Paulus schrieb hier an die Römer....lies selbst, ob der Text vielleicht auch noch auf die heutige Zeit zutrifft: Römer 1, Vers 16 Denn ich schäme mich der guten Botschaft nicht;+ sie ist tatsächlich Gottes Kraft+ zur Rettung für jeden, der Glauben+ hat, für den Juden zuerst*+ und auch für den Griechen+; 17 denn in ihr wird Gottes Gerechtigkeit+ aufgrund des Glaubens+ und zum Glauben geoffenbart, so wie geschrieben steht: „Der Gerechte aber — durch Glauben wird er leben.“+
18 Denn Gottes Zorn+ wird vom Himmel her gegen alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit+ der Menschen geoffenbart, die die Wahrheit+ in ungerechter Weise unterdrücken,+ 19 *weil das, was man von Gott erkennen kann, unter ihnen offenbar ist,+ denn Gott hat es ihnen offenbar gemacht.+ 20 Denn seine unsichtbaren+ [Eigenschaften] werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen,+ da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden,+ ja seine ewigwährende Macht+ und Göttlichkeit+, so daß sie unentschuldbar+ sind;* 21 denn obwohl sie Gott kannten, verherrlichten sie ihn nicht als Gott, noch dankten sie ihm,+ sondern sie wurden hohlköpfig+ in ihren Überlegungen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.+ 22 Obwohl sie behaupteten, sie seien weise, wurden sie töricht+ 23 und verwandelten die Herrlichkeit+ des unvergänglichen Gottes in etwas gleich dem Bild+ des vergänglichen Menschen und von Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren.+
24 Daher überließ sie Gott entsprechend den Begierden ihrer Herzen der Unreinheit,+ damit ihre Leiber+ untereinander entehrt würden,+ 25 ja diejenigen, die die Wahrheit+ Gottes mit der Lüge+ vertauschten und eher der Schöpfung Verehrung und heiligen Dienst darbrachten als dem Schöpfer, der immerdar gesegnet ist. Amen.* 26 Deshalb übergab Gott sie schändlichen sexuellen Gelüsten+, denn sowohl ihre weiblichen Personen vertauschten den natürlichen Gebrauch von sich selbst mit dem widernatürlichen;+ 27 und desgleichen verließen auch die männlichen Personen den natürlichen Gebrauch der weiblichen Person+ und entbrannten in ihrer Wollust zueinander, Männliche mit Männlichen,+ indem sie unzüchtige+ Dinge* trieben und an sich selbst die volle Vergeltung empfingen,+ die ihnen für ihre Verirrung+ gebührte. 28 Und so, wie sie es nicht billigten, Gott in genauer Erkenntnis+ zu behalten, übergab Gott sie einem mißbilligten Geisteszustand+, so daß sie Dinge taten, die sich nicht geziemen,+ 29 erfüllt, wie sie waren, mit aller Ungerechtigkeit+, Bosheit+, Habsucht+, Schlechtigkeit+, indem sie voll Neid+, Mord+, Streit+, Trug+ und Niedertracht+ waren, Ohrenbläser+, 30 böse Zungen+, Gotteshasser, unverschämt+, hochmütig+, anmaßend+, erfinderisch im Schadenstiften,+ den Eltern ungehorsam,+ 31 ohne Verständnis+, vertragsbrüchig*+, ohne natürliche Zuneigung,+ unbarmherzig+. 32 Obschon diese die gerechte Verordnung Gottes sehr wohl erkennen [und wissen],+ daß die, die solche Dinge treiben, den Tod verdienen,+ fahren sie damit nicht nur fort, sondern stimmen auch denen zu,+ die sie zu tun pflegen.