Meine Tochter ist ein "Nimmersatt" in Sachen Unternehmungen. Nach der Schule verabredet sie sich schon mit Freundinnen, die dann meist zu uns kommen. Wir kochen zusammen und essen zusammen. Danach gehen wir zusammen Schwimmen, Kino etc. Danach im Tiergarten spazieren oder shoppen oder ähnliches. Dann spielen wir Gesellschaftsspiele oder dergleichen. Und irgendwann abends bin ich dann auch mal platt, aber meine "Maus" ist "unkaputtbar" und quengelt, ob wir nicht noch was machen könnten weil heute ja mal wieder GAR NICHTS los war. Sie versteht nicht, dass viele Eltern gar nicht so viel mit ihren Kindern unternehmen (wollen oder können) und das ihr schon sehr vieles geboten (hört sich doof an) wird. Wie mache ich ihr das klar?