Hallo violethill

Gute Lieder über Gott und den Glauben findest du zum Beispiel hier: www.jesus-glauben.de/de/christliche-musik

Hoffe, dass hilft dir weiter.

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In diesem Fall wird es sich um die Jahresinventur im abweichenden Geschäftsjahr handeln. Gründe für Inventuren kann es natürlich außer der gewöhnlichen Jahresinventur immer geben. Bei großen Abweichungen in der Jahresinventur kann vom Betrieb eine Zwischeninventur gefordert bzw. gewünscht werden. Bei Geschäftsübernahmen, Fusionen, etc. werden ebenfalls Inventuren fällig - aber das wird in diesem Fall wohl nicht der Fall sein. Solche Inventuren werden dann meistens von Spezialisten, wie www.oms-inventuren.de durchgeführt. Mittlerweile geht auch bei den gewöhnlichen Jahresinventuren der Trend hin zu professionellen Dienstleistern, da dies in beinahe allen Unternehmen und Branchen deutlich wirtschaftlicher ist.

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Hallo BlankaXOXO,

hier einige meine Lieblings-Sprüche:

  • Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben muss man es vorwärts. Sören Kierkegaard
  • Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer
  • Im Glauben bleibe unverdrossen! Im Leben stehst du nie allein; Gott hat dich in sein Herz geschlossen. Schließ du Ihn nun in deines ein. Friedrich Morgenroth

Viele weitere Schöne Sprüche findest du auf www.christliche-weisheiten.de/kategorie/schoene-sprueche/

Viele Grüße!

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Hallo bayernfan1311

Zuerst möchte ich sagen, dass mich deine "Frage" wirklich gefreut hat und ich von Herzen wünsche, dass du die Freude erlebst, die ein Leben mit und für Gott mit sich bringt. Nachfolgend versuche ich - so gut ich es vermag - eine Antwort zu geben.

In Hebräer 11,6 steht geschrieben, dass "wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt."

Entscheide dich, nur an dieses eine Wort zu glauben und suche Gott - in seinem Wort und durch Gebet (Gebet ist, wenn du Gott die Not und den Wunsch deines Herzens sagst). Dann wirst du erleben, dass sich Matthäus 7,7-8 für dich bewahrheitet: "Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan."

Das du anfangen willst an Gott zu glauben ist ja ein Beweis dafür, dass Gott dich ruft, wie es auch in Johannes 15,16 steht: "Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe."

Was ist Bekehrung, kann man fragen. Petrus gibt die Antwort in 1. Petrus 2,1-3: "So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede und seid begierig nach der vernünftigen lauteren Milch wie die neugeborenen Kindlein, damit ihr durch sie zunehmt zu eurem Heil, da ihr ja geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist."

Suchst du Gott, dann wirst du deine eigene Schlechtigkeit zu sehen bekommen. Dein Gewissen zeigt dir viele Sünden, die du getan hast. Weil Jesus für uns gestorben ist, kann er uns alle Sünden vergeben, wenn wir ihn darum bitten. Bitte Jesus darum - und wo du Menschen unrecht getan hast, bringe deine Sachen mit ihnen in Ordnung (Luk. 19,8) -, dann wirst du die Freude und den Frieden erleben, den eine richtige Bekehrung mit sich bringt. An dieser Stelle kann ich dir ein Video empfehlen, dass auf der Seite www.frage-zum-glauben.de rechts empfohlen wird und zeigt, was eine Bekehrung ist.

Zur Bekehrung gehört auch, dass man sagt "ich will es nie wieder tun". Man legt also seine alte Gesinnung ab (Epheser 4,22 und Kolosser 3,8-10) und kann die neue, göttliche Gesinnung anziehen: Ich will das Gute tun. Damit sagt man: Ich will nicht mehr meinem sündigen Eigenwillen gehorchen, sondern Gott. Mit anderen Worten sagt eine ordentliche Bekehrung aus: Ich (mein Eigenwille) bin mit Christus gekreuzigt, ich lebe nicht mehr länger selbst, Christus lebt in mir (Gal. 2,19-20). Siehe auch Luk. 14,26ff.

Die Bekehrung - die Umkehr zu Gott - ist also der Anfang. Für die meisten "Christen" ist sie leider auch das Ende. Ich wünsche dir, dass es bei dir nicht so ist!

Was kommt danach? Nach der Bekehrung will Gott uns an all seiner Herrlichkeit teilhaben lassen. Seine Herrlichkeit sind seine Tugenden, göttliche Natur - Geduld, Freude, Friede, Güte, Barmherzigkeit, Reinheit... (2. Petr. 1,4) Das kann er nur tun, wenn wir auf seine Stimme hören und interessiert sind, von IHM zu lernen. Die Grundvoraussetzung ist also, dass wir nicht mehr unseren Eigenwillen tun - nicht mehr auf die Lüste und Begierden in unserem "Fleisch" hören, wenn diese versuchen, uns wieder zur Sünde zu verleiten (das wird in der Bibel als Versuchung bezeichnet) - sondern diesen verleugnen (= "Nein" dazu sagen und stattdessen "Ja" zu Gottes Willen). Das ist ein Kampf - Geist gegen Fleisch, Licht gegen Finsternis - und man selbst muss entscheiden.

Deshalb hat Jesus auch mit Tränen und Flehen und lautem Geschrei zu Gott gebetet, weil er nie sündigen wollte aber wusste, wie schwach er selbst ist - und er ist auch erhört worden, weil er so gottesfürchtig war (Hebr. 5,7-8). Tun wir es so wie Jesus, dann wird Gott uns genauso helfen, sodass wir in den Gelegenheiten (= Versuchungen) nicht zu sündigen brauchen, sondern stattdessen überwinden (=siegen) können.

Ein siegreiches Leben - also ein Leben, wo man nicht mehr seinen Eigenwillen tun muss, sondern stattdessen Gottes Willen tut - ist das beste und einzig lebenswerte Leben, das es gibt. Statt von der Sünde gefangen zu sein, wird man mehr und mehr frei, um für Gott zu leben. Dort, wo man vorher mit sich selbst und seinen Problemen beschäftigt war oder für seine eigene Ehre und Position gekämpft hat, kann man dann das Beste für seine Mitmenschen suchen und zu wahrem Segen sein.

Viele Grüße von einem jungen Christen, der angefangen hat, auf diesem Weg zu gehen, bereits die Freude und das Glück eines wahren Jünger-Lebens erlebt und davon noch viel mehr bekommen möchte!

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Auf der Seite http://www.schoene-bibelverse.de/kategorie/schoene-bibelverse/ finden sich viele passende Bibelverse, die als Konfi-Spruch geeignet sind:

  • Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
  • HERR, du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege.
  • Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden. Männer werden müde und matt, und Jünglinge straucheln und fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

Ich hoffe, das kann dir weiterhelfen :)

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Hallo kristinakrumps,

nachfolgend meine Lieblingssprüche der Seite http://www.christliche-weisheiten.de/kategorie/sprueche-zur-konfirmation/

  • Gott erfüllt nicht alle unsere Wünsche, aber alle seine Verheißungen.
  • Verwandle alles zu Gebet – und alles wird durchs Gebet verwandelt.
  • Wenn alle Wege versperrt sind – der Weg des Gebets ist immer frei.
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Zuerst 2 Bibelverse dazu:

"Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes." Apg. 2,38

"Das ist ein Vorbild der Taufe, die jetzt auch euch rettet. Denn in ihr wird nicht der Schmutz vom Leib abgewaschen, sondern wir bitten Gott um ein gutes Gewissen, durch die Auferstehung Jesu Christi, welcher ist zur Rechten Gottes, aufgefahren gen Himmel, und es sind ihm untertan die Engel und die Gewaltigen und die Mächte." 1. Petr. 3,21-22

Hieraus kann man erkennen, dass die Taufe ein Bund (= eine Abmachung) zwischen einem Christen und Gott ist. Will man ein Nachfolger Christi sein, dann ist dieser Bund unabdingbar, der Bund eines gutes Gewissens = die vergangenen Sünden sind mit Gott und den Menschen in Ordnung gebracht. Dann bekommt man den Heiligen Geist als Wegleiter, um im Bund treu sein zu können.

Von mir persönlich kann ich berichten, dass ich den Bund (Jesus nachzufolgen und sein Jünger zu sein) mit Gott vor meiner Taufe eingegangen bin und die Taufe dann die natürliche Folge davon war, um diesen Bund fest zu machen und auch vor den Menschen zu bekennen.

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