es kann natürlich sein, dass es am programm liegt, eine alternative wurde ja bereits genannt. ein kleiner zusatz: es ist ganz natürlich, dass die qualität des fotos beim drehen und zuschneiden leidet, du reduzierst ja die eigentliche sensorauflösung auf einen ausschnitt. solltest du also drehungen um größere winkel und nicht nur keine korrekturen vornehmen, kann dieser pixelverlust durchaus sichtbar werden und dann natürlich auch von einem anderen programm nicht umgangen bzw korrigiert werden. grüße

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heutzutage ist das relativ egal wo du sie abgibst. so gut wie kein fotogeschäft oder drogeriemarkt entwickelt selber. die schicken die filme und fotoaufträge gesammelt zu großlaboren wie CEWE. von daher macht es keinen unterschied wo dus abgibst, am ende landet es doch im gleichen großlabor ;)

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das modell sagt, dass in der mitte des atoms ein positiv geladener kern ist, um den auf "schalen" bzw "umlaufbahnen" elektronen kreisen. diese schalen können verschieden viele elektronen aufnehmen (so kommt unter anderem die einteilung im periodensystem zustande). außerdem wird mit jeder schale eine bestimme energie verbunden. wird also ein elektron von schale 1 auf schale 2 gehoben (zb durch stöße) ist es plötzlich auf einem höheren energieniveau. fällt es in seine ursprüngliche schale zurück (weniger energie) gibt es die energiedifferenz in form eines photons ab. dieses modell wurde aber durch die quantenmechanische beschreibung (da gibts dann nix mehr vorzustellen) abgelöst.

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nimm die bibel mit. -religiös - im alten testament: "böser" gott gegen die menschen (von denen er enttäuscht ist, bzw die er in diesem moment "nicht mag" zb Sintflut, verbannung aus dem paradies) - im neuen testament: der gute vergebende gott gegenüber allen, toleriert fehler, "starb für unsere sünden"

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da sich der elektromotor bzw die spule DREHT, kannst du nicht einfach 2 drähte fest damit verbinden. diese würden sich ja "aufzwirbeln". deswegen benutzt man schleifkontakte. diese bestehen im einfachsten fall aus drähten, deren isolierug entfernt wurde und die ein wenig auseinander gekämmt sind, um die auflage fläche zu vergrößern. diese schleifen an der rotierenden spule und übertragen so den strom an den rest des systems

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y=mx+c ist heißt explizite darstellung einer geraden. es handelt sich um die allgemeinste form einer gerade, da weder m noch c bestimmt sind. in deinem fall sind normalerweise aber werte für m und c gegeben. c heißt typischerweise y-achsenabschnitt m nennt man die steigung.

wenn du die gerade nun in ein koordinatensystem zeichnen möchtest, gehst du folgendermaßen vor: als erste schaust du dir c an. bei x=o liegt dein funktionswert auf der y-achse und zwar genau bei dem wert von c. diesen punkt kannst du also bereits eintragen. dannach schaust du dir m an. m heißt steigung und berechnet sich aus m=dy/dx ist also das verhältnis von funktionswert zu eingesetztem wert. wenn du dies nun zeichnen willst, hälst du x einfach immer bei "einem kästchen" und geht m1 (m mal 1) kästchen hoch oder runter (wenn m negativ ist. ein beispiel: für die gerade y=2x + 3 zeichnest du als erstes den punkt 3 an die y-achse. dannach gehst du von diesem punk aus ein kästchen ( du hast ja ein kariertes heft!) nach rechts und 31 kästchen, also 3 kästchen nach oben. das ist dein zweiter punkt. diese kannst du nun verbinden und da hast du deine gerade! für m=-1/2 gehst du ein kästchen nach rechts, und dann ein halbes nach unten. das vorzeichen von m sagt dir ob hoch oder runter. ich hoffe verständlich?

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