Auch ohne Bild (warum entfernt der Support das? Prüde Zensur wie in den USA?) mal der Versuch einer Antwort, und darum allgemein:

Es gibt Frauen, die können ein Business-Kostüm tragen oder sonstige elegante Kleidung, und sie sehen "nuttig" aus. Andere wiederum könnten fast nackt über die Straße laufen und in High Heels - und wirken elegant! Das ist eben die Frau und ihre Persönlichkeit, die es ausmacht! Das, was sie trägt, muss gefallen. Da die Fragestellerin schon die Frage stellt, wird es so sein, dass sie sich in ihrem Bikini nicht wohl fühlt. Somit ist die Frage schon beantwortet - für sie von ihr. Denn wenn sie 100% hinter dem stünde, was sie trägt, dann wären ihr auch 1000 Leute die es schlecht fänden, egal. Wichtig ist auch die Frage: trage ich es für MICH oder für ANDERE?

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Toleranz ist in einer Demokratie Voraussetzung. Andere hinnehmen, wie sie sind. Andere Meinungen ertragen, auch wenn sie völlig anders sind. Dennoch diskutieren darüber und versuchen, zu überzeugen. Dabei dann respektvoll sein: freundlich, Ausreden lassen, nicht diffamieren, bashen, unter die Gürtellinie schlagen mit Worten. Sachlich bleiben, das ist dann wiederum auch Respekt. Akzeptieren ist das aktive zustimmen, die Übereinstimmung in grossen Teilen der Meinung des anderen.

Akzeptanz geht nicht ohne Toleranz, umgekehrt schon! Und wer respektlos ist, kann nicht wirklich tolerant sein.

Kleines Wortspiel: Tolerant zu sein zeugt von Respekt. Und Intoleranz ist inakzeptabel!

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Anti Gender Möglichkeiten:

Radio/TV Sendungen, wo gegendert wird, sofort abschalten

Vereine, wo man Mitgleid ist und wo gegendert wird (also von Vorstandsseite, offiziell), verlassen.

Gendernde Organisationen nicht mehr unterstützen

Zeitschriften boykottieren, in denen gegendert wird

ABOs kündigen von Publikationen, die gendern

Die gendernden Organisationen, Medien etc., auf die man weiterhin angewiesen sind, mit Nachfragen und Protesten zum GenderWahn anschreiben, nachfragen. Man kann auch bei entsprechenden Stellen persönlich vorstellig werden, wenn man sich die Zeit nehmen mag.

In Schulen und Berufsschulen, an Universitäten etc. entsprechend mit Protestschreiben wenden

Beobachten, ob die eigenen Kinder schon dem Genderzwang unterzogen werden in der Schule oder in der Vorschule! Bei Eltern-Sprechstunden dann sich das Gendern verbitten. Höflich aber bestimmt bleiben. Ggf. Leitung anschreiben/ansprechen. Wenn gesagt ist, man sei verpflichtet, auf die Quelle der Verpflichtung bestehen, dass diese benannt wird. Das AGG ist hier aber falsch, da dieses Gendern nicht regelt

Behördliche Schreiben, die kommen, und die man zurück senden muss, ggf. entsprechend im Text korrigieren und Anmerkungen zur korrekten Sprache an den Rand schreiben

Bei Schreiben von Behörden, die in GenderSprech verfasst sind, die Absender anschreiben, dass Sie das Schreiben nicht verstehen, und daher auf korrekte, verständliche, deutsche Sprache bestehen

Anti-Gender wo es geht, unterstützen, auch im Freundes/Kollegen/Verwandtenkreis Sensibilität schaffen!

Aber freundlich und sachlich bleiben. Sie werden merken, wie genervt jene Genderer reagieren, schmallippig und dann pampig, auf permanente Nahfragen. Aber da muss man drüber stehen.

Wenn Stelle A nicht mehr antwortet, Stelle B damit befassen.

Schaut auch mal hier hinein:
https://vds-ev.de/

Man kann viel tun!
Viele EInzelne sind WIR.

Gendern ist eigentlich nur, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt ;)

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Die Art und weise, wie die Reichsbürger sehr publikumswirksam und mit laufender Kamera und vorab-Infos an ausgewählte Redaktionen mit über 3000 Beamten festgenommen wurden, war eine inszenierte Propaganda wie man sie eigentlich in der "DDR" oder einer anderen Diktatur erwartet hätte, nicht aber in einem Rechtsstaat wie dem unseren! Die Leute hätte man ohne großes Aufhebens festnehmen und dann die wohl senilen, älteren wegen groben Unfigs anzeigen, die anderen wegen klar zu benennender strafrechtlicher Vergehen aburteilen müssen. So wirkte das Ganze eher peinlich und absurd. Bis heute kam ja auch nichts weite rin den Medien. Die meisten Waffen schienen ja eher alt zu sein (Armbrust?) und sogar zumeist durch Waffenschein legitimiert. Was sollte das? Sicher ist es sinnvoll, Feinde dieses Staates dingfest zu machen, aber ein Zeichen hätte man auch anders setzen können, indem man parallel z.B. auch gleich die Familien-Clans in Berlin und NRW dingfest macht und bei der Antifa und bestimmten Leuten im radikalen Klima"schützer" MIlieu vorbei schaut. Dieser Staat läuft Gefahr, auf dem linken Auge blind zu werden. Ich betone: die Demokratie MUSS wehrhaft sein, aber bitte in ALLE Richtungen. Der Kampf gegen Rechts ist nötig, aber ebenso der gegen Links! Hier wäre man glaubwürdiger gewesen, wenn man generell mal gegen Feinde des Staartes allgemein aktiv vorgegangen wäre. Warum hat man das nciht gemacht? So wirkt es wie eine show aus dem Reality TV bei RTL2 und Co.

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Die Geschichte zeigt: die katholische Kirche ist nicht reformierbar. Luther hat es versucht. Scheiterte. Und der Name schon: katholisch, also allumfassend, sozusagen generell, zeigt, dass diese Auslegung des Christentums sich immer als "Katholisch first" betrachtet. So anerkennt sie ja nicht mal die evangelische als Kirche an! Was sollte dann eine Abspaltung der deutschen Katholiken bringen, mit einem eigenen Papst? Kein anderer EU Staat würde dann auf diese Kirche umschwenken, weil es ja eine rein deutsche Veranstaltung wäre. Letztlich ist mir das aber genauso egal, wie es mir egal ist, ob in China ein Sack Reis umfällt...

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