Damit die Pfarrei einen Nachweis hat, dass der Firmpate katholisch und gefirmt ist, wird zum Teil ein aktuelles Taufzeugnis verlangt.

Dieses erhält der Pate im Pfarramt der Kirche, in der er getauft wurde.

Ein pfarramtliches Zeugnis ist eher unwahrscheinlich und schon sehr restriktiv.

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  • Die drei zusammenstehenden Finger weisen hin auf die Dreifaltigkeit.

  • Die beiden Finger symbolisieren die beiden Naturen Jesu, die göttliche und die menschliche Natur Jesu.

  • Auf Ikonen ist die Fingerhaltung bei Christusdarstellungen oft zu finden.

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  • Die Hauptaufgabe des Paten besteht darin, das Patenkind auf dem Weg in den Glauben hinein zu begleiten und zu helfen; durch eigenes Vorbild, durch Gespräche, durch Geschenke, durch ...

  • Aus diesem Grund kann logischerweise ein Moslem kein Pate werden. Und nimmt es genau (dies tut die katholische Kirche) bei einer katholischen Taufe auch kein evangelischer Christ.

  • Die Lösung: Beide können TaufZEUGEN sein, ihr bräuchtet dann aber trotzdem noch für die benannten Aufgaben einen TaufPATEN.

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  • Das Zählen der Jahre ist eine menschliche Erfindung. Und selbst die Festlegung auf einen sogenannten "eigentlichen" Kalender wäre wiederum eine menschliche Festlegung.

  • Das geht sogar noch weiter: Auch die Festlegung des Jahresbeginns am 1. Januar ist menschliche Erfindung.

  • All das hat mit Kultur zu tun. Da die christliche (oder auch abendländische) Kultur hier am prägendsten war, hat sich diese Zählweise durchgesetzt und wurde zu einer weltweiten Norm, was vieles erleichtert, da man nicht zwischen verschiedenen Zählweisen umrechnen muss.

  • Eine Veränderung hin zu einer neuen Zählweise brächte also zunächst mehr Verwirrung als Nutzen und könnte auch nur kulturell motiviert sein.

  • Denn es stellt sich die Frage: Wo setzt man das Jahr 0 an? Jede Festlegung hebt ein bestimmtes Ereignis in den Mittelpunkt und zeigt, was für einen wichtig ist.

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KEIN APFEL, sondern eine Frucht vom Baum der Erkenntnis. Konkret heißt es so dort: "Da sah die Frau, dass es köstlich wäre, von dem Baum zu essen, dass der Baum eine Augenweide war und dazu verlockte, klug zu werden. Sie nahm von seinen Früchten und aß; sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und auch er aß." (Genesis 3, 6)

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