groß geschriebene Silben= lang, Rest kurz
NU per e RAT me di CUS nunc EST vis PIL lo Di AU lus.
QUOD Vi SPIL lo fa CIT FE ce rat ET me di CUS
groß geschriebene Silben= lang, Rest kurz
NU per e RAT me di CUS nunc EST vis PIL lo Di AU lus.
QUOD Vi SPIL lo fa CIT FE ce rat ET me di CUS
Es wird beides verwendet. Soweit ich weiß, mehr mezzo und mezza eher im Süden.
Da gibt es keine Vorschriften, die Lehrer richten sich nach Länge der Texte und ihrer Schwierigkeit - und oft auch nach dem Leistungsniveau der Klasse. Einen festgelegten Fehlerschritt gibt es nur in der schriftlichen Abiturprüfung.
Lehrer schreiben die Übersetzungstexte selbst, also weiß nur Dein Lehrer, was drankommen wird. Wie wäre es mit Lernen und Wiederholen?
Das ist teilweise Latein. Selbst ist deutsch, hat da der Autokorrektor reingerutscht?.Der Rest könnte so zu übersetzen sein: Wenn die Welt zerbrochen ins Wanken kam(???) , wird der Zudammenbuch den Unerschrockenen tragen.
Es ist halt die Basis unserer Kultur. Latein und Griechisch aufs Abstellgleis stellen, das heißt unsere Wurzeln zu kappen - ich halte das für keine gute Idee.
Das ist kein korrektes Latein. Diese Arbeit - den Aufwand - des Guten - Frage um Rat/ berate.
Gibt für mich keinen Sinn, sorry. Schon gar nicht bonj - das gibt es nicht, es gibt nur boni
Parlo tedesco - man sagt ja auch bei uns nicht: - Ich spreche deutsche - wenn man weiblich ist, oder?
Bravo heißt tüchtig und nicht mutig. Mutig wäre coraggioso. Das italienische Wort Bravo, a kommt vom lateinischen pravus,a,um und hat seine Bedeutung ins Gegenteil verkehrt (pravus= schändlich, gemein). Warum, darüber streiten m.W. noch die Gelehrten.
Keine Frau konnte dir vorgezogen werden, ,Lycoris. Der Glycoris kann keine Frau vorgezogen werden. Diese = Glycoris wird sein, was du jetzt bist. DU KANNST NICHT (mehr) sein, was diese (jetzt) ist. Was die Zeit nicht alles bewirkt: Ich will diese haben - dich bwollte ich mal haben.
Sinn: L. Ist eine einst schöne, jetzt alte Frau.
Falls Du noch andere Stellen brsuchst: Es gibt ein lateinisch-deutsches Reclamheftchen zu Einhard, aus dessen Vita Caroli der atext wohl stammt.
tertia vigilia = in der dritten Nachtwache, da segelte er ab. Den Rest habe ich noch.nicht gelesen,evtl späte4
Vi voglio bene kann man auch sagen.
Ja, das hast Du gut verstanden. Man kann dann noch besseres Deutsch schreiben: Er würde kommen= er käme.
Ihr lernt dann später noch Konjunktionen, die sozusagen automatisch den Konjunktiv wollen. In diesen Fällen nimmst Du einfach die Zeit raus und übersetzt die: Konjunktiv Präsens mit Präsens übersetzen, Konjunktiv Imperfekt mit Imperfekt, Konjunktiv Plusquamperfekt mit Plusquamperfekt.
Mit dieser Methode lernt man ohne Aufwand und effektiv:
1. fremdsprachliche Vokabeln und deutsche Bedeutung ( OHNE " das bedeutet" oder so was dazwischen) dreimal LAUT sprechen.
2. deutsche Bedeutung zudecken, sich der Reihenfolge nach abfragen
3. deutsche Bedeutung zudecken, sich durcheinander abfragen ( also z.B. erst das z. dann das 7., dann das 2. Wort usw.)
4. Fremdsprachliche Wörter zudecken, in der Reihenfolge abfragen.
5. Fremdsprachliche Wörter zudecken, durcheinander abfragen
6. was Du jetzt noch falsch hast, kriegt einen Bleistiftpunkt. Mit diesen Wörtern machst Du 1-5 nochmal. Jedes Mal, wenn Du das Wort immer noch nicht kannst, machst Du den Punkt dicker.
7. Die Wörter mit den Bleistiftounkten wiederholst Du täglich, wenn Du sie kannst, radiere den Punkt weg.
Ich habe supergute Erfahrungen damit und Du brauchst im Endeffekt weniger Zeit als für andere Methoden.
Viel Erfolg!
Ich finde die Übersetzung echt gut, nur im letzten Satz ist der Sinn nicht ganz rüber gekommen
Diejenigen, die das, was sie nicht hinkriegen (nicht tun können, nicht schaffen zu tun), mit Worten hochheben ( großtuerisch kaschieren?), die müssen dieses Beispiel auf sich beziehen.
Ich wäre bei Note 2, vielleicht mit einem Plus ...
Ich sehe hier nichts Umgangssprachliches, es gibt auch verschränkte Relativsätze mit dem Pronomen in anderen Basis.
Hier:
Magnam pecuniam secum portabat. sciebat da mal ex ea exisse.
verschränkt: ex qua
Ein klassischer Autor hätte allerdings geschrieben: cuius famam exisse.
So sehe ich das.
Ich vermute, es geht darum, dass es für Frauen viele hübsche Frisuren gibt und jeder Frau eine andere Frisur steht. Deshalb würde ich so übersetzen:
Es mögen die Haare der einen .... Das Haar einer anderen ... An jedem einzelnen Tag tauchen weitere Frisuren auf und vielen stehen auch unfrisierte Haare.
Was das mit dem geworfen bedeutet, weiß ich nicht - vielleicht Haarzöpfe, die über den Schultern als Schleife gesteckt baumeln?
Meines Wissens sprach man das qu bilabial aus, klingt weicher, und das ae wie deutsch ei. Also so:
Quairis ( du mit zum o gerundeten Mund sprechen, das ei lang dehnen)
Das ist kein indirekter Fragesatz, der qui-Satz ist eher ein Relativsatz: derjenige, der - ich vermute bei videat also entweder Modusangleichung an den ut-Satz oder eine Art Potentialis: Wer dich sehen könnte / wer dich vielleicht sieht ...... Bin mir aber auch nicht so ganz sicher.