Bill will Macht, behalten und ausbauen um die Welt zu gestalten.

Da entwickeln sich dann mal so Allmachtsphantasien. Die dummen, die nach den Impfungen schreien geben ihm auch noch Futter.

Schlimm ist, dass seine Programme es geschafft haben die Mündigkeit des Menschen völlig zu negieren und abzuschaffen. Die Menschen halten sich mittlerweile selbst für unmündig und gefallen sich in dieser Haltung.

Das ist ein viel größeres Problem. Die Kriecher die den Scheiß mitmachen.

"Der Mensch, welcher euch bändigt und überwältiget, hat nur zwei Augen, hat nur zwei Hände, hat nur einen Leib und hat nichts anderes an sich als der geringste Mann aus der ungezählten Masse eurer Städte; alles, was er vor euch allen voraus hat, ist der Vorteil, den ihr ihm gönnet, damit er euch verderbe. "

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Ja, es ist notwendig

Schüler brauchen mehr Projekte und auch Lehrer die sich ihrer pädagogischen Rolle bewusst sind. Insgesamt könnte man auch Schule zu konzipieren, dass sie Bewusstsein für Ökologie schafft.

Ein Fach in dem Ökowissen nur in den gleichen bulemischen Zügen wie in anderen Fächern indoktriniert wird, würde bei den Schülern eher zu Abwehr führen.

Nein, wollte ich nicht abstimmen, weil ich nicht der Meinung bin, dass Ökologie keinen Stellenwert in der Schule haben sollte.

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Ja, Deutschland sollte wieder sozialer werden, da..

Selbstverständlich sollte D anfangen etwas für alle Menschen und nicht nur für die handvoll Wähler Politik betreiben.

Die nippeln gerade in Altenheimen ab, an die zuletzt gedacht wurde..

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Nein

Schon mehrfach passiert. Wenn sie in die Nachbarschaft ziehen, sehe ich sehr viel größere Möglichkeiten zur Integration. Wenn Flüchtlinge aber in den Sozialwohnungsslums, die jede Großstadt kennt, eine neue Nachbarschaft bilden, ist das genau das Gegenteil von Integration. Es macht schon was aus, wenn man sich am Gartentor oder an der Haustür begegnet sich grüßt oder auch Gemeinsamkeiten bespricht. Wenn man allerdings nur das Nachbarvierteln mit "denen" kennt und am besten auch noch ein paar Skandälchen, die nirgends ausbleiben, distanziert man sich nur viel zu sehr.

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Nein, es gibt keine echte Meinungsfreiheit, weil

Wir es gibt sogar Dinge zu denen die Deutschen gar nichts sagen dürfen. Inkl Gesetze dagegen.

Auch wenn diese Meinungen mir nich gefallen, müsste man sie im Sinne der MeinungsFREIHEIT zulassen.

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Sollten gelockert werden

Die Neuinfektionen gingen bereits vor Beginn der Maßnahmen zurück.

Diese Maßnahmen, so wie sie eingeführt wurden, dienten nicht dazu diejenigen zu schützen, denen das Virus gefährlich werden kann. Sie sollten von Anfang an Angst verbreiten. Deswegen wurden zuerst die Kinderspielplätze und dann die Altenheime geschlossen und nicht umgekehrt.

Es hätte völlig ausgereicht große Veranstaltungen abzusagen, stattdessen wurde immer wieder noch eine Veranstaltung "mitgenommen" (um doch für ein paar Infizierte zu sorgen?).

Diese Maßnahmen sind Tests, wie weit man mit uns gehen kann und offenbar hat der Deutsche aus seiner Vergangenheit nicht gelernt und macht alles mit. Sogar die Denunzianten machen wieder von sich reden.

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Wenn man sich die derzeitige Berichterstattung und die meisten Haltungen in Bezug auf die Coronagehirnwäsche betrachtet, könnte man meinen, dass die Presse durch eine Massenmeinung ersetzt wird.

Anders gesagt, wir leben bereits in einer Diktatur mit dem bröckeligen Anstrich einer Demokratie.

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