Ich möchte dir zwei Tipps geben:

1) Wiege dich nur einmal täglich, und zwar mit einer 100 g genauen Digitalwaage, die an immer selber Stelle auf hartem Grund steht. Falls nicht vorhanden, eine kaufen. Und zwar immer morgens vor dem Frühstück, nach dem Toilettengang. Stelle dich immer barfuß und unbekleidet darauf.

2) Bei einer Größe von 162 cm sind 46 kg bei einer 20-Jährigen ein moderates Untergewicht. Dein BMI sollte mindestens 18,5 betragen. Besser ist 19. Das sind 49,9 kg. Also knapp 4 kg, die du langsam, am besten über drei Monate, aber dauerhaft durch mehr Kalorien zunehmen solltest. Diese Kilos werden sich schön verteilen, so dass du keinen vorstehenden Bauch befürchten musst. Sport und Bewegung tun auch gut, damit alles straff ist. Du bist dann aber immer noch unter 50 kg, was für dich vielleicht eine psychologische Hemmschwelle ist. Gefällt dir das Zunehmen, kannst du weitermachen. Musst aber nicht. Tägliches Wiegen sollte vorsichtshalber Routine bleiben.

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Davon halte ich gar nichts. Die betroffene Frau wird dazu mit Psychotricks gezwungen, viel mehr zu essen als sie will. Das ist fies. Dem Mann kann es hingegen nie rund genug sein. Meine Schwägerin hatte als junge Frau jahrelang so einen „Feeder“-Freund, bis sie als 19-Jährige mit ihm Schluss machte. Kugelrund zu sein heißt nämlich ein enorm hohes Gewicht zu haben und dadurch beeinträchtigt zu werden. In der Beweglichkeit und in der Gesundheit. Sie wog am Schluss 133 kg bei einer Größe von 170 cm. Das müssen zarte Frauenfüsse erst mal tragen können! Sie kriegte glücklicherweise die Kurve und nahm mit eiserner Disziplin, Ernährungsumstellung, Sport und viel Bewegung unter ärztlicher Aufsicht 77 kg in zwei Jahren ab. Mit 21 Jahren erreichte sie ihr Zielgewicht von 56 kg. Körperliche Schäden hatte sie Gott sei Dank keine erlitten. So eine Odyssee sollte keine junge Frau erleiden müssen!

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Ich habe als Frau zuhause meist keine Socken an. Wenn überhaupt, vielleicht im Winter, wenn Besuch kommt. Mein Mann läuft auch fast immer barfuß rum. Völlig normal. Pantoffeln mögen wir ebenso nicht. Straßenschuhe in der Wohnung sind ohnehin tabu. Wir legen beide Wert darauf, gepflegt, sportlich, fit, gesund und sehr schlank zu sein. Unsere Füße müssen wir nicht verstecken. Warum auch? Sehe selbst: Das ist bei uns zuhause der Normalfall: Ich auf der Couch (1), auf dem Balkon (2) und mein Mann im Fernsehsessel (3).

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Bei Einlingen empfiehlt sich die übliche Kleidergröße bei der Umstandsmode, bei Mehrlingsschwangerschaften jedoch oft nicht, weil der Bauch meist wesentlich größer ist. Ich war mit Zwillingen schwanger und mir reichte meine Kleidergröße am Schluss nicht aus, wie das Bild erahnen lässt. Ich hatte es so gelöst, dass ich einfach meinen üblichen Bikini anzog. Egal ob Badekleid oder Bikini, die Leute haben im Hallenbad so oder so gegafft. Die einen schmunzelten, die anderen guckten erschrocken. Ich war übrigens oft im Hallenbad, weil der Auftrieb im Wasser mich vergessen ließ, wieviel ich zugenommen hatte. Erst wenn ich danach wieder am Beckenrand stand, wurde mir anhand des Drucks auf die Fußsohlen klar, wie viel ich mittlerweile auf die Waage brachte.

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Eine Frau kann durchaus mager bzw. magersüchtig sein und trotzdem einen Kugelbauch haben: Nämlich wenn sie schwanger ist und in Kürze entbindet. Vielleicht ist sie sogar in dem Moment gar nicht mehr untergewichtig und hat den Normalgewichtsbereich erreicht. Das liegt in dem Fall aber nur am Gewicht des Babybauchs. In afrikanischen Hungerländern kann man sowas durchaus öfter beobachten.

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Alles ist eine Frage von fundiertem Wissen und eiserner Disziplin. Erfolgsfaktoren sind: Richtige Ernährung, viel Bewegung und reichlich Sport. Zwischen den beiden Fotos liegen zwei Jahre und 77 kg Unterschied. Start war bei dieser Dame mit 19 Jahren und 133 kg Körpergewicht (siehe Foto) bei einer Körpergröße von 170 cm. Am Schluss zeigte die Waage mit 21 Jahren 56 kg an. In diesem Fall ärztlich begleitet. Machte im Schnitt eine Abnahme von 3,2 kg pro Monat.

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Gar nicht. Wir hatten von Februar 2020 bis Februar 2024 einen VW ID3. Mit sehr viel Verlust nach 100.000 km verkauft. Der mieseste Wiederverkaufserlös aller Zeiten. Nur Probleme mit der Karre, lausige Verarbeitung, Elektronikbugs ohne Ende, inkompetenter Service, hoher Einstiegspreis, teure Versicherung. Gott sei Dank Strom von der Photovoltaik-Anlage (aber auch die war kostspielig inkl. Pufferspeicher!) - ein dickes Plus, ansonsten wenig Gutes. Häufige Langstreckenfahrten in den fernen Süden wenig erfreulich - Ladeinfrastruktur!! E-Auto? Finger weg! Seit Februar 2024 fahren wir den vom Großvater geerbten Mercedes 220 TE S124 Automatik, Klima, Schiebedach, Stereo, Metalliclack, ABS, 2 Airbags, gut 30 Jahre alt, etwas über 200.000 km runter, aus erster Hand, Garagenwagen, unfallfrei, jeder Service gemacht, H-Kennzeichen. Ein Traum! Fährt super, wie neu, sparsam, komfortabel, geräumig, spurtstark, zuverlässig. Waren gerade in Frankreich, Spanien, Gibtaltar, Marokko damit. Nicht eine Macke!

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@BarfussTobi: Fundstück! Nur für dich ein Ausschnitt aus einem Foto von meinen Füßen vom Strandurlaub im letzten Jahr. 

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