, ihr Aktienhandel in Deutschland wird eingestellt, und ein neuer, inländischer Konkurrent wird unter Beteiligung privater Investoren gegründet. So bleibt die heimische Wirtschaft stark und unabhängig. Und der Konzern der Deutschland verraten hat wird systematisch zerstört!

Sogar ich als GI befürworte so eine Maßnahme obwohl ich viele DAX Aktien in der Hand halten.

Ich bin ein menschlicher GI und irgendwann muss Profit auch enden und menschliches Moral und Verpflichtungen im Vordergrund stehen.

Deswegen JA zur Mindesquote für DAX Konzerne!

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Kann ich während der Kreditlaufzeit die Konditionen neu verhandeln?

Hallo,

ich habe einen Kredit laufen, Kreditsumme: 190.000 €, Zinsen: 3,4 %, für ein Haus.

Ich habe jetzt 190.000 € auf meinem Konto (durch den Verkauf meines Anteils an einem Unternehmen). Nun möchte ich die Konditionen neu verhandeln, z. B. die Zinsen auf 2,9–3,0 % senken, da die aktuellen 3-Monats-Euribor-Sätze niedriger sind.

Natürlich frage ich mich, warum die Bank darauf eingehen sollte, da ich für 10 Jahre einen fixen Zinssatz und 10 Jahre variabel abgeschlossen habe. Mein Angebot wird so aussehen:

• Ich möchte, dass die Zinsen auf 3,0 % gesenkt werden und ich weiterhin die Kreditraten zahle.

• Sollte die Bank mein Angebot ablehnen, werde ich darauf hinweisen, dass ich die gesamte Summe bereits auf einem Sparkonto habe (inklusive eines Nachweises) und bereit bin, die Kreditsumme auf einen Schlag vollständig zurückzuzahlen. In diesem Fall verdient die Bank nichts mehr an mir.

Ich weiß, dass bei einer vorzeitigen Tilgung nur etwa 1 % Vorfälligkeitsentschädigung anfällt.

Für mich wäre es natürlich besser, wenn ich das Geld behalte und es stattdessen in Kryptowährungen oder Aktien investiere.

Hat jemand Erfahrung mit solchen Situationen? Ist es realistisch, dass die Bank auf so ein Angebot eingeht?

Gibt es solche menschliche Banken?

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