schreib das was dir Spaß macht und mach dir erst mal keine Gedanken darüber, was andere vielleicht denken werden, wenn dein Buch veröffentlich wird. Da ich selbst auch schon dark romance Ideen hatte (bis jetzt hab ich noch nichts aufgeschrieben, hab ich aber noch vor) und genauso alt wie du bin, finde ich das nicht komisch. Ich bin mir sicher du bist da bei weitem nicht alleine
wobei er einen beißenden Gestank mit sich trug. Nicht dass das etwas neues für die Einwohner war, doch seit kurzem war es noch schlimmer.
"Das liegt an den Ratten", rief die alte Witwe, die jeden Tag zum Marktplatz ging und dort über alles und jeden schimpfte.
"Nein, die gibt es schon immer", widersprach der noch ältere Blumenhändler. Nicht das es viele gab, die sich zu Zeiten wie diesen Blumen leisten konnten, doch das Pflegen seiner Beete war seine größte Leidenschaft und das einzige, was ihm noch Freude bereitete.
"Ich sags euch", bei den Worten wendet er sich an die Gruppe von Kindern, die in der Nähe der duftenden Blumen spielten, "Da kommt eine Krankheit auf uns zu."
"Ja, eine Krankheit welche von Ratten übertragen wird", fügt die Frau hinzu.
"Was denn für eine Krankheit?", fragt eines der Kinder. Ein neugieriges kleines Mädchen, mit leuchtenden grünen Augen.
"Ich habe das schon mal erlebt", begann der Alte. Die Kinder kamen näher zu ihm, sie alle wussten was jetzt kam, immerhin ist er für seine Geschichten bekannt. Sogar die Frau lauscht seinen Worten, während er erzählte...
Mir sind vor allem die Charakter wichtig, also Charaktere mit Stärken und Schwächen, nachvollziehbaren Motiven, warum sie so handeln wie sie es tun, einer Charakterentwicklung und vor allem sollen sie verschieden sein. Und ich liebe es wenn es ungefähr gleich viele weibliche wie männliche Charakter gibt (meistens sind es halt mehr männliche *cries in gaynes*)
Am liebsten mag ich starke Charakter (die dürfen auch ruhig overpowerd sein, aber sollen dann auch eine Schwäche haben die mindestens genauso groß ist) die aber von den meisten unterschätzt werden und halt nicht jedem unter die Nase reiben müssen wie stark sie sind. Aber wie gesagt, die brauchen dann trotzdem eine Schwäche und müssen es auch mal auf die Fresse kriegen
Auch ganz nice finde ich mental starke Charakter, also welche die zwar viel Scheiße erleben aber trotzdem stark bleiben. Aber ich mag die nur dann, wenn die irgendwann doch gebrochen werden, andernfalls sind die ein bisschen nervig (Beispiel: Tanjiro aus Demon Slayer). I guess ich bin da nicht alleine, aber so kaputte Charakter mit tragischen Backstorys und denen es richtig Scheiße geht sind richtig nice
Und was natürlich auch nie fehlen darf sind Moraly grey (boa ne gar keine Ahnung wie man das schreibt...) Charakter. Ich finde es ein wenig unrealistisch wenn der Mc 100% gut ist, immer die richtige Entscheidung triff und total selbstlos und bli bla blub... der darf ruhig auch mal eine falsche Entscheidung treffen oder eben nicht selbstlos sein. Das macht einen Charakter so viel sympathischer und vor allem menschlich.
Und dann gibt es noch die schlauen Charakter, die immer richtig krasse Pläne machen und zehn Schritte voraus denken. Die können vielleicht nicht so gut kämpfen aber das brauchen die nicht, die verhandeln einfach. Solche Charakter sind auch einfach nur krass
und ganz wichtig: keine Pick-Me Charaktere, die sind einfach nur anstrengend
Außerdem liebe ich detailliertes Worldbuilding (also wenn die Geschichte in einer anderen Welt spielt) Generell soll der Fantasy Aspekt nicht zu kurz kommen, das passiert leider öfters bei Romantasy Büchern
ansonsten gibt es nicht wirklich Sachen, die mir wichtig sind. Die Geschichte soll halt einfach fesselnd sein und am besten auch gleich spannend losgehen (also nicht erst mal ne elend lange Einleitung, sondern gleich mitten rein in die Handlung)
Zusammengefasst achte ich vor allem auf die Charakter, allerdings gibt es da nicht nur einen bestimmten Typ den ich cool finde, sondern verschiedene. Aber egal was für Charakter, Schwächen müssen sie immer haben. Maybe könntest du einen der oben genannten Charakter einbauen (wenn du nicht eh schon so welche hast)
Ich hoffe ich konnte ein bisschen weiterhelfen und viel Erfolg beim Schreiben :)
meine Vermutung: wenn sie bereits Erfahrung hat, merkt sie sofort, dass er scheiße im Bett ist, deshalb wollen die halt welche die noch keine Vergleiche haben
geh in die Schule, da gibt es so etwas, das nennt sich "Geschichtsunterricht"
ich habe sehr viele Tipps
das wichtigste ist, dass du das schreibst, was dir gefällt. Denk nicht darüber nach, ob anderen deine Geschichte gefallen wird, weil es immer jemanden geben wird, dem deine Geschichte nicht gefällt. Genauso wie es auch immer Leute geben wird, denen deine Geschichte gefällt
Außerdem kann ich sehr empfehlen deine Geschichte erst zu überarbeiten wenn du mit dem ersten Entwurf fertig bist. Andernfalls wirst du nie fertig, wenn du deine ersten zehn Kapitel tausend Mal überarbeitest
Es ist auch wichtig Kritik von anderen zu bekommen und diese auch ernst zu nehmen, allerdings ist es wichtig, dass du dir immer ins Gedächtnis rufst, dass das nur die Meinung von einer Person bist. Nur weil dir jemand sagt, dass eine bestimmte Sache schlecht ist, heißt es nicht zwingend, dass du das ändern musst. Am besten du holst dir mehrere Meinungen ein und schaust dann, was du veränderst und was du so lässt
Bevor du mit dem Schreiben beginnst, solltest du die Geschichte plotten. Wie genau du das machst ist dir überlassen. Aber egal ob du nur eine grobe Storyline hast oder jedes Kapitel einzeln planst, etwas das du immer haben musst, ist ein Ende, auf welches du hinarbeiten kannst. Andernfalls kann es leicht passieren, dass du dich in eine Sackgasse schreibst oder dass das Ende nicht zur restlichen Geschichte passt.
Eine weitre Sache, die du planen solltest, sind deine Charaktere. Vor allem die Hauptcharaktere müssen vielschichtig sein und die Leser*innen sollen sich in sie hineinversetzen können. Ich erstelle sehr gerne Steckbriefe für die Charaktere.
Ganz wichtig: jeder Charakter braucht Schwächen! Es ist nicht schlimm, wenn jemand op ist, allerdings braucht diese Person dann auch eine Schwäche die mindestens genauso groß ist.
Und was auch noch wichtig ist, wenn es um Charaktere geht, ist eine Charakterentwicklung. Überlege dir am besten, wie die Charaktere am Anfang sind und wie sie dann am Ende sein sollen. z.B. hat Person X am Anfang Vertrauensprobleme und während der Geschichte lernet sie immer mehr sich auf andere zu verlassen
Wenn du während dem Schreiben mal eine Schreibblockade hast, ist das nicht schlimm. Du kannst entweder eine Pause einlegen und warten, bis du wieder Motivation bekommst oder wenn du trotzdem etwas für deine Geschichte machen möchtest, gibt es noch viele andere Sachen die du tun kannst. Hier habe ich bereits eine Antwort zu diesem Thema geschrieben, was du bei einer Schreibblockade tun kannst.
Das waren mal so die Sachen, die mir beim Schreiben helfen. Ich hoffe da war etwas nützliches dabei und ich wünsche dir noch viel Erfolg beim Schreiben :)
- Tarek
- Lennard
- Lou
du solltest das machen, was für dich am besten ist. Außerdem ist es genauso wie du sagst, du musst deinen ersten Entwurf sowieso noch mal überarbeiten um Fehler auszubessern oder Szenen verbessern, mit denen du noch nicht so zufrieden bist und das kannst du einfach während du das abtippst machen
High Fantasy Geschichten mit viel Fokus auf der Welt aber auch auf den Charakteren. Am liebsten mag ich schlaue Charaktere, die zwar nicht unbedingt stark sind im Sinne von sie können gut Kämpfen, sondern deren Stärke es ist Pläne zu schmieden, logische Schlussfolgerungen zu machen oder Vorauszudenken. Außerdem mag ich es, wenn ein Charakter von anderen unterschätzt ist, vielleicht sogar von den lesenden und dann stellt sich heraus, dass sie total stark ist. Und das wichtigste, was jeder Charakter haben muss (vor allem der Mc!): eine Schwäche, am besten gleich mehrere. Ich hab nichts dagegen wenn der Mc op ist, aber dann muss er auch eine mindestens genauso große Schwäche haben.
Inhaltlich soll die Geschichte spannend sein. ich möchte mit den Charakteren mittfiebern können und mich hineinversetzen können. Am besten sind Bücher die direkt spannend beginnen und dann immer wieder mal mehr mal weniger spannend sind, aber trotzdem immer so, dass ich weiterlesen möchte. Ich bin kein fan davon, wenn eine Geschichte erst ab der Mitte oder sogar später spannend wird und bis dahin eher langweilig ist
https://open.spotify.com/playlist/66m1R9VNB6gK1zGm7GzZ3D?si=1282129e58674300&pt=f889cdfe329d15784adb36fb6d5f318a
das sind so paar Lieder die mich inspirieren, vielleicht ist da ja was dabei
sehr kreativ, das mag ich
ich verstehe nicht, was Leute machen, die nicht schreiben. Haben die einfach keine Ideen oder keine Lust die Geschichte aufzuschreiben? Wenn ich eine Idee habe (und ich kann von so gut wie allem ein Idee bekommen) dann MUSS ich das aufschreiben. Wo soll die Idee denn sonst hin? Abgesehen davon liebe ich das Schreiben. Ich liebe es eine Welt zu erschaffen, die nur mir gehört. In der alles möglich ist und auch wenn es mal Probleme gibt, kann ich diese Lösen. Und ganz ehrlich, ich wüsste nicht, was ich sonst mit meiner Zeit anfangen soll, würde ich nicht schreiben
du könntest mal versuchen, irgendwo zu schreiben, wo du kein Internet hast. z.B. in irgendeinen Café ohne Internetverbindung. Oder du schreibst mit Stift und Papier. Hauptsache du hast keine Möglichkeit auf Chatgpt zu gehen und bist quasi gezwungen alleine zu schreiben.
Außerdem solltest du deine Ansprüche senken. Der erste Entwurf muss nicht perfekt sein, im Gegenteil. Alle die ich kenne, die schreiben, müssen ihre Geschichten mehrmals bearbeiten, bevor sie damit zufrieden sind. Bei mir ist das auch so und das ist okay. Schreib einfach drauf los und denke nicht darüber nach, ob der Lesefluss oder der Schreibstiel gut ist, dafür hast du später, wenn du einmal fertig bist, immer noch Zeit.
Wenn du keine Ideen mehr hast, könntest du mit etwas einfachem beginnen. Eine Kurzgeschichte oder eine Fanfiction oder ein Tagebuch. Irgendetwas, das du einfach nur für dich schreibst. Es muss nicht gut sein und schon gar nicht perfekt, es geht nur darum wieder ins Schreiben hineinzukommen. Du könntest auch etwas, was du bereits geschrieben hast noch mal neu schreiben. Also so, wie du es jetzt schreiben würdest und mit paar Änderungen. Und wer weiß, vielleicht kommen dann auch wieder neue Ideen
ich finde ein poetischer Schreibstiel klingt sehr schön und kann in manchen Szenen auch passen (zum Beispiel um eine Szene spannender oder dramatischer zu machen), allerdings würde ich nicht das ganze Buch so schreiben, da es auf Dauer anstrengender zu Lesen ist
bei der Beschreibung hab ich sofort an ein Inferno gedacht, allerdings habe ich keinen Namen gefunden, der "Inferno" bedeutet, aber vielleicht kann man daraus einen Namen erfinden, z.B. so etwas wie "Inferna"
man könnte den Begriff auch durch google translate jagen und vielleicht kommt da etwas schönes raus
Mir hat die erste Szene richtig gut Gefallen. Ich fand sie sehr spannend geschrieben und vor allem hat sie auch neugierig gemacht.
Die Szene im Krankenhaus hätte man vielleicht noch ein bisschen ausbauen können, indem man zum Beispiel ihre Schmerzen beschreibt, als sie aufwacht.
Außerdem glaube ich nicht, dass das erste was man sagt "Gut ich möchte jetzt nach Hause" ist, wenn man gerade fast gestorben wäre. Ich würde das eher so formulieren:
"War schon mal besser", murmelt sie mit schwacher Stimme. "Darf ich nach Hause?" Der Arzt schüttelt den Kopf, wobei er sie mitfühlend ansieht.
"Das geht leider nicht, ihr ganzer Körper wurde zertrümmert." ...
Abgesehen davon finde ich es unrealistisch, dass der Vater erst zwei Tage später kommt, immerhin geht es um seine Tochter. Vor allem lag sie wahrscheinlich schon länger als nur zwei Tage im Krankenhaus, als sie halt noch bewusstlos war, da hatte der Vater doch genug Zeit sie mal zu besuchen. Achso und weil mir das irgendwo aufgefallen ist, irgendwo im Text stand "2" aber Zahlen unter zehn (oder zwanzig, da bin ich mir nicht mehr so sicher) schreibt man immer aus.
Abgesehen davon gefällt mir der Anfang sehr gut, auch wenn ich normalerweise keine Thriller lese. Ich hoffe ich konnte ein bisschen weiterhelfen und ich wünsche dir noch viel Erfolg beim Schreiben :)
Ihre dunkelbraunen Haare reichen ihr bis zur Brust und sind leicht gewellt
Es ist nichts schlimmes eine Pause beim Schreiben einzulegen. Ich nutze solche Schreibblockaden meistens um meine Storyline, Charakter und Worldbuilding weiter auszuarbeiten. Während ich das mache bekomme ich meistens wieder richtig Motivation zum Schreiben. Hier mal ne Liste mit Dingen, die ich so zum Beispiel mache:
Charaktere ausarbeiten:
- Steckbriefe erstellen (es gibt auch Vorlagen auf Pinterest, die man ausfüllen kann)
- Bilder von meinen Charakteren erstellen (meistens mit image creator oder picrew, weil ich nicht gut zeichnen kann)
- Pinterest Boards für meine Hauptcharaktere erstellen, also mit Bildern und Sprüchen die zu ihrem Vibe passen
- Spotify Playlists für die einzelnen Charaktere erstellen. Da können entweder Lieder drin sein, die besagter Charakter selbst hört oder die einfach so zum Vibe passen
- Dialoge zwischen den Charakteren schreiben. Das können auch irgendwelche Situationen sein, die in der Geschichte nie vorkommen werden, es geht nur darum die Charaktere besser kennenzulernen und zu überlegen, wie sie in verschiedenen Situationen reagieren würden
- Outfits für die Charaktere zusammenstellen
Worldbuilding (für denn Fall, dass die Geschichte in einer anderen Welt spielt)
- Karten zeichnen (nicht nur vom Land sondern auch von Städten innerhalb des Landes, wichtigen Gebäuden und anderen wichtigen Plätzen)
- Pinterest Boards erstellen die zum Vibe passen
- eine Kurzgeschichte schreiben, wie sein Alltag aussehen würde, wenn man selbst in dieser Welt leben würde
- Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu unserer Welt suchen und aufschreiben
Während ich diese Sachen mache bekomme ich meistens wieder richtig Lust weiterzuschreiben. Wenn das aber auch nicht hilft, könntest du dir überlegen, woher die Schreibblockade kommt. Manchmal liegt es daran, dass man sich in eine Sackgasse geschrieben hat. In dem Fall kann ich dir empfehlen die letzten paar Kapitel einfach neu zu schreiben und vielleicht ein paar Kleinigkeiten zu ändern, vielleicht kommst du dann wieder in die Geschichte rein.
Wenn du aber nichts an der Storyline ändern möchtest, kannst du auch einfach die Szene bei der du gerade feststeckts auslassen und mit der nächsten weiterschreiben. Markiere dir die Stelle, wo die Szene fehlt und schreibe in ein paar Stichworten oder kurzen Sätzen, was dort passieren soll und dann kannst du diese Szene ein andermal schreiben.
Das waren mal so die Sachen die ich mache, ich hoffe es war etwas hilfreiches dabei und ich wünsche dir noch viel Erfolg beim schreiben :)
oben: Elena/Ellena
Mitte: Alex
unten: Jule/Julia
Meiner Meinung nach ist die AfD eher im linken oder mittleren Spektrum anzusiedeln
Da hat aber jemand Ahnung von Politik. Ich würde mal behaupten, ich bin jünger als du und kenne mich trotzdem besser aus (Schule kann halt auch nützlich sein)
Wenn man auf Wikipedia nach politik rechts sucht, findet man folgende Zeile:
"Die politische Rechte ist der Teil des politischen Spektrums, der von einer Ungleichheit der Menschen ausgeht"
Im Gegenzug dazu, bedeutet links, dass man der Meinung ist, alle Menschen sind gleich, sprich sie haben die gleichen Rechte unabhängig von Herkunft, Ethnie, Sexualität, Gender, usw
Ich hab jetzt mal ein paar Zitate von der AfD rausgesucht (Quelle: https://jugendstrategie.de/hasserfuellte-und-menschenverachtende-zitate-der-afd/)
„Wer Homosexualität auslebt, dem droht dafür eine Gefängnisstrafe … Das sollten wir in Deutschland auch machen!“ – Andreas Gehlmann, AfD
„Das Pack erschießen oder zurück nach Afrika prügeln.“ – Dieter Görnert, AfD
„Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass sich ein Holocaust mal wieder lohnen würde.“ – Chatprotokoll Marcel Grauf
„Es ist richtig, Menschen mit schwarzer Hautfarbe auch weiterhin N**** zu nennen.“ –Thomas Seitz, AfD
Anhand dieser Zitate wird sofort klar, dass die AfD definitiv NICHT der Meinung ist, alle Menschen haben die gleichen Rechte verdient und ist somit NICHT in der Mitte und schon gar nicht links sondern eindeutig rechts und zwar so weit rechts wie es nur geht
Um zu deiner Frage zu kommen:
wieso wird die AfD so kritisch behandelt??
Eine Partei, die solche Aussagen macht, wird natürlich kritisch behandelt. Ich habe jetzt gezielt nach menschenverachtenden Aussagen gesucht, aber selbst wenn man das nicht macht, findet man genug solcher Aussagen, die rassistisch, frauenfeindlich, queerfeindlich, ableistisch oder in einer anderen Form diskriminierend sind. Wenn man also eine Frau ist, oder queer oder poc oder behindert oder einfach generelle einer Minderheit angehört und man sich ein bisschen mit dem Wahlprogramm auseinandersetzt, ist es nur logisch, dass man gegen die AfD ist. Das hat auch nichts mit hetzen zu tun, sondern mit reinen Menschenverstand und Meinungsfreiheit