Das kommt einfach auf die Ausbildung - sprich: Dein Können und deine Lernbereitschaft - an. Es gibt ein wunderschönes Beispiel für Haflinger im Dressursport (ja, SPORT (; ) und zwar der Hengst Stardust 7 Margin. Er gilt als der einzige rein gezogene Haflinger, der jemals S-Dressuren lief. Er ist im Besitz von Kirsten Jung, heute 28 Jahre alt und läuft noch wie am Schnürchen (;

Hier ein interessanter Artikel (Englisch): http://www.eurodressage.com/equestrian/2010/02/10/fighting-windmills-stardust-margin-haflinger-s-level

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Ich stimme allem was bisher gesagt wurde zu, allerdings empfehle ich dir zusätzlich noch Stangenarbeit. Falls du nicht weisst wie das geht, kommentier meine Antwort und ich erkläre dir wies geht. (:

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Also, erstens sollte er jeden seiner Schritte erklären können, wenn du ihn danach fragst. Er sollte sich das Pferd vorreiten und in Schritt und Trab vorführen lassen, sich das ganze Pferd von allen Seiten genau anschauen (Bemuskelung, Fehlstellungen, etc.) und sich den alten Sattel anschauen, auf dem Pferd und separat. Und allgemein gut mir dem Pferd umgehen. Also nicht grob oder fahrlässig. Und er sollte dir nicht einfach den teuersten Sattel aufschwatzen, sondern viele ausprobieren. Das allerwichtigste ist einfach dass er dir alles Erklärt. Er sollte dir z.B. sagen: "Ich sehe, dein Pferd hat einen hohen Widerrief, also muss der Sattel so und so sein, und hier ist sie stark verspannt, da hat ihr der alte Sattel gedrückt, und hier bei der Schulter müssen wir schauen, dass der Sattel nicht zu eng ist, weil sie dann nicht mehr gut mit den Vorderbeinen schreiten kann." usw. usw.

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Ich würde auf einen Mangel an irgendeinem Mineralstoff tippen. Weil wenn man nur Heu füttert kann es sein, je nach Qualität des Heus, dass das Heu zu wenig Mineralstoffe und Spurenelemente enthält. Frag deinen Tierarzt.

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Eigentlich genau wie im Englischreiten, das haben ja meine Vorreiter bereits sehr gut erklärt.

Beim Westernreiten hat man allerdings ein anderes Ziel als beim Englischen. Beim Englischen ist das Ziel (d.h. der oberste Punkt der Ausbildungsskala) die Versammlung. D.h. das Pferd geht ausfgerichtet, beugt die Hanken stark, tritt unter und wölbt den Rücken auf.

Beim Westernreiten ist das oberste Ziel nicht zwangsläufig die Versammlung, sondern die vollendete Durchlässigkeit. Um diese zuerreichen muss das Pferd allerdings versammelt gehen können. Vollendete Durchlässigkeit heisst so viel wie, dass das Pferd die Hilfen des Reiters sofort, gelassen und in schöner Manier (Spannungsbogen, aktive Hinterhand, Kopf auf Höhe des Halsansatzes, d.h. Ohrspitzen auf Widerristhöhe) umsetzt. Das heisst, ein korrekt versammeltes Westernpferd hat den Kopf relativ tief (siehe oben), tritt gut unter den Schwerpunkt, hat den Rücken aufgewölbt und ist leicht und wendig in der Schulter. Hankenbeugung und Aufrichtung sind im Gegensatz zum Englischen nicht wichtig. Was allerdings nicht heissen soll, dass Westernpferde immer nur v/a geritten werden. Kommt auf den Trainer an, aber alle, die ich kenne, reiten ihre Pferde auch mal kürzer.

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pferd reißt beim reiten ständig den kopf hoch

ich habe seit april eine rb auf einer 11-jährigen warmblutstute. sie ist ein absolut braves pferd und geht M-dressur und L-springen (mein stand ist e-dressur und a-springen). sie buckelt nicht, steigt nicht und geht auch nicht durch aber wir haben trotzdem ein großes problem. sie reißt ständig (!!) den kopf hoch. wenn ich sie am lockeren zügel im schritt warmreite, geht sie absolut locker und dehnt sich traumhaft vorwärts-abwärts. sobald ich alerdings anfange die zügel aufzunehmen, reißt sie ihren kopf in die höhe. das ist die stelle, an der die besitzerin sie dann runerriegelt ( wenn auch nur leicht, gibt sie abwechselnd und schnell hintereinander paraden) danach geht "meine" stute eig ganz manierlich, reißt den kopf aber bei jeder sich bietenden gelegenheit wieder hoch und muss erneut runtergespielt werden. ich kenne much damit zwar nicht so aus, aber ich habe nicjt das gefühl dass das pferd so richtig am zügel geht. ich mag das riegeln rinfach nicht. ich habe mich also nach möglichkriten umgeschaut ein pferd sanft an den zügel zu reiten und habe tipps erhalten wie übergänge und gebogene linien zu reiten. das habe ich dann natürlich ausdauernd versucht, sie hat ihren kopf aber trotzdem nicht runtergenommen. also hab ich entschieden einfach mal hier nachzufragen. was könnte ich tun? achja, die pferdebesitzerin ist auch meibe reitlehrerin, also den tipp reituntericht nehmen könnt ihr euch sparen. vielen dank für alle tipps nd ratschläge und dafür, dass ihr euch meinen roman hier durchgelesen habt

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Hm. Gebogene Linien reiten ist schön und gut, nur bringt das nicht viel, wenn man sein Pferd nicht ordentlich Stellen kann, was ja wiederum nicht geht weil sie den Kopf hochreisst. Ich weiss, das tönt blöd, aber um sie an den Zügel zu reiten helfen gebogene Linien, und um die zu reiten musst du sie an den Zügel reiten...

Aber probiers doch einfach mal mit Anlehnung, und zwar etwas mehr als nur so ein Bisschen. Und wenn sie runterkommt, wenn auch nur ein Bisschen, egal wann, gibst du sofort nach, und setzt für mindestens 2 Sekunden alle Hilfen völlig aus. Alle. Egal was sie dann macht. Mit der Zeit wirds immer besser gehen. Denn so belohnst du sie fürs Nachgeben im Genick und sie merkt "aha, wenn ich nachegebe wirds super angenehm für mich, vielleicht sollte ich das öfters mal machen."

Aber damit das funktioniert musst du sie ja erst einmal dazu bringen, den Kopf etwas zu senken. Da würde ich Stangenarbeit empfehlen, auch tief oder mittelhoch gestellte Cavaletti (d.h. erhöhte Stangen) sind gut, da muss sie den Kopf senken um zu schauen, dass die nicht auf die Stange tritt.

Und bei den geboogenen Linien immer ganz gut mit dem inneren Bein an die äussere Hand reiten. Und immer wen sie runterlommt, sofort Hilfen aussetzen!

Viel Erfolg

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Sie dürfen schon, einfach nicht zu viel. Ich würde mir allerdings überlegen ob das das richtige ist für mein Pferd, siehe die anderen Antworten. Aber ab und zu wirds ihm sicher nicht schaden, aber du solltest sie ihm geschält füttern!

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Also, auch ein Westernpferd wird je nach Trainingsmethode durchaus mal in Anlehnung geritten. Ich würd dir folgendes empfehlen: In allen Gangarten (zuerst natürlich im Schritt), einfach gut treiben, sobald er gut untertritt aufhören mit Treiben, und vorne etwas begrenzen, bis er mit dem Genick nachgibt und dieses senkt. Aber natürlich sobald er den Schwung verliert wieder treiben. Und immer, wenn er im Genick nachibt, wirst du mit den Zügeln weich und gibst nach. Aber nicht gleich alles hinschmeissen! Immer eine ganz leichte Verbindung behalten. Wenn er wieder hochkommt wieder begrenzen und treiben, usw. Auf keinen Fall den Kopf mit "Hilfs"zügeln in die Senkrechte zwingen! Immer wenn er nachgibt, gibst du nach. Das ist ganz wichtig! Denn so verbindet er das Nachgeben im Genick mit etwas positivem, und macht es mit der Zeit von alleine.

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Wenn du seit 7 Jahren Englisch reitest, wird das für dich kaum ein Problem sein. Klar, Impulsreiten und so. Aber das lernst du. Ich war in der genau gegenteiligen Situation, habe also nach 7 Jahren Westernreiten ein Englisches Pflegepferd gehabt, und ich kann dir sagen, die Grundlagen sind immer dieselben. Ein Pferd bleibt ein Pferd. Solange du weisst, wie man ein Pferd gymnastiziert, über den Rücken reitet, etc, wirst du nach einem haben Jahr Western reiten können. Nimm einfach 1x pro Woche eine Reitstunde, und es wird alles klappen. (:

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Ich würde dir das Gegenteil empfehlen - suche andere Hochbegabte als Freunde! Oder wenigstens andere "Normale", die dich so akzeptieren wie du bist. Ich bin selbst Hochbegabt, und es hat mir sehr geholfen. Ich habe dieselben Probleme wie du. Dagegen hilft einfach Ausgleich. Sport, Musik, Draussen sein, etc. Man kann nicht dümmer sein als man ist. Verstelle dich nicht. Sei stolz, aber niemals arrogant!

Kannst mich ja mal anschreiben, fände es interessant mit dir zu schreiben (;

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Hallo

Also nur so im Voraus: Die meisten der Antworten hier sind Bullshit. Hör nicht auf sie. Praktisch alle verwechseln Wissen bzw. Bildung mit Intelligenz...

Ob du hochintelligent bzw. hochbegabt bist (was du wahrscheinlich mit hyperintelligent meinst), kann ich aufgrund deiner Noten nicht beurteilen, da du allerdings sagst, dass du nicht lernst, kann es schon sein.

Nun, ich empfehle dir als erstes mal diese Liste hier http://www.hbf-ev.de/index.php?id=25 durchzulesen. Wenn viele der Merkmale auf dich zutreffen, bist du ziemlich sicher hochbegabt/hochintelligent (ist beides dasselbe). Ansonsten rate ich dir auch zu einem Test bei einem Psychologen. Bei mir hat der 2 Stunden gedauert, und es lohnt sich! Allerdings testet der nur den IQ (Intelligenzquotienten), was nicht dasselbe wie die Intelligenz ist. Doch da noch niemand genau herausgefunden hat, was Intelligenz genau ist, kann man sie auch noch nicht exakt messen.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen (:

Liebe Grüsse

mona

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