Auf jeden Fall. Die Schweizer sind auch sehr stolz auf ihre direkte Demokratie, wofür ich sie sehr respektiere und auch beneide. Die Schweiz ist das einzige wahrhaftig urdemokratische Land der Welt. Wegen eben dieser direkten Demokratie. Nach meinem Dafürhalten kann man demokratische Entscheide nicht "Repräsentieren" . Das sind alles unvollkommene Krücken, daher haben die Schweizer recht, wenn sie darauf stolz sind.

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Kulturelle identität ist wichtig, nur wenn man weiß, woman herkommt, weiß man, wo man von will. Ich kann nicht beeinflussen wo ich geboren bin, aber kann dazu beitragen, dass die Kultur, in der ich lebe, sich weiter und auch besser entwickelt, also voran schreitet. Ich sehe das auch als Pflicht als Mensch. Dass es viele Kulturen auf der Welt gibt, ist ja gerade reizvoll. Alle sind gleichwertig. Wenn ich mich mit den deutschen, und auch global mit europäischen Werten, identifiziere, dann negiere ich nicht die der anderen Kulturkreiseoder lehne sie ab. Das kann ich auch nicht da ich Toleranz auch von anderen Kulturen mir gegenüber erwarte. Viele sprechen immer von Multikulti. Das lehne ich ab, wenn es heisst, alles gleich zu machen, dann brauche ich nicht mehr verreisen, denn dann ist es hier in Europa exakt so wie in Afrika oder Asien. Das wäre ein Verlust. Leider heben wir zu oft auch den moralischen Zeigefinger gegenüber anderen. Das kommt dort nicht gut an, eine wertebasierte Außenpolitik beinhaltet dann auch Ideologie und Intoleranz. Ich muss ja eine fremde Kultur und deren Besonderheiten nicht akzeptieren, wenn sie meinen Werten konträr ist, aber tolerieren schon! Diese Unterscheidung setzt aber voraus, dass ich meine Werte und Kultur kenne und dahinter stehe. Europa hat die Aufklärung durchlaufen. Andere Kulturkreis haben das nicht. Dies muss man auch berücksichtigen, auch hat Europa vor der Zeit der Moderne auch viele Kulturen anderer Regionen unterdrückt. Die Welt wie sie heute ist, ist das Ergebnis dieser Entwicklung. China ist kulturell auch aufgrund dieser Erfahrung so geworden, wie es heute ist. Man muss daher jede Kultur wertneutral betrachten. Daher sind Begriffe wie kulturelle identität wichtig, ebenso wie die darauf aufbauenden: Patriotismus, auch Nationalstolz. Nicht überhöhen soll man sich, aber auch nicht unterwerfen. Man ist nicht besser oder schlechter als andere, man ist eine Stimme im Chor.

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Die Frage stellt sich mir nicht, da ich nicht in dieser Zeit lebte. Man kann es sich ja nicht aussuchen, aber wie man "lebenswert" definiert, ist für die Frage wichtig. Menschen lebten ihr Leben zu allen Zeiten, in freien, in diktatorischen, und als Herr oder Knecht, was auch immer. Es gibt heute Leute, die meinen, in diese Welt zeugt man keine Kinder. Und meine Großtante hatte im Weltkrieg 4 Kinder großgezogen. Du musst sehen, mit zeitlichem Abstand kommt aus heutiger Zeit die Bewertung der Vergangenheit. Die Erfahrung mit dem Blick von aussen hatten die Menschen damals nicht. Man lebt eben in der Zeit, in der man geboren ist.

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Warum hast Du Angst vor Gott?

Das ist nicht nötig. Denn Gott hat uns, so er uns erschaffen hat (das Postulat stelle ich als Agnostiker jetzt mal auf) als denkende, selbst bewusste Wesen geschaffen, aufrecht gehend und die Welt erkundend, zu begreifen versuchend, intelligent (mehr oder weniger) und neugierig. All das, auch Zweifel, Glaube, Hoffnung, muss er ja so gewollt haben, das wir keine Marionetten sind oder Roboter die ein Programm abarbeiten.

Somit müssen wir uns nicht vor ihm in den Staub werfen, mit Angst. Wir treten ihm entgegen, und können sagen "Hallo, hier stehe ich. Ich denke, also bin ich. Ich darf Dich, Herr, anzweifeln, oder dir folgen, und beides auf meine eigene, ganz individuelle Art".

Wenn er uns geschaffen hat in der Vielfalt, dann muss er damit auch letztlich leben! Wenn er allmächtig ist. In uns allen aber liegt der Keim, Gutes zu tun und uns weiter zu entwickeln.

Die Wissenschaft sagt, die Evolution hat uns als "Spitze" hervor gebracht. Ich kann das teilen, zumindest sind wir die weitentwickelste Spezies auf der Erde. Aber metaphysisch, wenn Gott uns schuf, so wie wir sind, da hat er den ersten Stein gesetzt, und wir stehen erst am Anfang einer metaphysischen Evolution. Den Weg gehen wir als Spezies. Und zwar eigenständig! Da solltest du mutig sein und mitmarschieren, das tun, was dich und die Mitmenschen geistig und moralisch wachsen lässt. Nicht um eine Gott zu gefallen, das ist Selbstbetrug und das will er sicher nicht, sondern tue es, und alles, um dich und die Menschen weiter zu bringen. Ein bisschen Spass am Leben gehört dazu, auch mal eine Prise Egoismus, wir sind Menschen! In Summa aber sollte es stimmen, der Weg den man geht. Helfen, wo es nötig ist, Stop sagen wo es erforderlich ist. Angst ist da gar nicht nötig. Gesunder Menschenverstand reicht. Und am Ende sollte man sagen "ich habe es mit meinen mir zu Verfügung stehenden Mitteln wenigstens versucht.

Hoffe, mit meiner etwas weltlichen Sicht ein wenig geholfen zu haben :)

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Glaubt ihr daran, dass Menschen die Hölle gesehen haben?

Also die Hölle welche besonders im neuen Testament, im Koran und auch in fernöstlichen Manuskripten beschrieben wird.

In den fernöstlichen Glaubensrichtungen ist der Aufenthalt meist begrenzt, teilweise aber auch auf bis zu mehrere Millionen/Milliarden von Jahren (was man dafür tun muss, weiß ich nicht), aber in den abrahamistischen Religionen der Christen und Muslime hat sich die Hölle mit der Zeit zu einem festen Bestandteil entwickelt.

Ich erwähne speziell "mit der Zeit", da besonders im alten Testament noch kein wirkliches Konzept vom Jenseits existiert.

Historiker gehen davon aus, dass sich dieses Konzept im babylonischen Exil der Juden begonnen hat zu entwickeln (wenn ich mich nicht täusche).

Am Anfang des alten Testaments, als der Tod durch die erste Sünde über die Welt kam, sagte Gott zu Adam und Eva nur, dass sie wieder zu Staub zerfallen werden aus dem sie gemacht wurden. Ein Jenseits konnte dort nicht herauslesen.

Im neuen Testament beginnt aber wirklich die Vorstellung der "Endzeit", dem endlich "letzten Kampf zwischen Gut und Böse". Im Grunde kennen die meisten diese Geschichten bereits, deswegen muss ich nicht ausführlich darauf eingehen.

Ich verstehe das ganze eher metaphorisch. Die Römer übernahmen die für die Juden/Israeliten bekannte Welt und schienen sich durch Nichts aufhalten zu lassen.

Daher dachten wohl Menschen wie Jesus, welche an den einzig wahren Gott glaubten und ihre Existenz durch das römische Reich und ihre eigene Unterlegenheit bedroht sahen, dass sich der Gegner Gottes (Teufel) nun durch das römische Reich zum finalen Kampf bereitgestellt hat.

(Bild: Römisches Reich um 117 n. Chr., Quelle: Wikipedia.)

Zum Beispiel, dass Jesus durch den Teufel immer wieder in Versuchung gebracht wurde symbolisiert für mich, dass die religiösen Machthaber von "Judea" und deren Einwohner (den Juden) von Rom nichts zu befürchten hätten, wenn sie sich dem römischen Reich beugen würden.

Jesus war strikt dagegen und hat deswegen zum Beispiel die Pharisäer gefragt, wessen Gesicht auf den Münzen abgebildet ist und gesagt, dass man dem Kaiser gibt, was dem Kaiser gehört, aber Gott das gibt, was Gott gehört.

Genauso mit der Parabel von Lazarus und dem reichen Mann. Darin sehe ich die Botschaft, dass es ihnen zwar gut geht, solange sie sich dem Kaiser unterwerfen, aber eines Tages wird der Kaiser sie liquidieren. Andererseits leiden jene, welche sich dem Kaiser widersetzen und Jahweh treu bleiben, am Ende würden diese aber für ihre Treue belohnt werden wenn Jahweh als einzig wahrer Gott über den Kaiser in Rom siegt. So sehe ich das, keine Ahnung.

Später sind dann die Kirchen entstanden und noch viel später die göttliche Komödie (Dantes Inferno).

Heutzutage gab/gibt es Menschen wie Bill Wiese oder Mary K. Baxter, welche von außerkörperlichen Erfahrungen berichten.

Gott habe ihnen die Hölle gezeigt, damit sie darüber Bücher schreiben und sich damit einen extravaganten Lebensstil finanzieren (meist in den USA, durch die Vielzahl an Gläubigen).

Wie soll ich an einen Gott glauben, wenn mit Angst vor ewiger Verdammnis nur Kasse gemacht wird? Dabei war Jesus doch so wütend als im Tempel Geschäfte gemacht wurden wie auf einem Bazar.

Also die USA ist an Schizophrenie kaum zu überbieten. So gläubig, aber alle hängen am Geld und diesseits, dass sie Menschen wie Bill Wiese glauben, und seine Bücher es zu den New York Times Bestsellern schaffen.

Ich musste diesen Beitrag erschaffen, weil das alles mal aus mir raus musste. Von Kind an wurde ich durch polnischen Katholizismus indoktriniert, vielleicht verstehen das jene mit in Deutschland großgewordenen Eltern nicht ganz.

Wenn sie (die Autoren solcher Werke) wirklich den Auftrag von Gott bekommen hätten, Menschen vor der Hölle zu warnen, dann würden sie doch den Großteil der Einnahmen irgendwie guten, christlichen Zwecken zukommen lassen.

Ich verstehe das einfach nicht. Wie viel Angst kann man vor der Hölle, welche man gesehen hat, angeblich haben, wenn man den Aufenthalt dort dadurch riskiert, indem man das Geld lieber für sich behält um sich einen komfortablen Lebensstil zu ermöglichen? Sie müssten doch ihr Kreuz tragen?

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Himmel und Hölle sind Menschen gemachte Antipoden, um andere Menschen ein bestimmtes, nachahmenswertes Verhalten aufzuzwingen, meist gepaart mit einem Gott, der alles sieht und überwacht. Eine Form der Unterdrückung. So sagen die Atheisten. Ob sie Recht haben, kann ich nicht sagen. Einer Logik entstammt das Ganze schon.

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Ein gutes Thema. Viel Erfolg bei der Recherche, Analyse, Zusammenfassung, Zitation. Hoffe die Frage hier dient nicht dazu, einfach von vorhandenen Arbeiten abzuschreiben! Es gibt schon genug Politiker mit abgekupferten Doktorarbeiten...

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Man kann es mit Öko und Klimaschutz auch übertreiben. Kälter waschen oder gar kalt, ist unsinnig aus einem einfachen Grund: 10 Grad Temperaturerhöhung verdoppelt die Reaktionsgeschwindigkeit. Das ist chemisch ein Fakt. Wenn man also statt 60 bei 40 Grad wäscht, hat man bei gleichem Waschmittel und Menge nur ein Viertel der Waschkraft. Also muss beim kälter waschen ein chemisch viel stärkeres Waschmittel eingesetzt werden. Das ist für die Umwelt dann auch nicht gerade gut, beruhigt allenfalls das Gewissen der Leute, die der Werbeindustrie Glauben schenken. Kurz gesagt: fürs Kalt waschen braucht es eine chemische Keule, die Kläranlagen extrem belasten. Leider liegt das oft außerhalb der Berichterstattung. Hoffe, hier etwas Klarheit zu schaffen. Besser wäre es, durch ausprobieren die nötige kleinste Menge an Waschmittel zu finden.

Das in Asien die Maschinen kalt waschen ist inzwischen auch nicht mehr ganz richtig, aber dort sind bei kalter Wäsche die Mittel viel stärker. Es geht eben nicht anders.

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Auch ohne Bild (warum entfernt der Support das? Prüde Zensur wie in den USA?) mal der Versuch einer Antwort, und darum allgemein:

Es gibt Frauen, die können ein Business-Kostüm tragen oder sonstige elegante Kleidung, und sie sehen "nuttig" aus. Andere wiederum könnten fast nackt über die Straße laufen und in High Heels - und wirken elegant! Das ist eben die Frau und ihre Persönlichkeit, die es ausmacht! Das, was sie trägt, muss gefallen. Da die Fragestellerin schon die Frage stellt, wird es so sein, dass sie sich in ihrem Bikini nicht wohl fühlt. Somit ist die Frage schon beantwortet - für sie von ihr. Denn wenn sie 100% hinter dem stünde, was sie trägt, dann wären ihr auch 1000 Leute die es schlecht fänden, egal. Wichtig ist auch die Frage: trage ich es für MICH oder für ANDERE?

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Toleranz ist in einer Demokratie Voraussetzung. Andere hinnehmen, wie sie sind. Andere Meinungen ertragen, auch wenn sie völlig anders sind. Dennoch diskutieren darüber und versuchen, zu überzeugen. Dabei dann respektvoll sein: freundlich, Ausreden lassen, nicht diffamieren, bashen, unter die Gürtellinie schlagen mit Worten. Sachlich bleiben, das ist dann wiederum auch Respekt. Akzeptieren ist das aktive zustimmen, die Übereinstimmung in grossen Teilen der Meinung des anderen.

Akzeptanz geht nicht ohne Toleranz, umgekehrt schon! Und wer respektlos ist, kann nicht wirklich tolerant sein.

Kleines Wortspiel: Tolerant zu sein zeugt von Respekt. Und Intoleranz ist inakzeptabel!

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Anti Gender Möglichkeiten:

Radio/TV Sendungen, wo gegendert wird, sofort abschalten

Vereine, wo man Mitgleid ist und wo gegendert wird (also von Vorstandsseite, offiziell), verlassen.

Gendernde Organisationen nicht mehr unterstützen

Zeitschriften boykottieren, in denen gegendert wird

ABOs kündigen von Publikationen, die gendern

Die gendernden Organisationen, Medien etc., auf die man weiterhin angewiesen sind, mit Nachfragen und Protesten zum GenderWahn anschreiben, nachfragen. Man kann auch bei entsprechenden Stellen persönlich vorstellig werden, wenn man sich die Zeit nehmen mag.

In Schulen und Berufsschulen, an Universitäten etc. entsprechend mit Protestschreiben wenden

Beobachten, ob die eigenen Kinder schon dem Genderzwang unterzogen werden in der Schule oder in der Vorschule! Bei Eltern-Sprechstunden dann sich das Gendern verbitten. Höflich aber bestimmt bleiben. Ggf. Leitung anschreiben/ansprechen. Wenn gesagt ist, man sei verpflichtet, auf die Quelle der Verpflichtung bestehen, dass diese benannt wird. Das AGG ist hier aber falsch, da dieses Gendern nicht regelt

Behördliche Schreiben, die kommen, und die man zurück senden muss, ggf. entsprechend im Text korrigieren und Anmerkungen zur korrekten Sprache an den Rand schreiben

Bei Schreiben von Behörden, die in GenderSprech verfasst sind, die Absender anschreiben, dass Sie das Schreiben nicht verstehen, und daher auf korrekte, verständliche, deutsche Sprache bestehen

Anti-Gender wo es geht, unterstützen, auch im Freundes/Kollegen/Verwandtenkreis Sensibilität schaffen!

Aber freundlich und sachlich bleiben. Sie werden merken, wie genervt jene Genderer reagieren, schmallippig und dann pampig, auf permanente Nahfragen. Aber da muss man drüber stehen.

Wenn Stelle A nicht mehr antwortet, Stelle B damit befassen.

Schaut auch mal hier hinein:
https://vds-ev.de/

Man kann viel tun!
Viele EInzelne sind WIR.

Gendern ist eigentlich nur, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt ;)

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Die Art und weise, wie die Reichsbürger sehr publikumswirksam und mit laufender Kamera und vorab-Infos an ausgewählte Redaktionen mit über 3000 Beamten festgenommen wurden, war eine inszenierte Propaganda wie man sie eigentlich in der "DDR" oder einer anderen Diktatur erwartet hätte, nicht aber in einem Rechtsstaat wie dem unseren! Die Leute hätte man ohne großes Aufhebens festnehmen und dann die wohl senilen, älteren wegen groben Unfigs anzeigen, die anderen wegen klar zu benennender strafrechtlicher Vergehen aburteilen müssen. So wirkte das Ganze eher peinlich und absurd. Bis heute kam ja auch nichts weite rin den Medien. Die meisten Waffen schienen ja eher alt zu sein (Armbrust?) und sogar zumeist durch Waffenschein legitimiert. Was sollte das? Sicher ist es sinnvoll, Feinde dieses Staates dingfest zu machen, aber ein Zeichen hätte man auch anders setzen können, indem man parallel z.B. auch gleich die Familien-Clans in Berlin und NRW dingfest macht und bei der Antifa und bestimmten Leuten im radikalen Klima"schützer" MIlieu vorbei schaut. Dieser Staat läuft Gefahr, auf dem linken Auge blind zu werden. Ich betone: die Demokratie MUSS wehrhaft sein, aber bitte in ALLE Richtungen. Der Kampf gegen Rechts ist nötig, aber ebenso der gegen Links! Hier wäre man glaubwürdiger gewesen, wenn man generell mal gegen Feinde des Staartes allgemein aktiv vorgegangen wäre. Warum hat man das nciht gemacht? So wirkt es wie eine show aus dem Reality TV bei RTL2 und Co.

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Die Geschichte zeigt: die katholische Kirche ist nicht reformierbar. Luther hat es versucht. Scheiterte. Und der Name schon: katholisch, also allumfassend, sozusagen generell, zeigt, dass diese Auslegung des Christentums sich immer als "Katholisch first" betrachtet. So anerkennt sie ja nicht mal die evangelische als Kirche an! Was sollte dann eine Abspaltung der deutschen Katholiken bringen, mit einem eigenen Papst? Kein anderer EU Staat würde dann auf diese Kirche umschwenken, weil es ja eine rein deutsche Veranstaltung wäre. Letztlich ist mir das aber genauso egal, wie es mir egal ist, ob in China ein Sack Reis umfällt...

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