meine Güte jetzt heul nicht rum, nur weil du das bare minimum erfüllen musst

Natürlich gibt es Ausnahmen, die gibt es immer, auch bei Typen. Aber das sind eben Ausnahmen. Also hör auf dich in Selbstmittleid zu baden nur weil du jetzt respektvoll sein sollst. Jede meiner Freundinnen erfüllt alle Ansprüche (und noch mehr) die ich auch an einen Partner habe. Ich frage mich, warum die das ohne Mühe schaffen, während viel Typen gleich die Kriese kriegen und sich auf Gutefrage beschweren...

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weiß ich nicht, ich finde es schwierig zu sagen "Ich hätte so und so reagiert" weil ich ja noch nie in dieser Situation war und somit auch nicht weiß, wie es sich anfühlt. Und selbst wenn ich mal in so einer Situation war, fühle ich nicht das was du fühlst und habe nicht das erlebt was du erlebt hast. Jede Person hat unterschiedliche Erfahrungen gemacht und reagiert somit auch unterschiedlich, deshalb kann man auch nicht sagen "Ich an deiner Stelle hätte so reagiert"

Einmal hatte ich ne ähnliche Situation, wo paar Freundinnen von mir Witze über Gender gemacht haben und hab halt erst versucht zu erklären warum ich das grad nicht okay finde und bin dann aber auch einfach gegangen weil es halt nichts gebracht hat. Ob es gut oder schlecht war weiß ich nicht, aber für mich war es die richtige Entscheidung, weil ich mich in dieser Situation nicht wohl gefühlt habe

Was ich sagen will, ist dass es vollkommen okay ist, eine unangenehme Situation zu verlassen. Du musst dir keine blöden Sprüche anhören und es ist auch nicht deine Aufgabe irgendjemanden Queerness zu erklären.

Wie du reagieren sollst hängt davon ab, wie du dich gerade fühlst. Hast du die Energie dafür dir blöde Sprüche anhören zu müssen und darauf zu reagieren, vielleicht auch gute Konter rauszuhauen? Oder hast du die eben nicht? Wenn nicht, dann ist es dein Recht einfach zu gehen. Wie gesagt, niemand muss sich sowas gefallen lassen

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Das Problem mit Aot ist, dass man nicht erklären kann warum es so krass ist, ohne zu spoilern, aber soviel kann ich aber sagen: es geht definitiv nicht nur um Menschen die ihre Stadt vor Riesen verteidigen

Also ja, du solltest den Anime definitiv schauen. Aber tu mir einen Gefallen und lass dich nicht spoilern, ist mir passiert und ich fand den Manga zwar trotzdem richtig gut, war aber bisschen schade um die vielen Plottwists

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Name: Tamara Aramat (ich weiß, der Nachname ist sehr kreativ...)

Alter: 16

Größe: 163 cm

Hobby: interessiert sich für Mode, näht gerne (musste sofort daran denken, weil sie so ein cooles Outfit anhat)

Charakter: schüchtern, hält sich eher zurück, mit den richtigen Leuten kommt sie aber mehr aus sich heraus, kreativ, perfektionistisch

Stärke: kann andere gut einschätzen, handelt meist überlegt

Schwäche: hat Angst davor anderen zu widersprechen, zweifelt oft an sich selbst

Charakterentwicklung: wird selbstbewusster, traut sich mehr aus sich herauszukommen und ihre Meinung zu sagen und auch dazu zu stehen, setzt sich selbst nicht mehr so unter Druck

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man wird queer geboren und es ist weder vererbbar noch anerzogen, sprich Kinder von Regenbogenfamilien sind nicht öfters queer. Das einzige was sein kann, ist dass sich Kinder von Regenbogenfamilien früher outen wenn sie queer sind, weil sie einfach schon von klein auf lernen, dass das okay und normal ist. Diese Kinder wären in einer Familie mit cis-hetero Eltern aber genauso queer, aber würden sich halt wahrscheinlich erst später outen

Ich hoffe ich konnte meinen Punkt verständlich rüber bringen

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Wie kann ich meinen Prolog besser schreiben?

Hallo, ich bin 19 und schreibe zum ersten mal, also mir ist schon bewusst, dass das kein Meisterwerk ist. Ich wollte einen dunklen Ton treffen, aber es fühlt sich so klischeehaft und unangenehm an. Etwas was man mit 14 auf Tumblr findet. Hat jemand Kritik wie ich besser schreiben kann oder zumindest konkret die Fehler herausfinden kann?

Dankeschön schonmal :)

„Dein Weinen, mein Opfer, mein Leuchten, dein Stern“ so sang eine Stimme, brüchig, dissonant, zwischen Knochensägen und silberner Nadel. Dieser Gesang füllt jede Ritze in der kleinen holzigen Kammer, die Decke so tief, man möge annehmen sie bricht auf einen herab. Nein er konnte es nicht, er floh zum Sessel, der zu klein für ihn war. Hände an den Kopf, die Hände die er noch gar nicht gesäubert hatte, fiel ihn nun ein. Der Geruch von Tod drang in seine Nase, doch bewegen, tat er seine Hände nicht. Denn verdecken versuchte er mit seinen Händen seine Augen, zu verhindern, dass die Augen erhaschen, was seine Hände erbrachten. Nun sitzt sein Kopf tief in seinen breiten Beinen vergraben und er nahm sich einen noch tieferen Atemzug und stand auf, richtete sich und begann. Es wartet immerhin noch Arbeit auf ihn. Seine jetzt gefestigten Schritte führten zum Tisch in der Mitte des Raumes. Er beugte sich runter streichelte durch das Haar, wobei er versuchte, so vorsichtig wie möglich zu sein. Mit einem beruhigenden Lächeln griff er nun zu einer Nadel, die er auf den kleinen zerbrechlichen Abstelltisch aufbewahrte. Er begann dort, wo die Träume ihr Ende finden würden. Er wisch mit einem kühlen Lappen über die Fläche, ganz sorgfältig, beinahe ehrfürchtig. Dann führte er die Naht in die Nadel und stach sie am Rand ein und -zuck-. Jeder Stich war langsam und voller Präzision. Die Haut zog sich wieder zusammen, Stich für Stich. Knoten für Knoten, bis er am Ende ankam und alles wieder verschlossen war. Die Fäden in ihrer violetten Farbe leuchteten im Schimmer des Mondes der sich nun zaghaft aus den Schatten heraus traute. "Wie wunderschön" dachte er sich. Nun führte er seine Hände weiter nach unten. Die Wunde diesmal war grotesk groß. Als er die Naht durch die Haut stich hörte er im doch so stillen Raum das Pumpen in der Kiste. Mit jedem Stich schien es lauter zu werden doch er blieb konzentriert. Stich für Stich, Knoten für Knoten, bis er am Ende ankam und alles wieder verschlossen war. Er griff erneut zum nassen, jetzt roten Lappen und versuchte alles zu säubern, ihn selbst eingeschlossen, Die 3 Kisten nahm er zügig nach draußen vor die Tür, zumindest fürs erste. Das Risiko, dass sie sie sehen könnte, war für ihn eine grausige Vorstellung. Als er wieder eintrat, sah er sie auf den Tisch liegen in völliger Ruhe, jetzt wo auch endlich das Pumpen aufhörte zu stören. Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Stirn. Und endlich, darauf wartete er, ach endlich. Ihre Augen öffneten sich, strahlend im Mondlicht trat er vor sie, streckte seine Hand aus bis sich ihre Finger trafen.

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Ich habe den zwar Prolog gelesen, es ist aber schwierig für mich zu sagen, was genau mich daran stört. Es ist einfach generell nicht mein Schreibstiel und ich würde ihn von Grund auf anders schreiben.

Es gibt aber bestimmt auch Leute die das anders sehen, immerhin hat jede Person einen anderen Geschmack. Ich würde dir raten deine Frage in der Kategorie "Kreativität, Freizeit und Hobby" zu stellen, da gibt es auch ne eigene Kategorie nur fürs Schreiben. Da wirst du deutlich hilfreichere Antworten bekommen als hier

Tut mir leid, dass ich dir nicht helfen konnte aber wie gesagt, vielleicht versuchst du es mit einer anderen Kategorie, dort ist die Wahrscheinlichkeit größer dass jemand der dir helfen kann deine Frage findet

Lg Mimi

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ich bin von einer Geheimmafia und kann das bestätigen. Wir treffen uns einmal im Jahr am Mond und planen dort unsere nächsten Schritte um die Menschheit weiter zu manipulieren. Unser Plan? Ganz klar: die Weltherrschaft. Und weil du der einzige bist, der nicht einfach glaubt was dir erzählt wird, sage ich dir die Wahrheit

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Atmen über Haut

Ich finde die Idee mit Atmen über Haut am kreativsten, vor allem weil ich das bis jetzt noch nie irgendwo gelesen habe. fände es deshalb irgendwie interessanter weil es halt (zumindest für mich) etwas neues wäre

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Rassismus in Fantasy-Settings, Hautfarbe=Spezies?

Hallo ... äähh... nehmen wir einfach man den Fantasy-affinen Teil der Community,

ich schreibe momentan an einer Romanreihe und bin da auf folgende Gedanken gestoßen:

Ist es rassistisch (in Bezug auf unsere Realität) in meiner Fantasy-Welt andere Ethnien, also Hautfarben von Menschen eigene Völker zu machen?

Die Welt die ich erfunden habe, ist von Gottheiten erschaffen worden. Jedes Lebewesen wurde genau als solches erschaffen, mit Ziel und Absicht. Das heißt, es gibt auch keine Evolution. Man kann niemals aus einem Wolf einen Hund züchten, weil das, was einen Wolf definiert, niemals überschritten werden kann. Ein Wolf bleibt immer ein Wolf und ein Hund ist eine eigenständige Kreation.

Das bedeutet auch, dass sich nie andere Hautfarben entwickelt haben.

Das lässt folgende Optionen zu:

1.) Hautfarben sind praktisch Fellmuster, was bedeutet, dass ein hellhäutiges blondes Pärchen ein dunkelhäutiges Kind zur Welt bringen könnte.

2.) Hautfarben sindlokal begrenzt, was bedeutet, dass dunkelhäutige Paare in einem anderen Land hellhäutige, blonde Kinder zur Welt bringen könnten.

3.) Hautfarben sind eine Anpassungsmöglichkeit, was bedeutet, dass weiße, blonde Personen in den richtigen Ländern sozusagen über Nacht dunkelhäutig werden.

4.) Hautfarben sind ein Ausdruck von Eigenschaften eines anderen Volks.

Ich habe Menschen bisher als hellhäutig dargestellt (wenn ich ihre Phänotypen beschrieb,) weil es zur Geographie der Handlung passte.

Dunkelhäutige Menschen, wären dann etwas anderes als Menschen. Ich hab mir da schon ein paar Gedanken darüber gemacht. Was sie jedoch nicht wären, wäre:

  • Unter-Menschen - Sie wären sogar "mehr" als "nur" Menschen.
  • Unzivilisierte Wilde - Sie hätten zwar ein definierendes Thema und eine Lebensweise, die zu alledem passt, aber sie wären eine Kultur wie alle anderen.
  • Ungeheuer oder minderwertig - Sie wären ein gewöhnlich respektiertes Volk, wie alle anderen.
  • Perfekt - Wäre langweilig, daher hätten auch sie ihre ganz eigenen Probleme und Höhen und Tiefen.

Aber es wäre eben auch klar, dass sie keine Menschen sind, sondern etwas anderes.

Hierbei sei noch gesagt, dass ich für meine Welt eine einfache biologische Regel eingeführt habe: Fortpflanzung zwischen Völkern ist immer möglich, aber das Kind hat immer das Volk der Mutter... Aus logischen Gründen.

Was sagt ihr dazu?

Bin auf freundliche Meinungen gespannt.

lg

Andrastor

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ich bin nicht von Rassismus betroffen, weshalb ich das wohl nicht so gut einschätzen kann. Für mich hört sich dass zwar nicht problematisch an, aber als weiße Person ist das halt leicht zu sagen.

Die Idee an sich finde ich sehr interessant und wie einige bereits geschrieben haben, mit der richtigen Umsetzung sollte das nicht problematisch sein. Ich an deiner Stelle würde einfach mal mit betroffenen reden und fragen, worauf du achten sollst, damit es eben nicht rassistisch wird

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Gefährlichkeitsstufen 1-5 (1=ungefährlich, 5=sehr gefährlich)

Name: Coruscis

Bedeutung: latein, „Schimmer“

Aussehen: Katzen, mit glitzerndem Fell, meist lila oder rosa, mit goldgelben Flecken, die leuchten können

Lebensraum: Wälder, werden häufig als Haustier gehalten

Gefährlichkeitsstufe: 1

-

Name: Squamae

Bedeutung: latein, „schuppen“

Aussehen: ähnlich wie ein Pferd, aber kleiner, blaue Schuppen, die sich bei Gefahr aufstellen können und zu spitzen Stacheln werden, Flosse statt Schweif, algenähnliche Mähne

Lebensraum: können am Land, als auch im Wasser leben, meistens an Seen oder Stränden

Gefährlichkeitsstufe: 3

-

Name: Cornilepus

Bedeutung: Mischung aus den Wörtern Cornibus (Geweih) und Lepus (Hase)

Aussehen: Kaninchen, weißes Fell mit hellbraunen Flecken, Geweih, welches je nach Alter immer größer wird, könnten jemanden damit tödlich verletzten, aber nur wenn sie sich bedroht fühlen

Lebensraum: Wälder

Gefährlichkeitsstufe: 3,5

-

Name: Quator-Serpens

Bedeutung: latein, „vier-schlange“

Aussehen: Schlange mit vier Köpfen, zwei der Köpfe haben Giftzähne, in den Zähnen von den anderen Köpfen befindet sich das Gegengift, schwarze Schuppen

Lebensraum: trockene Gebiete, Wüsten, Steppen

Gefährlichkeitsstufe: 4

-

Name: Glacis

Bedeutung: latein, „eis“

Aussehen: Rentier, eisblaues Fell, Geweih welches aussieht als wäre es aus Eiszapfen, sehr spitz, greifen aber nur an, um ihre Familie zu beschützen, lederartige Flügel

Lebensraum: kalte Gebiete, Nadelwälder

Gefährlichkeitsstufe: 2

-

Name: Aculeo

Bedeutung: latein, „Stacheln“

Aussehen: Löwe mit Stacheln statt Mähne, lederartige Haut statt Fell, Skorpionschwanz

Lebensraum: Wald

Gefährlichkeitsstufe: 5

-

Name: Perspicus

Bedeutung: latein, „durchsichtig“

Aussehen: wie Schmetterling, zirka so groß wie eine Hand, Flügel aus Federn, leuchten in der Dunkelheit, zeigen sich nicht jedem, können sich unsichtbar machen

Lebensraum: anpassungsfähig, können überall leben

Gefährlichkeitsstufe: 1

-

Name: Plumis

Bedeutung: latein, „Federn“

Aussehen: Wolf mit Federn statt Fell, Flügel, Schwanzfedern wie bei einem Pfau, kann alle möglichen Farben haben, meistens sehr bunt, scharfe, ausfahrbare Krallen an Pfoten

Lebensraum: warme Gebiete, hügelige Landschaft

Gefährlichkeitsstufe: 3 

-

Das waren jetzt mal so ein paar Ideen, ich hoffe da ist etwas interessantes für dich dabei. Falls du noch mehr brauchst, kannst du gerne sagen, mir macht es Spaß so etwas zu machen. Die Namen sind zwar nicht so kreativ, aber die kannst du ja noch ändern

btw ich hoffe ich hab die Frage überhaupt richtig verstanden... also du wolltest schon Fabelwesen die es noch nicht gibt, oder? Sonst habe ich die mir jetzt umsonst überlegt xD

Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen und viel Erfolg noch beim Schreiben :)

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Klingt der Name seltsam?

Hi Leute,

Ich schreibe grade eine Fantasie Geschichte dort gibt es einen Charakter hier einmal ne Beschreibung:

Sie kann sich in einen Waschbär verwandeln und nutzt dies sehr geschickt im Kampf, Sie wurde als Kleinkind beziehungsweise Baby in Afrika oder Australien von einem Zirkus namens Zirkus Tuvi gefunden und quasi aufgenommen, sie soll ein sehr aufgeweckter Charakter sein der mit kleinen Dolchen… Kämpft, beim Design habe ich vor sie ehr dunkelhäutig zu machen und ihr vielleicht Haselnuss farbige Augen zu geben die Lebensfreude Ausstrahlt. Ich hatte die Idee das die Zirkusdirektorin mit Nachnamen Tuvi heißt und daher sie auch, auch wenn sie nicht Blutsverwandte sind. Zur weiteren Story die Zirkusdirektorin stirbt und ihr letzter Wunsch ist quasi das sie glücklich ist was sie dazu bringt sich der Gruppe anzuschließen.

Sie soll ein sehr cooler Charakter werden daher wollte ich ihr einen coolen am besten schnellen nahmen geben ich hatte schon an sowas wie Mo gedacht vielleicht auch als Spitzname meine Hauptidee war halt das sie Tilda heißt und alle sie halt Tild nennen ich fand den nahmen eigentlich cool doch die Leute die ich gefragt hab fanden ihn ehr seltsam. Findet ihr in seltsam oder denkt ihr man kann sich dran gewöhnen? Wenn ihr ihn seltsam findet habt ihr andere Namensideen, gerne auch Tipps zu ihrem Charakter Design in die Antworten würde mich sehr Freunden.

schönen Tag noch,

Delzy

PS: sorry für Rechtschreib, Grammatik, Zeichensetztfehler… hoffe hat nicht zu sehr gestört

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Ich mag den Charakter sehr gerne, sie hört sich interessant an. Und den Namen finde ich auch sehr schön.

Du solltest dir nicht zu herzen nehmen, was andere zu den Namen sagen. Wenn er dir gefällt, dann nimm ihn, ist immerhin dein Buch.

Wenn es um Kritik an den Inhalt geht, kannst du natürlich darüber nachdenken, ob die Kritik berechtigt ist und ob du etwas ändern solltest, aber bei so etwas wie den Namen solltest du nicht so viel auf die Meinung von anderen geben. Immerhin ist das eine individuelle Geschmackssache. Es wird immer Leute geben, die den Namen mögen und welche die ihn nicht mögen, selbst wenn du so einen basic Namen wie Anna nimmst.

Wie gesagt, mir gefällt der Name, aber selbst wenn nicht würde ich dir nicht sagen, du sollst einen anderen nehmen, weil es ja DEINE Geschichte ist. Deine Geschichte, deine Regeln, deine Namen :)

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versucht habe ich es schon sehr oft, davon habe ich aber nur zwei beendet

Wenn ja, wie alt wart ihr da?

beim ersten 12 beim zweiten 13

Worum ging es dabei?

also beim ersten gab es so Leute die die Elemente kontrollieren konnten und dann gab es halt so nh bösen Typen und die Protagonistin war die einzige die ihn aufhalten konnte. Naja dann ist sie aber gestorben und irgendwie war alles bissle kompliziert aber am Ende haben sie es dann doch geschafft (wer hätte das gedacht)

Das zweite ist etwas kreativer, das spielt in einer anderen Welt und es gibt Götter und Menschen. Es gibt eine Bestrafung namens "das Spiel" und die Regeln davon sind inspiriert von Schach. Da müssen dann halt 16 Götter gegen 16 Menschen antreten und diejenigen die überleben werden als unschuldig erklärt und die anderen sind halt tot. Und da ging es halt um paar Leute die da mitmachen mussten. Spoiler am Ende sind alle gestorben (da war ich dann sehr stolz drauf)

Ist das Buch tatsächlich veröffentlicht worden?

Nö, aber im Moment arbeite ich an einem Projekt was ich schon gerne mal veröffentlichen würde aber das wird noch bisschen dauern

Wie schwer war es, das Buch zu schreiben?

geht so. Das erste habe ich für eine Freundin geschrieben und hatte dementsprechend eine Motivation es zu beenden. Aber am Ende war es schon ein Kampf weil ich gar keinen Bock mehr auf die Geschichte hatte und schon die nächste schreiben wollte.

Das zweite war auch für eine Freundin, aber das hat sich trotzdem gezogen, weil ich zwischendurch gar keine Motivation zum weiterschreiben hatte. Trotzdem war es insgesamt einfacher zu schreiben, weil ich mir da nicht gedacht habe, wie andere die Geschichte finden werden, sondern einfach das geschrieben habe worauf ich Lust hatte

Wie lange hat es gedauert?

das erste ging relativ schnell, weil ich halt eine Deadline hatte, das hat glaub ich 2 Monate gedauert, vielleicht bisschen weniger. Das zweite hat über ein Jahr gedauert, da habe ich auch ein halbes Jahr oder Länger eine Schreibpause gemacht. Die beide haben so zirka 260 Seiten (aber halt in A5 Format)

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Einen mysteriösen Scharfschützen

Den Verräter fände ich aber auch cool. Vielleicht verbündet er sich ja mit diesem mysteriösen Scharfschützen

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ich würde ihn die Socken in Sandalen tragen lassen

vielleicht ist ihm ja sehr schnell kalt oder so 🤷‍♀️

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ich würde es lassen und die Charaktere stattdessen nach und nach einführen. Wenn alle auf einmal sind ist das wie du bereits gesagt hast etwas langweilig und abgesehen davon merkt man sich als Lesende meistens sowieso nicht alle Personen

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Asexuell: keine sexuelle Anziehung, sondern nur romantische. Sprich man kann sich verlieben verspürt aber kaum bis gar keine sexuelle Anziehung. Das ist ein Spektrum und kann bei jedem unterschiedlich ausgeprägt sein

Demisexuell: eine Person die nur dann sexuelle Anziehung verspürt, wenn sie die Person gut kennt und nahe steht. Auch dass ist wieder ein Spektrum und kann von Person zu Person verschieden ausgeprägt sein

Graysexuell: empfinden kaum sexuelle Anziehung und wenn dann eher geringe. Das Label Alo (= eine Person die romantische und sexuelle Anziehung verspüren kann) passt nicht aber es passt auch kein Label aus dem Ace-Spektrum, ihre Sexualität ist quasi so eine Graustufe

ich hoffe ich konnte das verständlich erklären

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Sind solche Textstellen nervig?

Hi leute, ich wollte mal fragen ob ihr solche Textstellen angenehm oder nervig zum lesen findet.

(es geht nicht um den text, mehr um die schreibweise)

Wie stellt er sich es bitte vor, dass ich schon wieder eine Beziehung eingehe, mit jemandem der ich kaum kenne, und ihr was vorspiele, wenn ich gleichzeitig nicht die Augen von ihrer besten Freundin nehmen kann?

Der besten Freundin die mir die Augen über mein Verhalten geöffnet hatte?

Die beste Freundin, die mich nachts wachhält, weil ihr Gesicht vor meinem inneren Auge auftaucht und ich stundenlang von Schuldgefühlen geplagt wachliege?

Die beste Freundin, mit der ich monatelang gelernt hatte, so lang, dass es mir angefangen hatte Spass zu machen?

Die beste Freundin, die schlechter eislief, wie niemand anderes den ich kannte?

Die beste Freundin, die ihre Noten als wichtiger als Freundschaften empfand?

Die beste Freundin, die hundsgemein und fies sein konnte, und nebenbei ihre richtigen Freunde mit ihrem Leben verteidigen würde?

Die beste Freundin, dessen schüchternes Lächeln mir nicht aus dem Kopf ging?

Die beste Freundin, die als Hobby zu klassischer Musik tanzte?

Die beste Freundin, mit der ich getanzt hatte?

Und die beste Freundin, die unsicher über ihr Aussehen ist und trotzdem mehrere Typen gleichzeitig auf sie standen.

Ich hasse das… Das wir nicht miteinander reden.

Das niemand weiss, wie gut wir eigentlich auskommen würden, wäre da nicht diese Wette.

Dass sie sich lieber mit Matt’ unterhält, den sie kaum kennt, statt mit mir.

Dass ich auf einen Typen eifersüchtig bin, der eigentlich ein guter Freund von mir sein sollte.

Dass ich meine Gefühle nicht einfach abstellen kann, wie sonst immer.

Dass unsere Freundschaft an meiner Arroganz zerbrochen ist.

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wenn man sie richtig einsetzt, dann nicht. Es sollte nicht zu oft vorkommen, aber in manchen Szenen finde ich passt dieser Schreibstiel

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