Ich bin zwar absolut nicht gut darin, irgendwelche Reime zu finden, die gut klingen, aber ich kann trotzdem versuchen dir zu helfen. Ich würde wahrscheinlich das Lied in einer andere Sprache machen (also entweder eine selbst erfundene oder z.B. Latein oder so was). Das geht aber nur, wenn es in dieser Welt in der es spielt irgendeine andere Sprache gibt, beispielsweise eine die früher gesprochen wurde, jetzt aber ausgestorben ist und das Lied kommt halt aus der Zeit

Alternativ kannst du immer googeln was sich auf ein bestimmtes Wort reimt. Du kannst dir eine Zeile überlegen, die irgendwie im Lied vorkommen soll (z.B. Wenn der Drache sich schlafen legt, ...) und dann googel einfach was sich auf das letzte Wort reimt. Also in den Fall "legt" und darauf würden sich z.B. "hebt" und "seht" reimen (hab das grad gegoogelt von selbst wäre mir das nicht eingefallen). Und dann überlegst du dir eine zweite Zeile, die zur ersten passt die mit einen dieser Wörter endet. Die Zeilen sollten halt ungefähr gleich lang sein. Wenn es nichts gutes gibt, dann musst du es mit einer anderen ersten Zeile versuchen.

Mir würden jetzt irgend so etwas einfallen wie: Wenn sich der Drache schlafen legt, und der Mond am Himmel erhebt (keine Ahnung was dann ist, das müsstest du dir dann selbst überlegen) Also das war jetzt nur so ein Beispiel, es geht bestimmt besser, aber das war grad das erste was mir so eingefallen ist

Okay, das war wahrscheinlich keine große Hilfe, aber wie gesagt ich kann so etwas auch nicht gut und das wäre die Vorangehensweise, die ich machen würde. Also immer einen Satz überlegen und dann Wörter googeln die sich auf das letzte Wort reimen und mit einen dieser Wörter den nächsten Satz beenden und das so lange, bis du einen halbwegs zusammenhängenden Text hast. Oder eben das mit der fremden Sprache, vorausgesetzt es passt in deine Geschichte

Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen und ich wünsche dir noch gutes Gelingen bei deiner Geschichte <3

Achso und weil ich grad vorhin gesehen habe, dass jemand geschrieben hat, du sollst es einfach sein lassen, wenn du es nicht kannst, das sehe ich absolut nicht so. Ich finde die Szene sehr schön so wie du sie beschrieben hast und es wäre schade, wenn du die weglassen würdest nur weil du kein Lied dichten kannst. Immerhin kannst du das ja lernen und du musst auch nicht alles selber machen. Es ist absolut nicht schlimm, wenn dir jemand dabei hilft. Hör nicht auf solche Kommentare, die ziehen einen nur unnötig runter!

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Zum schreiben nicht, aber ich erstelle manche meiner Charaktere mit KI, allerdings sehen die nie eins zu eins so aus wie ich sie mir vorstelle

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Das menschliche Gehirn kann kein komplett neues Gesicht erschaffen. Heißt wenn du z.B. von einer fremden Person träumst hast du dieses Gesicht mit Sicherheit schon mal gesehen (bspw. auf der Straße, im Supermarkt, im Schulflur, usw...)

Dementsprechend finde ich es absolut nicht schlimm, wenn man sich Vorbilder nimmt von denen man sich inspirieren lässt. Das hilft einem beim Schreiben, weil man dann ein besseres Bild im Kopf hat und die Leser*innen werden sowieso eine andere Vorstellung als du im Kopf haben

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Von allem ein bisschen was. Manche Namen kommen vom Japanischen (z.B. Mika, Nero, Yuta) Manchmal habe nehme ich auch irgendwelche random Buchstaben die irgendetwas in meiner erfundenen Sprache für diese Geschichte, bedeuten. Nani-kun heißt zum Beispiel Tot.

Manchmal bin ich auch ganz kreativ *hust hust* und drehe ein Wort einfach um. z.B. gibt es einen Nero und es gibt einen Oren (das mache ich aber nur selten für Personen sondern eher für Städtenamen oder so, z.B. Etne weil mich die Stadt an eine Ente erinnert, ka wieso)

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Was könnte in dem Buch als nächstes passieren, ohne dsss ihr das Thema kennt?

Der Wecker klingelt, und ich starre an die Decke. Ein neuer Tag – oder besser gesagt: eine weitere Runde in diesem endlosen Spiel, das alle so begeistert ‚Leben‘ nennen. Ich brauche eine Minute, um mich zu motivieren. Die Schule wartet, der Lärm, die Menschen und das Gefühl, nirgendwo so richtig hinzupassen. Ich wälze mich aus dem Bett und versuche, das beklemmende Gefühl im Bauch zu ignorieren.

Draußen zieht schon die alltägliche Morgenhektik vorbei, Stimmen, Autos, Hektik. Jeder scheint irgendwohin zu gehören. Nur ich… treibe einfach mit. In der Küche treffe ich auf meine Mutter. Sie lächelt und fragt, ob ich genug Schlaf bekommen habe. Ich nicke, obwohl sie die Antwort vermutlich kennt. Schlaf, Energie – das sind Luxusgüter. Trotzdem schaffe ich es irgendwie, mir die Maske aufzusetzen. Das wird schon ein guter Tag, oder?

Ich gehe in die Schule und sehe meinen besten Freund Max. Er redet mit seinen anderen Freunden und lachte, wie er es immer tut – unbeschwert, als ob nichts ihn jemals belasten könnte. Max winkt mir zu, als er mich sieht, und ich ging widerwillig zu ihm hin. "Hey, Felix! Endlich bist du da, Mann! Ich hab schon gewartet." "Ja, mein Bus hatte etwas Verspätung", sagte ich und schaue dabei auf den Boden. So muss ich wenigstens keinem in die Augen schauen.

Max wirkt wieder so energiegeladen und unbeschwert, als ob er die Zeit mit seinen Freunden in vollen Zügen genießt. "Ich gehe schon mal zu unserem Klassenraum, ich will nicht zu spät kommen" murmelte ich. "Mach das", antwortet er, "wir sehen uns gleich".

Im Klassenraum angekommen, lasse ich mich auf meinen üblichen Platz in der hintersten Reihe sinken. Von hier habe ich die beste Aussicht auf alle – und gleichzeitig die größte Distanz. Ich hole ein Buch aus meiner Tasche und tue so, als würde ich lesen, während sich der Raum mit Stimmen und Gelächter füllt.

Die Tür öffnet sich und unser Lehrer tritt ein. Herr Schmidt – wie immer ist er pünktlich und hat diesen strengen Blick im Gesicht. Er beginnt, die Namen der Schüler aufzurufen. Währenddessen versuche ich, mich so unsichtbar wie möglich zu machen. Und das mit Erfolg. Mein Name kommt und geht, ohne dass er mir großartig Beachtung schenkt.

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"Ich habe eure Mathe Schularbeiten fertig korrigiert", verkündet Herr Schmidt. Aufgeregtes Gemurmel wird laut, während er die Zettel austeilt.

"Felix", sagt Herr Schmidt, als er vor meinem Tisch stehen bleibt. "Können wir uns nach der Schule unterhalten? Komm einfach in mein Büro." Mit diesen Worten reicht er mir den Zettel. Mit einem beklommenen Gefühl überfliege ich die Antworten. Unter dem roten Korrekturstift sieht man die blaue Tinte fast gar nicht mehr. Vielleicht habe ich ja Glück und es ging sich noch eine vier aus... oder auch nicht. Schnell stopfe ich den Zettel in meine Schultasche, damit niemand sieht, was für ein Versager ich bin. Null Punkte, so etwas muss man mal schaffen.

Der Schultag vergeht viel zu langsam. Im Unterricht versuche ich mich zu konzentrieren und in den Pausen halte ich meine Fassade aufrecht. Ich lache, ich rede, ich benehme mich normal. Niemand merkt etwas.

"Kommst du mit uns zum Spar?", fragt Max nachdem es zum Unterrichtsschluss geläutet hat. "Wir wollten uns etwas zu essen kaufen und danach kicken wir im Park ein wenig."

"Tut mir leid, aber ich muss noch zum Schmidt", sage ich, erleichtert darüber, eine Ausrede zu haben. ich hasse es, ihn anlügen zu müssen.

"Okay schade, aber nächstes Mal kannst du auch mitkommen." Ich nicke, auch wenn ich weiß, dass es nicht so sein wird.

Am liebsten würde ich mich jetzt sofort in mein Bett schmeißen und die Augen schließen, doch das geht nicht. Erst muss ich noch dieses Gespräch überstehen. ich hoffe nur, es dauert nicht zu lange.

"Ah, da bist du ja", begrüßt mich der Lehrer und bedeutet mir mich zu setzen. "Du kannst dir bestimmt denken, warum du hier bist." Ich nicke stumm.

"Deine Noten werden immer schlechter, auch in den anderen Fächern. Ich habe mit deinen Eltern geredet und wir haben uns darauf geeinigt, dass du Nachhilfe bekommen sollst. Er heißt Phillip und ist eine Stufe über dir. Ich bin mir sicher ihr werdet euch verstehen und mit etwas Glück schafft du die Klasse ohne zu wiederholen."

Auf mich wirkt Felix so, als hätte er Depressionen. Vielleicht hält er es nicht mehr aus und versucht Suizid und wird von Phillip aufgehalten. Die beiden kommen sich auch immer näher (Phillip kann natürlich auch weiblich gemacht werden, wenn es eine hetero love story werden soll). Gemeinsam mit seiner Hilfe schafft Felix es dann seine Depressionen zu bekämpfen (vielleicht überredet Phillip ihn auch zur Therapie zu gehen)

Das wäre jetzt mal meine Idee, hoffe sie gefällt dir :)

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Wie viele Figuren eurer derzeitigen Geschichte würdet ihr als Hauptfiguren bezeichnen?

Ich bin grad erst am Anfang und bis jetzt gibt es 8 Maincharakter, später werden aber auf jeden Fall noch welche dazu kommen (bis jetzt sind mindestens 7 geplant, aber wahrscheinlich noch mehr), aber manche Hauptcharakter sterben im Laufe des Buches, also es kommt nie vor, dass es so zwanzig verschiedene Hauptcharakter auf einmal gibt.

Wie viele Figuren folgen dann an nächster Stelle und wie viele lassen sich als Mobs

keine Ahnung, auf jeden Fall viele. Die Geschichte spielt in einer fiktiven Welt für die ich halt ein Land mit mehreren Städten erfunden habe. Es geht um einen Krieg in dieser Welt und da kommen schon viele Leute vor (Soldaten und Soldatinnen, Widerstandkämpfer*innen, andere random Stadtbewohner, usw)

Bitte unter Angabe des ungefähren Genres und der angestrebten Länge in Normseiten.

Genre ist wie man sich denken kann Fantasy und wie gesagt bin ich erst am Anfang, deshalb kann ich überhaupt nicht einschätzen wie lang es wird, aber es wird ziemlich viel passieren, also schon lang. Wenn es geht, würde ich drei Teile machen, wie lang die einzelnen Teile sind bin ich mir noch nicht sicher, vielleicht so um die dreihundert Seiten

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Gnadenlos hart

meine erste lange Geschichte ist richtig beschissen - zumindest wenn es nach mir geht. Andere haben mir schon gesagt, dass sie es richtig gut finden, aber ich bin sehr kritisch mir mir... aber es hat sich schon ein bisschen gebessert, meine zweite Geschichte finde ich nicht mehr ganz so schlimm

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Ich würde gleich damit beginnen, dass sie ausgewählt wird. Also zum Beispiel irgendwie so:

"Wie ihr wisst, gibt es seit x Jahren gefährliche Wesen, die hier ihr Unwesen treiben", sagt *Name 1* "Wir haben euch trainiert, damit ihr gegen sie kämpfen könnt um die Menschen zu beschützen."

Kamari hörte ihrer Ausbilderin nur mit einem Ohr zu. Sie weiß, warum sie hier ist. Das muss ihr *Name 1* nicht noch mal erklären.

"Seit Jahren suchen wir nach einer Möglichkeit, diese Monster endgültig in die Flucht zu schlagen", fährt *Name 1* fort. "Und jetzt haben wir endlich einen Weg gefunden."

Bei diesen Worten wird Kamari aufmerksam. Heißt das, sie muss nicht mehr kämpfen?

*Die Trainerin erklärt den Schülern von diesem Gegenstand und der Mission und dass einer von ihnen ausgewählt wird*

"Nach langen überlegen, haben wir uns entschieden, wen wir für diese Mission auswählen möchten", endet *Name 1* ihre Erklärung. Nachdenklich blicke ich mich um und mustere die anderen. Wer könnte es nur sein? Vielleicht *Name 2*? Immerhin ist er einer der besten.

"Es ist..." *Name 1* macht eine kurze Pause. Es könnte aber auch *Name 3* sein. Oder...

"Kamari", verkündet sie. Es dauert einen Moment bis ich realisiere, dass sie mich ansieht.

"Was?", frage ich ungläubig. "Warum ich? Es gibt doch viel bessere als ich und außerdem..."

"Wir haben unsere Gründe", unterbricht sie mich.

Also das war jetzt nur so eine Idee wie ich das machen würde. Dadurch würde die Handlung gleich beginnen und man erfährt auch schon ein bisschen etwas über die Bedrohung und die Mission.

Ich würde vielleicht machen, dass sie nicht alleine ausgewählt wird, immerhin ist das eine wichtige Mission und ziemlich sicher gefährlich, dafür braucht man mehr Leute. Ein Grund warum sie dabei ist könnte sein, dass sie sehr klug ist und dass ist halt wichtig zum Überleben.

Oder es gibt irgendeine Prophezeiung von der man am Anfang noch nichts weiß, aber die die sie auswählen glauben halt, dass sie mit der Prophezeiung gemeint ist.

Vielleicht wird sie auch gar nicht ausgewählt sondern eine Freundin/ein Freund und sie möchte sie/ihn begleiten und schleicht sich heimlich mit oder so.

Ich hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen und viel Erfolg bei der Geschichte, ich finde sie hört sich sehr cool an :)

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Am besten ist es, wenn du gleich mit der Handlung beginnst, ohne einen langen Einstieg in dem alles erst mal erklärt wird. Wenn die Geschichte z.B. damit beginnt, dass dein MC aufwacht und dann wird die Morgenroutine beschrieben und dann passiert etwas spannendes in der Schule, kannst du die Morgenroutine auch einfach weglassen und es beginnt gleich mit der Szene in der Schule. Mit anderen Worten, alle unnötigen Szenen die keinen richtigen Mehrwert für die Storyline haben, kannst du weggelassen und stattdessen erfährt man nach und nach immer mehr über den MC und die Welt in der die Geschichte spielt.

Es muss jetzt auch nichts mega krasses in der ersten Szene passieren, aber es sollte irgendetwas passieren. Ein Dialog eignet sich dafür meistens gut. Dadurch kannst du gleich mehrere wichtige Personen einführen.

Ein Beispiel für einen Dialog als Anfang:

"Du bist schon wieder zu spät", begrüßte ich *Name 1* ("schon wieder zu spät" deutet daraufhin, dass *Name 1* oft zu spät kommt)

"Tut mir leid", entschuldige sie sich, wobei sie keuchte, als wäre sie gerannt. "Das Auto ist schon wieder kaputt und du weißt da, dass wir gerade nicht genug Geld für die Reparatur haben." (Wir wissen jetzt, dass ihre Familie nicht viel Geld hat, später erfährt man vielleicht auch warum, dass so ist)

"Ist schon okay", versichere ich ihr. (die Ich-Person wirkt verständnisvoll)

"Leute, beeilt euch jetzt", drängt uns *Name 2* während er von einem Bein aufs andere steigt. (das von einem Bein aufs andere steigen deutet daraufhin, dass er ungeduldig ist)

"Sonst verpassen wir die Anmeldung und wenn wir Pech haben werden wir nicht aufgenommen." (es gibt irgendeine Anmeldung, die ihm sehr wichtig ist, wofür genau erfährt man vielleicht in der nächsten Szene, wenn sie dort sind)

Anhand dieses Dialoges weiß man als Leser jetzt, dass es diese drei Personen (vermutlich Freunde) gibt und dass es eine wichtige Anmeldung gibt.

Ein weiterer Einstieg, den ich oft verwende ist, dass ich am Anfang des Kapitels eine Aussage in den Raum werfe, die die Neugier wecken soll. Dann wir die Aussage erklärt und dann beginnt die Szene welche mit dieser Aussage zu tun hat.

Beispiel:

Dieser Wald ist verflucht - zumindest wenn man den Geschichten glaubt. (Aussage) Die Bewohner des Dorfes erzählen über böse Dämonen, welche hier ihr Unwesen treiben. (Erklärung der Aussage vom Anfang) Auch wenn ich nicht an solche Schauermärchen glaube, fühle ich mich nicht wohl, während ich meiner Schwester durch den Wald folge. (Handlung die mit dieser Aussage zu tun hat)

Es gibt noch andere Möglichkeiten für einen guten Einstieg, das waren jetzt nur zwei Beispiele, vielleicht helfen sie dir ja. Ansonsten kann ich nur empfehlen, dass du dir ein paar deiner Lieblingsbücher aussuchst von denen du den Anfang liest und dir Notizen dazu machst, wie da der Einstieg gemacht wird und was dir daran gut bzw nicht so gut gefällt.

Denk dran, es sollte spannend sein und es ist okay, wenn die Leser*innen am Anfang noch nicht alle wichtigen Informationen haben, sondern diese erst im Laufe der Geschichte nach und nach bekommen.

Ich hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen und sorry falls ich das schlecht erklärt habe. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg bei deiner Geschichte, ich bin mir sicher du schaffst den Einstieg

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Meldeverhalten in einer Freundschaft, was ist angebracht?

Hallo ihr,

es geht um eine Freundin von mir. Undzwar ist es so, dass wir uns jede Woche mind. einmal sehen. Das geht jetzt fast zwei Jahre so.

Wir haben uns am Sonntag zuletzt gesehen und getroffen.

Am Montag sowie heute habe ich mich natürlich über WhatsApp einen guten Morgen gewünscht. Heißt also, es waren Lebenszeichen von mir da und ich habe sie nicht gegostet oder ähnliches.

Nun kam eine Nachricht von ihr rein, dass man ja nicht viel von mir hört, wie es mir geht und was ich so mache.

(Ja, ich sehe es ein wenig als Vorwurf)

Bin ich die einzige, die das ein bisschen übertrieben findet? Wir haben uns ja erst vor wenigen Tagen gesehen. Beide Parteien sind auf dem neuesten Stand, was im Leben des anderen passiert. Es gab jetzt auch keine wichtigen Termine auf beiden Seiten, wo man gesagt hat, dass man sich sofort meldet, wenn es Infos gibt. Wenn sie von sich aus mir was mitteilen möchte, kann sie es gern tun. Nur finde ich es nicht richtig, dass sie nach zwei Tagen gleich so reagiert als ob ich sie eine Woche gegostet hätte.

Ich Frage auch nicht gleich nach, wenn sich Freunde von mir mal 1-2 Tage nur sporadisch melden.( Mir ist eben bewusst, dass diese Menschen auch ihr eigenes Leben haben. )

Zudem ist es ja so, dass ich auch noch eigene Themen, Verpflichtungen und "Baustellen" in meinem Leben habe. Die unteranderem sehr wichtig sind, dass sie angegangen werden, da mache Verpflichtungen auch deadlines beinhalten. Da kann ich nicht ständig, ihr schreiben, mit ihr telefonieren, geschweige denn mich mit ihr treffen.

Reagiere ich hier auf diese Nachricht über oder ist meine Kritik berechtigt?

Wie steht ihr zum Meldeverhalten in einer Freundschaft?

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du solltest sie vielleicht mal darauf ansprechen, vor allem wenn so etwas öfters passiert. Ihr könnt euch dann gemeinsam überlegen, wie oft ihr euch beim anderen melden wollt und ab wann es für euch ghosten wäre

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es hängt von der Situation ab. Wenn du z.B. irgendeinen kleinen, dummen Fehler machst, den du selbst auch lustig findest, würde ich einfach mitlachen. Wenn es aber in einer Situation ist, in der es dich verletzt, dass sie sich über dich lustig machen, solltest du das vielleicht mal ansprechen. Du kannst auch zu erst mal nur mit einer Person alleine sprechen, dass ist einfacher als gleich die ganze Gruppe zu konfrontieren.

Wichtig ist, dass du in Ich-Botschaften redest. Wenn du z.B. etwas sagst wie "Es ist voll doof von euch, dass ihr über mich lacht" fühlt sich dein gegenüber schnell mal angegriffen und es kommen Antworten wie "Das ist doch nur Spaß" und "Nimm es nicht persönlich". Wirkungsvoller ist es so etwas zu sagen wie "Ich fühle mich nicht wohl damit, wenn ihr über mich lacht." Dagegen kann man auch nichts sagen, weil niemand kann dir deine Gefühle absprechen. Wenn deine Freunde gute Freunde sind, werden sie das respektieren.

Du bist deswegen auch nicht charakterschwach, sondern stehst für deine Grenzen ein, was sogar sehr charakterstark ist.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen

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Fitz

Also er ist nicht sooo schlimm, aber ich mag den anderen (hab grad vergessen wie er heißt) lieber, der ist mir irgendwie sympathischer

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ich persönlich bin genervt von diesen "Feinden" die von Anfang an einfach nur zickig sind, da es das schon sehr oft gibt, deshalb würde ich an deiner Stelle eher die Idee mit der fake Freundin umsetzen. Allerdings ist das auch Geschmacksache, du solltest das schreiben, was dir mehr Spaß macht

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ich bin zwar keine Autorin, bin jetzt mal trotzdem so frech dir zu antworten, da ich zwei Bücher geschrieben habe (nicht veröffentlicht)

Das Problem mit den vielen Ideen habe ich auch. Mir hilft es alle Ideen die ich habe zu sammeln und z.B. in einem Notizbuch aufzuschreiben. Wenn ich Ideen für mehrere Geschichten habe überlege ich mir, ob ich diese Ideen zusammenfügen kann um daraus eine Geschichte zu machen. Das geht aber nicht immer, da dafür das Genre zusammenpassen muss.

Mir hilft es außerdem, wenn ich mir eine Deadline gebe. Z.B. hab ich mein erstes Buch für eine Freundin geschrieben und das musste dann bis zu ihrem Geburtstag fertig werden. Durch, dass ich auch einen Grund hatte, dieses Buch zu beenden, hab ich es auch geschafft (davor hatte ich nie eine Motivation etwas zu beenden)

Ich lege auch manchmal längere Schreibpausen ein. Deswegen erstelle ich mir immer Playlists mit Liedern, die ich während dem Schreiben höre bzw. die mich an die Geschichte erinnern und zu jedem Charakter aus der Geschichte eine eigene Pinterest Pinnwand. Außerdem mache ich mir immer Notizen, um nichts zu vergessen. Wenn ich diese Playlist höre, die Bilder anschaue und die Notizen noch mal lese, komme ich wieder rein in die Geschichte und es fällt mir einfacher, weiterzuschreiben.

Ich hoffe ich konnte wenigstens ein bisschen weiterhelfen und ich wünsche dir noch viel Glück beim Schreiben, ich bin sicher du schaffst es :)

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Ja

ja, da haben zwei cis Frauen gegeneinander gekämpft. Die eine sieht halt maskulin aus, das macht sie aber nicht zu einer trans Frau. Es gibt keinerlei Beweise, dass Imame Khelif trans ist, sie hat ja selbst auch gesagt, sie sei cis.

anscheinend geht transphobie mittlerweile auch schon so weit, das sogar cis Menschen darunter leiden

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ehrlich gesagt wär ich ein wenig überfordert, immerhin wäre ich ja schon gewohnt gewesen bestimmte Pronomen zu verwenden. Ich würde dann eben fragen, welche Pronomen ich stattdessen verwenden soll und falls es Neupronomen sind würd ich auch auf Yt schauen ob es da ein gutes Erklärvideo gibt, wo das eben erklärt wird wie man diese Pronomen richtig verwendet.

Natürlich würde ich nicht von heute auf morgen alles richtig machen aber zumindest würde ich es versuchen. Ich würde auch fragen, ob ich einen anderen Namen verwenden soll und falls mein Kind noch keinen hat, könnte ich auch helfen, einen passenden zu finden.

Generell würde ich versuchen mich zu informieren, wie ich mein Kind am besten unterstützen kann und welche Schritte es bei einer Transition gibt. Dann würde ich auch mit meinem Kind darüber sprechen, wie es weiter vorgehen möchte. Als Kind ist es natürlich schwierig irgendwelche Operationen zu bekommen, aber vielleicht bräuchte mein Kind sowieso noch ein wenig Zeit, um zu entscheiden, ob es wirklich so einen großen Schritt gehen möchte

wie gesagt, ich wäre auch überfordert, aber trotzdem will ich ja nur das beste für mein Kind und es hat sich das auch nicht ausgesucht, dass es ist wie es eben ist

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Wahrscheinlich weil es immer noch zu wenig Aufklärung gibt. alles was ich über LGBTQIA+ weiß, weiß ich von Social Media. Ich hatte da das Glück, dass ich von Anfang an in einer sehr toleranten Bubble war wo viel aufgeklärt wurde

wenn du aber in eine Bubble reingerätst in der Homosexualität als etwas unnatürliches angesehen wird, kann es leicht passieren, dass du es auch glaubst

Wahrscheinlich hängt das auch viel mit den Eltern zusammen. Je nachdem welche Ansichten die vertreten, überträgt sich das oft auf die Kinder

Aussagen wie "das ist so schwul" machen es auch nicht gerade besser. Dadurch wird Homosexualität als etwas schlechtes dargestellt

Religion kann auch eine Rolle spielen. Manche nutzen Religion als Argument gegen Homosexualität. Allerdings glaube ich nicht, dass daran die Religion Schuld ist (immerhin heißt es da ja, man soll seinen nächsten Lieben und so und das passt halt nicht mit so homophoben Aussagen zusammen) sondern diese Menschen missbrauchen Religion um ihre eigenen Ansichten zu unterstützen

Das sind so meine Gedanken zu dem Thema, hoffe ich konnte ein bisschen weiterhelfen

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okay?

Linksextremismus ist Kommunismus. Kenne ich persönlich zwar keine, die unbedingt den Kommunismus haben wollen aber okay, wenn du meinst.

ich kenn auch niemanden der eine Meinung "aufzwingen" will. Höchsten aufklären oder jemanden korrigieren bei einer diskriminierenden Aussage. Aber es gibt sehr wohl Leute die gar nicht damit klarkommen, kritisiert zu werden, gibt es aber auf beiden Seiten, links und rechts.

es stimmt schon, dass Leute schnell als Nazi abgestempelt werden, aber im Gegensatz heißt es ja auch immer bei Leuten die linke Ansichten vertreten, sie seien Linksextrem (wobei nichts extremes dabei ist, wenn man sagt, alle Menschen sollten die gleichen Rechte haben)

Feminismus ist auch kein "Männerhass". Nur weil eine Frau keinen Mann in ihrem Leben haben will, heißt das noch lange nicht, sie würde ALLE Männer hassen. Das verstehen aber viele Männer nicht, weil sich ihr Ego dadurch angegriffen fühlt wenn sie nicht gebraucht werden...

Tatsächlich gibt es aber sehr wohl viele Leute die extremer werden, allerdings von der rechten Seite. Nicht alle (ich schwöre es nervt so, das immer dazusagen zu müssen weil es ja eigentlich klar ist, dass es nicht alle sind, aber trotzdem fühlen sich immer so viele davon angegriffen...)

ich weiß das war nicht die Antwort die du dir erwünscht hast aber es ist nun mal meine Meinung

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