Vielleicht auch "nur" ein chronischer Rachenkatarrh - der würde in ein paar Monaten verschwinden (heiße Getränke meiden, lauwarm bevorzugen, basisch ernähren). In jedem Fall ist Nicht-Rauchen das Wichtigste.

Arztbesuch wäre aber sinnvoll. *GuteBesserung

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Gemeinnützige Vereine können sich beim Gericht in eine Spendenliste eintragen lassen. Die jeweiligen Richter können dann eine Organisation aus der Liste aussuchen - mit Themenbezug zur Straftat oder Ordnungswiderigkeit.

Zum Beispiel "Müll in der Landschaft abgeladen" - dann geht das Geld an eine Umweltorganisation.

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Uni-Informatik ist sehr viel Mathe. Allerdings andere Mathematik als aus der Schule bekannt. An der Uni geht es vor allem ums Beweisen. Mathe ist bei Informatik der Punkt, an dem die meisten Studienabbrecher gescheitert sind.

Wenn du Spaß an abstraktem, logischen Denken hast und wirklich willst - dann kannst du es vermutlich schaffen.

  1. Vorkurse (Brückenkurse) nutzen! Lücken im Schulwissen schließen und erste Kontakte knüpfen. Für das im Oktober beginnende Semester kann man sich an manchen Unis bereits jetzt für die Vorkurse anmelden bzw. schon seit einiger Zeit.
  2. Vollgas von Anfang an! Trotzdem genug Pausen machen, insbesondere Sport.
  3. Vor allem zu den Übungen gehen. Zu den Vorlesungen auch, aber im Zweifelsfall sind die Übungen wichtig. Sofern bei den jeweiligen Vorlesungen keine Anwesenheitspflicht angesagt ist.
  4. In den ersten 2 Semestern viel Frust zu erleben, ist aber ziemlich normal. Lösung: alle (!) Übungsblätter zuerst einige Stunden lang alleine versuchen, und dann in einer Lerngruppe. Durchbeißen und am Ball bleiben.
  5. Falls finanziell möglich, in den ersten beiden Semestern keiner/sehr wenig Erwerbsarbeit nachgehen - "nur" Studium und Freizeit. Auch Termine wie den jährlichen Zahnarztbesuch und ähnliches am besten vor Studienbeginn absolvieren, damit du erstmal den Kopf frei hast.

Ich selbst habe nicht studiert, aber in meinem nahem, privaten Umfeld hat einer Physik (auch sehr viel abstrakte Mathematik) und ein anderer Informatik studiert. Und unser Sohn strebt ein Mathematikstudium mit Anwendungsfach Informatik an.

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In einem der Zimmer entdecken sie eine ganze Welt mit lebendigen Wesen, vielleicht in einem Bild. Das Mädchen streckt die Hand nach dem Bild aus und fasst ins Bild rein, dann steckt sie neugierig ihren Kopf rein ....

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Bin seit 3 Jahren im Gym aktiv und habe auch einige Kilos zu viel. Aber ich wurde noch nie dumm angequatscht. Schiefe Blicke gab es bisher - glaube ich - auch nicht. Und ein paar (wenige) Menschen, die im selben Studio trainieren, tragen mehr Fettmasse als ich mit sich herum. Die meisten sind entweder schlank oder muskulös. Aber es macht jeder mehr sein Ding und achtet eher wenig auf andere (wobei es durchaus buddys/Kumpels unter den Sportlichen gibt.) Kennst du andere übergewichtige Menschen, die auch abnehmen wollen? Dann könntet ihr gemeinsam aktiv werden.

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Einfacher ist das, für das du dich mehr interessierst. Heftige, aber interessante Themen sind "einfacher" als simple aber laaangweilige.

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Wenn es dir gefällt: Mach es. Warum nicht?

Vor langer Zeit hatte ich über Jahre ein paar bestimmte Bücher immer wieder gelesen. (Comics waren noch nie mein Ding.) Derzeit brauche ich immer Abwechslung.

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Dein Fühlen ist beim Beten wichtig. Die Worte eher unwichtig. Mach es so, wie DU es für Dich richtig empfindest - und das kann sich im Laufe der Zeit auch ändern.

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Sich irgendwo engagieren (Freiwilligenarbeit/Ehrenamt) - aber "nur" in einer Größenordnung, die es erlaubt, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen, weil sonst der Bürgergeldbezug in Gefahr gerät.

Und natürlich bewerben, insbesondere selbst gefundene Stellenangebote und Initiativbewerbung. Die Stellen vom Arbeitsamt sind ... naja - zumindest waren sie das früher mal.

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