Wenn es dir gelingt, dein Leben zu ändern, wirst du die bereits nutzlos vergangene Zeit nicht bereuen, sondern dich auf das neue Kommende freuen.

Der Anfang ist freilich sehr schwer. Nichts wird dir in der Anfangszeit in den Schoß fallen. Keiner wird dich ansprechen, anrufen, einladen, dich mitnehmen.

Deshalb musst du den inneren Schweinehund überwinden und den ersten Schritt tun. Aktiv werden!

Wenn du aber dann Erfolg hast, gewinnst du Selbstvertrauen, wirst mutiger, wirst mehr Themen angehen können. Wirst dich immer mehr wandeln.

Konkreter Vorschlag 1: Buche ein paar Tage Türkei oder Mallorca, Flug nach Antalya oder Palma in Kürze, großes Hotel mit Verpflegung in einer zentralen Location. Die Kosten sind niedrig dafür.

Gehe ins Reisebüro, lass dich dort beraten, buche sofort.

Gehe nicht raus ohne feste Buchung mit Abflug in Bälde. Brülle im Büro notfalls laut, dass du JETZT buchen wirst. Nehme einen spitzen Gegenstand mit und ramme ihn im Reisebüro in deinen Oberschenkel, wenn du nicht buchst (es wird deshalb nicht passieren).

Du wirst es jedem erzählen, du wirst stolz auf dich sein. Lass dich zum Flughafen bringen.

Danach machst du immer weiter. Immer neue Bereiche, Themen. Besinne dich dabei auf deine Stärken und Qualitäten. Nach einem Jahr wird dein Leben anders aussehen und vieles von selbst kommen.

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Es macht einen Unterschied, ob du ein oder zwei Babys bekommst. Ich war mit Zwillingen schwanger. Das ist dann nochmal heftiger. Der Körper muss noch mehr leisten als ohnehin.

Mir ging es einigermaßen gut, alles verlief positiv. Die Kids waren gesund, groß und keine Frühgeburt.

Der Wahnsinn war der Bauch. Eine gigantische Kugel! Stets im Weg, egal ob beim Gehen, Stehen, Sitzen, Liegen oder Schlafen.

Und natürlich sauschwer. Bei mir betrug die Zunahme vom ersten Trimester bis zur Entbindung 31 kg. Das war schon ein gewaltiger Druck auf die Füße!

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Am Morgen nach dem Schlafen ist man am größten. Danach drücken sich beim Stehen und Sitzen die Bandscheiben zusammen. Das macht nach meiner Erfahrung keine 3, sondern nur 1,5 cm aus. Möglicherweise ist das aber bei den Menschen unterschiedlich. Geschlecht, Größe, Alter, Gesundheit, Aktivitäten und Gewicht können wohl eine Rolle spielen.

Als Größe gibt man die morgendliche Größe an, z. B. in Personalausweis und Reisepass Natürlich kerzengerade stehend barfuß gemessen. Auch das Gewicht wird barfuß ermittelt. Und zwar morgens, unbekleidet, nach dem Toilettengang und vor dem Frühstück. Bei mir sind es 178 cm und 62 kg.

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Bei mir waren es drei Monate ab dem Termin der (konventionellen) Entbindung meiner Zwillinge.

Diese Zeit habe ich gebraucht, um mich von den Strapazen der Schwangerschaft und der Entbindung zu erholen.

Man hat ja unmittelbar nach der Entbindung auch noch ganz schön viel Bauch, obwohl der Nachwuchs schon raus ist. Wenn man einen Tag nach der Entbindung auf die Waage steigt, staunt man, was für ein Gewicht an verbleibenden Kugelbauch man da immer noch vorne dran hat.

Nach drei Monaten sieht die Welt dann schon völlig anders aus und „Frau“ freut sich auf „Mann“.

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Grundsätzlich schon ausziehen. Hygiene! Allerdings sollte man schon vorher genau überlegen, wie man sich kleidet zum entsprechenden Anlass. Ich war mal bei Kollegen meines Mannes privat mit eingeladen, es herrschten milde Temperaturen. Ich hatte lange Hose, Bluse und Blazer an. Nachdem ich sah, dass alle Gäste in der großen Wohnung ohne Schuhe waren, zog ich meine auch aus. Stand dann barfuß da. Na ja.

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Weil Rauchen Gift für den Körper ist und der Körper sich wehrt.

Rauchen frisst deinen Geldbeutel auf, belästigt andere Menschen, verpestet die Umwelt, kann Brände verursachen, ruiniert deine Gesundheit und verkürzt dein Leben. Außerdem zahlst du heftig Steuern auf die Tabakwaren.

Es ist auch kein freiwilliges Vergnügen, sondern schon bald nur noch das notwendige Stillen einer Sucht.

Geselligkeit und Gruppenzugehörigkeit gibt es auch ohne Rauchen.

Deshalb ist es nicht klug mit dem Rauchen zu beginnen.

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Genau richtig

Ich würde mir da keinen großen Kopf machen.

Das Simpelste ist eine regelmäßige Gewichtskontrolle, gerne auch einmal täglich. Dauert zehn Sekunden.

Kaufe dir eine 100 g genaue Digitalwaage, die du im Bad auf ebenen, harten Boden an der immer selben Stelle platzierst.

Nachdem du morgens auf der Toilette warst, stellst du dich vor dem Ankleiden und Frühstücken barfuß und unbekleidet drauf.

Durch deinen Monatszyklus wirst du leichte Schwankungen haben. Gebe dir deshalb einen Korridor vor, in dem du dich mit deinem Körpergewicht bewegen willst: Z. B. nie unter 56,0 kg und nie über 59,0 kg, idealerweise 57,0 kg.

Das ist die simpelste Methode. Ich praktiziere das erfolgreich seit langem.

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Absolut null!

Mir (w) gefielen immer nur sehr schlanke Männer, zumal ich selber sehr schlank bin.

Mein Mann und ich haben uns erst heute Morgen gewogen, nach dem Toilettengang, unbekleidet und barfuß.

Mein Mann kam bei einer Größe von 185 cm auf 67,8 kg, ich bei 178 cm auf 61,8 kg.

Schwerer wollen wir nicht sein. Ich hatte mal eine Zwillingsschwangerschaft und brachte in der 39. Woche bedingt durch den gigantischen Kugelbauch unfreiwillig 90 kg auf die Waage. Ich dachte, ich platze und meine Füße werden zerquetscht. Nein danke, kein Leibesfülle und kein überflüssiges Gewicht!

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Wenn du dünn warst, war die Zunahme auf 85 kg völlig okay. Du hast auch wertvolle Fettreserven aufgebaut. Brauchst du zum Stillen.
Im Regelfall bekommen Frauen erst nach frühestens neun Monaten ihr Wunschgewicht zurück, manchmal dauert es auch über ein Jahr. Dieses Gewichtsplateau von 77 - 78 kg ist in den ersten drei Monaten nach der Entbindung normal.
Achte auf gute, aber keinesfalls diätische Ernährung. Rückbildungs-Gymnastik und zügig Spazierengehen an der frischen Luft helfen weiter.

Was stört dich momentan an deinem Gewicht? Die Klamotten mit der 59 kg-Figur passen bis auf Weiteres sowieso nicht. Fühlst du dich aufgeschwemmt? Möchtest du den Druck auf deine Fußsohlen reduzieren? Hattest du das Zusatzgewicht von 26 kg sehr gespürt?

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Es ist kompliziert und komplex. Überdies wirst du voraussichtlich das nur mit sehr viel Glück umsetzen können.

Du musst Dutzende Stunden fundierte Recherche im Netz in diese vielen Themen stecken. Ansonsten wirst du keinen Durchblick haben. Auf die Schnelle ist das alles nicht beantwortet.

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Die Größe eines Babys wird im Wesentlichen durch das Erbgut bestimmt, zum Teil auch durch die Ernährungssituation und die Gesundheit der Mutter.

Tatsächlich ist es so, dass große Eltern (nicht bei Geburt, sondern ausgewachsen) tendenziell genetisch bedingt häufiger große Babies bekommen. Eine Gewähr ist es freilich nicht.

Im Schnitt nehmen große Mütter in der SS mehr zu als kleine, wobei da auch andere Komponenten eine Rolle spielen wie z. B. das Ausgangsgewicht. Hohe Zunahmen sind wiederum nicht automatisch mit schweren Babys verbunden.

Rekordwerte an Gewichtszunahme kann eine Frau erzielen, wenn sie groß und sehr schlank ist und Zwillinge erwartet, die wiederum keine Frühchen sind. So ging es mir.

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Mein Mann und ich sind etwas über 40 und hatten noch nie Lust auf Zucker, Fett, Alkohol, sprich Kohlehydrate, Kalorien. Lieber gesund ernähren und Sport betreiben. Wir sind zur Belohnung schon immer gesund und gertenschlank, bringen wenig Gewicht auf die Waage. Ich hatte eine Zwillingsschwangerschaft mit 28 kg Zunahme durch Kugelbauch und seither die Erfahrung, auf keinen Fall mehr Kilos als jetzt haben zu wollen. Schokolade vermisse ich nicht.

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Ich habe als Frau zuhause meist keine Socken an. Wenn überhaupt, vielleicht im Winter, wenn Besuch kommt. Mein Mann läuft auch fast immer barfuß rum. Völlig normal. Pantoffeln mögen wir ebenso nicht. Straßenschuhe in der Wohnung sind ohnehin tabu. Wir legen beide Wert darauf, gepflegt, sportlich, fit, gesund und sehr schlank zu sein. Unsere Füße müssen wir nicht verstecken. Warum auch? Sehe selbst: Das ist bei uns zuhause der Normalfall: Ich auf der Couch (1), auf dem Balkon (2) und mein Mann im Fernsehsessel (3).

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Gar nicht. Wir hatten von Februar 2020 bis Februar 2024 einen VW ID3. Mit sehr viel Verlust nach 100.000 km verkauft. Der mieseste Wiederverkaufserlös aller Zeiten. Nur Probleme mit der Karre, lausige Verarbeitung, Elektronikbugs ohne Ende, inkompetenter Service, hoher Einstiegspreis, teure Versicherung. Gott sei Dank Strom von der Photovoltaik-Anlage (aber auch die war kostspielig inkl. Pufferspeicher!) - ein dickes Plus, ansonsten wenig Gutes. Häufige Langstreckenfahrten in den fernen Süden wenig erfreulich - Ladeinfrastruktur!! E-Auto? Finger weg! Seit Februar 2024 fahren wir den vom Großvater geerbten Mercedes 220 TE S124 Automatik, Klima, Schiebedach, Stereo, Metalliclack, ABS, 2 Airbags, gut 30 Jahre alt, etwas über 200.000 km runter, aus erster Hand, Garagenwagen, unfallfrei, jeder Service gemacht, H-Kennzeichen. Ein Traum! Fährt super, wie neu, sparsam, komfortabel, geräumig, spurtstark, zuverlässig. Waren gerade in Frankreich, Spanien, Gibtaltar, Marokko damit. Nicht eine Macke!

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@BarfussTobi: Fundstück! Nur für dich ein Ausschnitt aus einem Foto von meinen Füßen vom Strandurlaub im letzten Jahr. 

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