Von den hier aufgelisteten ist eindeutig Magdalena Turba die Synchronsprecherin, die ich am liebsten höre.
Die Monatsblutung.
Damit habe ich keinerlei Probleme, da ich weder Schmerzen habe, noch sie in meinen Fall länger als 4 Tage anhält.
Auf der Baustelle wird man nicht schöner.
Solange ich keine lebensgefährliche oder mein Leben einschränkende Verletzung davontrage, wäre mir das relativ egal. Blind werden oder einen Arm verlieren, würde ich ungern.
Es ist dreckig.
Schmutz kann man immer abwaschen und Gerüche sind ebenso harmlos, solange sie sich nicht in die Haut einbrennen, wie es zB in einem Stall passiert. Die Kleidung, die man trägt, ist spezifisch dafür da, um für diesen Zweck verwendet zu werden und nicht um mit ihr aus zu gehen. Da sie keine angetackerte zweite Hautschicht ist, mit der man gezwungen ist, zu leben, stellt es weniger Probleme dar, wenn man dreckig wird.
Und laut ist es auch!
Lautstärke an sich, stört mich weniger. Natürlich fände ich es gemütlicher, wenn es leise wäre und ich meine geliebte Metal Musik dröhnen lassen könnte, aber bei den lauten Geräuschen kann man wenigstens bedenkenlos singen und nicht gehört werden.
Es ist körperlich sehr anstrengend.
Wenn ich die Motivation dazu fände, weil ich es gerne machen würde, würde ich mich dafür vermutlich am Riemen reißen. Wie lange ich mich dazu überwinden könnte, wäre jedoch fragwürdig, zumal ich eher ungern Befehle entgegen nehme und relativ faul bin.
Das Arbeitsumfeld ist "rau" und sexistisch.
- Bezüglich des „rauen“ Umfelds bin ich zwiegespalten. Selbst zu furzen und zu rülpsen, empfinde ich als keinesfalls ekelig. Wenn andere es jedoch vor mir tun, stößt es mich ab einen gewissen Grad ab.
- Als Asexuelle Person, die Lust nicht nachempfinden kann, sondern hauptsächlich ästhetische Bewunderung verspürt, würde mich der Umgang mit Sex und Co schon abstoßen.
Fazit: Ich würde es gerne ausprobieren, doch das ich dabei bleiben würde, halte ich für unwahrscheinlich.
Ich bin zwar selbst eine Frau, kann dieses Gewese rund um die Themen Gewischt, Alter und dergleichen aber dennoch kein bisschen nachvollziehen. Der einzige Reim, den ich mir darauf machen kann, ist das es viele als Angriff werten, weil man gewissermaßen dazu erzogen und es von einen erwartet wird, als Mädchen/Frau schön zu sein und ein gewisses Bild abzugeben. Ich glaube viele haben selbst ein "perfektes Bild" davon, wie sie, für sich und/oder die Gesellschaft, sein sollten. So betrachtet, kann ich mir vorstellen, dass sich viele dann unwohl fühlen, wenn sie die Kriterien nicht erfüllen.
Powerwolf – Behind the Leather Mask
https://www.youtube.com/watch?v=jpqWCsUbZLE
Lord of the Lost – Drag me to Hell
https://www.youtube.com/watch?v=Cj0ItzIlnJ4
Beast in Black – Cry out for a Hero
https://www.youtube.com/watch?v=pvLDqgpOaRE
Nightwish – Bye bye Beautyful
https://www.youtube.com/watch?v=hTdhXxxWREo
Elysion – Walk Away
https://www.youtube.com/watch?v=srXKrzmZZXA
Persönlich bin ich der Meinung, sie würde ziemlich gut aussehen.
Du könntest versuchen deine Hobbies zu perfektionieren und auf diesen Gebiet Anerkennung und dann Berühmtheit zu erlangen.
Und ja, in die Geschichte eingehen wollte und will ich auch. Aber dabei bin ich mir selbst größtes Hindernis, denn mir gefallen meine Malereien kaum (weswegen ich sie niemanden zumuten will).
Du könntest sagen das du zu jener Zeit sehr unter Stress gelitten hast (was ja keine Lüge wäre) und erst zu Ruhe kommen wolltest ehe du es an ihn ausgelassen und eventuell etwas kaputt gemacht hättest.
Hauptsache gemütlich. Obwohl barfuß natürlich am gemütlichsten für mich ist -aber dafür ist der Boden in der Hitze leider oft viel zu heiß.
Im Grunde genommen schlafe ich mit allen Schmuck, den ich trage, wobei es jedoch kleinere Ausnahmen gibt:
- Ringe behalte ich nie während des Schlafes an, weil ich irgendwie Angst davor habe/mich unwohl dabei fühle.
- Sind Ohrringe zu lang, trage ich über Nacht kleinere.
- Mit Armbändern kann ich generell gut schlafen, Uhren lege ich jedoch stets ab.
- Eine Halskette, die zu nah am Hals liegt, macht mir, ebenso wie die Ringe, etwas Angst und wird über Nacht abgelegt.
Als Aussenseiter und Mobbing-Opfer der Klasse, war ich während meiner Schulzeit nicht sonderlich beliebt oder bekannt. Hinzu kommt das ich mit niemanden Kontakt habe, also bezweifle ich auch das man mich einladen, sich im positiven Sinne oder überhaupt an mich erinnern würde.
Gesetzt den Fall man würde mich zu einen Klassentreffen einladen, wäre ich zwiegespalten.
Zu 80% wäre ich angewidert und würde absagen, weil ich mit so gut wie keinen ehemaligen Mitschüler mehr als ein "Hallo, wie geht's?" austauschen möchte.
Zu 20% würde ich glücklich sein, weil ich mir Hoffnungen auf eine nette Zeit machen würde. Hoffnung, von der ich fürchten würde, das sie in Frust und Wut darüber endet das es noch immer dieselben Leute sind, mit denen ich nicht zurecht kam, welche mich ausgrenzten und dessen Wertvorstellungen grundverschieden sind von meinen.
Ja, die Chancen, dass der Mann dann in besagte Frau verliebt ist, stehen bei so einen unterschiedlichen Verhalten gut, weil er sich bei ihr Sorgen darüber macht nichts falsches zu unternehmen und sich eventuell zum Gespött zu machen, wo er doch eigentlich einen positiven Eindruck hinterlassen will.
Ganz gleich wie oft, lang, oder von wo auch immer ich es mir ansehe, ich erkenne nichts, absolut gar nichts, von einem oder gar mehreren Schmetterlingen.
Das, was ich über den Tod denke, hängt sehr stark von meiner Situation ab. Eine eingemeißelte Meinung dazu habe ich nicht. So sehe ich den Tod beispielsweise als Erlösung an, wenn ich wieder in der Spirale der Selbstmordgedanken gefangen bin. Er ist für mich neutral, wenn mich nichts daran erinnert. Vor ihn fürchten tue ich mich, wenn ich das Empfinden habe die Zeit würde mir, oder anderen mit denen ich noch etwas vorhabe, davonlaufen.
Mich stört es kein bisschen, weil LGBT - angehörende, als lebende Wesen, genau so ein Recht darauf haben, so zu leben, wie sie es für richtig erachten, wie jeder sonst. Im Anbetracht der Tatsache, dass noch immer genügend wie Kuriositäten behandelt werden, bloß weil sie anders als der Durchschnitt sind, finde ich es nur umso richtiger, ihnen den Freiraum zu gönnen, den sie eigentlich verdienen. Sie sind unterschiedlich, ja, aber Unterschiede können auch sehr lehrreich sein.
Nun, es könnten durchaus mehrere Dinge der Fall sein. Hier die ersten Beispiele, die mir eingefallen sind:
- Vielleicht ist er zu faul, zu antworten.
- Vielleicht denkt er darüber nach, doch versucht sich gleichzeitig abzulenken, weil er gerade nicht auf eine Antwort kommt.
- Vielleicht kommt es grad ungelegen. Er hat schließlich auch seinen Freundes und Bekanntenkreis, der ihn anschreibt und so (vielleicht kann er sich nicht so lange konzentrieren, weil ihn jemand anderes anschreibt oder etwas außerhalb der online Welt seine Aufmerksamkeit raubt/benötigt).
- Vielleicht ist er zu schüchtern und versucht es herauszuzögern.
- Vielleicht (wie du angemerkt hast) spielt er mit dir.
- Vielleicht (wie du ebenfalls angemerkt hast) versucht er dich zappeln zu lassen, um dein Interesse an ihn zu steigern.
Ich würde ihn Zeit lassen. Das ist das mindeste, was du tun kannst um ihn 1) nicht abzuwimmeln, 2) zu respektieren. Man weiß ja nie, was den anderen alles beschäftigt und sollte darum, an erster Stelle, nachsichtig sein.
Ich finde weiß und schwarz passen wunderbar zusammen, weil sie so unterschiedlich sind und dennoch perfekt harmonieren.
Ich glaube schon, dass das, in gewisser Hinsicht, zum Hindernis werden kann, weil man sich dann öfter solche Sachen einredet wie „Die/Der spielt nicht in meiner Liga, da sollte ich mich besser raushalten“, „Die/Der hat doch bestimmt schon einen Freund/in“, „Ich lass es besser, ehe ich mich zum Gespött mache, sie/er sich weiß-Gott-was über mich denkt und ich es vollkommen vergurke. Wenn ich mich nicht einmische, kann ich wenigstens noch schwärmen/träumen“.
Mich hat man noch nie nach einem Date (geschweige denn nach einer Beziehung) gefragt, obwohl es schon genügend Interessenten gab, welche dann aber zu ehrfürchtig waren, mir auch nur in die Quere zu kommen. Selbst gute Bekanntschaften, sind einige Male daran in die Brüche gegangen, dass ich gemocht wurde, doch die andere Person, sich dann nicht mal mehr für „normalen“ Umgang überwinden konnte und darum distanziert hat. Woran das bei mir liegt, kann ich ehrlich gesagt, nicht verstehen. Ich kann es mir nur dadurch herleiten, dass ich eher der Freak und Außenseiter bin, bei dem man dann eher selten weiß, wie man sich zu verhalten hat.
Schwarz geht immer.
Nun ja, ich finde nicht, das man für so etwas überhaupt eine Erlaubnis braucht, bloß weil man jemandes Freundin ist. Es sind ihre Freundinnen und sie möchte gerne etwas mit ihnen unternehmen, wieso auch nicht? So viel Freiheit, um selbst darüber zu entscheiden, sollte man haben -egal ob in Beziehung oder nicht.
Eine Orgel würde ich am liebsten spielen können.