Nein, geogebra gibt es noch nicht als App. Im Moment sammelt die Community Geld (schau mal auf geogebra.org - glaube ich) für die Entwicklung. Es wird wohl bald losgehen. Ich habe auch keine Alternative, die auch nur annähernd an den Funktionsumfang von geogebra kommt. Also, warten!
2nd -> window (Draw) ->A ->5(tline) -> tline(x^2 , 3) (3)
Hast du es ausprobiert?
Für mich - ich arbeite nicht mit Sharp - tönt es nach einer Erklärung, wie man einen bestimmten Befehl findet.
Der Befehl müsste die Linie der Funktion x^2 zeichnen. Wenn er es nicht macht, gibt es in der Befehlsabfolge einen Fehler. Für mich am wahrscheinlichsten im Befehl "tline(x^2,3)", vielleicht solltest du es mit einem "x" statt mit einer "3" probieren.
Du hast sicher irgendwo eine Anleitung... Lg
Ich möchte die Herkunft von "sinus" präzisieren. Es stimmt, "sinus" ist das lateinische Wort für "Busen". Der Ursprung liegt im Sanskrit-Wort für "Halbwinkel-Sehnenverhältnis". Dieses Wort wurde als Fremdwort in die arabischen Mathematikbücher übernommen. Da das der Uebersetzer vom Arabischen ins Lateinische nicht wusste und die arabische Sprache keine Vokale kennt, passierte hier ein Fehler. Wobei, wenn man den Graphen der Sinusfunktion betrachtet, dieser Uebersetzungsfehler durchaus seine Berechtigung hat. Lg
Mathe studieren lohnt sich immer!
Ich habe in meinem Mathematikstudium einige Leute kennengelernt die Mathe im Nebenfach begonnen haben. Viele davon haben Mathematik dann irgendwann zum Hauptfach gemacht. Daher würde ich dir empfehlen, starte mit Mathematik im HF und Philosophie im Nebenfach.
Ich erachte die Zukunftschancen mit einem Mathestudium (HF oder NF) als sehr gut. Gerade auch im Lehramt, aber das ist - vermute ich - nicht deine erste Wahl.
Aber die Zukunft wird noch einige MathematikerInnen brauchen. lg
Die tatsächliche jährliche prozentuale Umsatzsteigerung ist sogar noch kleiner als 5%.
Nimm die Zinseszinsformel (exponentielles Wachstum, Exponentialfunktion) undberechne:
der Umsatz von 95 ist das 1.75-fache des Umsatzes von 80. Der jährliche Zinsfaktor beträgt (1 + p/100).
Also hast du die Gleichung:
(1 + p/100)^15 = 1.75
15-te Wurzel aus 1.75 und so weiter, ergibt für p 3.80 (%)
Und die zweite Aufgabe geht im Prinzip genau gleich. lg
Die Binomialverteilung gibt eine "Punktwahrscheinlichkeit" an, z.B. wie gross ist die W'keit, dass du bei 10 Wiederholungen genau (!) 3 mal Erfolg hast. Die kumul. BV brauchst für Fragestellungen, z.B. wie gross ist die W'keit, dass du bei 10 Wiederholungen weniger (mehr, höchstens, mindestens) als 3 mal Erfolg hast. Lg
Genau so geht es. Genau so geht es auch, wenn du mehrere Brüche multiplizieren musst. Du wendest einfach "Zähler * Zähler durch Nenner * Nenner" an.
Bevor du nun aber die Produkte ausrechnest, kannst du kürzen!
12 2/3 * 7 1/2 * 8/2 = 38/3 * 15/2 * 8/2
(38 * 15 * 8) / (3 * 2 * 2) = (38 * 5 * 2) / (1 * 1 *1)=
380
und das geht im Kopf ganz flott; Zwischenresultate darfst du wohl notieren, oder?
Du kannst die Aufgabe in zwei Richtungen lösen:
Du formst jeden Teilterm in die Form log(...) um und dann kannst mit dem Gesetz log(x)+log(y)=log(xy) alles zusammenfassen.
Oder du bringst alle auf die Form ...log(a) und dann kannst du log(a) ausklammern und den Rest zusammenfassen.
Viel Glück
Statt 54.9 durch 11 teilst du 549 durch 110.
Weil eine Aufgabe ganz selten mehr als 8 Teilaufgaben hat. Und 8 ist wegen 2 hoch 3 eine so schöne Zahl, dass a bis h vollauf genügen ...
Kannst du deine Frage präzisieren?
Willst du wissen, was ein periodischer Dezimalbruch?
Wie verwandelt man einen periodischen Bruch in einen gemeinen Bruch?
Wie lang wird die Periode?
Und dann gäbe es noch einige andere Fragen, die wohl auf wikipedia oder www.mathe-online.at schon beantwortet sind. lg
Von einem Dreieck sind 3 "Stücke" gegeben. Mit Cosinus- und Sinussatz kannst du die restlichen Betimmungsstücke berechnen. lg
Die ganz-rationale Funktion 3. Grades hat 4 Koeffizienten a,b,c und d. Du brauchst also 4 "Informationen":
Info: Funktion geht durch (0/0); also gilt f(0)=0
Info: Funktion geht durch (-3/0); also gilt f(-3)=0
Info: die Steigung in p ist - wie du richtig erkannst - 6; also gilt f'(-3)=6
Info: Kurve berührt x-Achse in (0/0); d.h. lokales Extremum in (0/0); also f'(0)=0
Dies gibt ein Gleichungssystem mit 4 Gleichungen und 4 Unbekannte. Viel Spass
Der Strich "|" bedeutet "für die gilt". Das Ding wird demnach so ausgesprochen:
Der Definitionsbereich D ist die Menge aller Zahlen x aus R für die gilt x.
Das ist eine furchtbar komplizierte Formulierung dafür, das alle reellen Zahlen zum Definitionsbereich gehören.
Also gilt eigentlich D = R
Eine weitere Idee: Zeichne den Graphen (oder lasse ihn von einem GTA zeichnen), lies die Nullstellen ab. Überprüfe durch Nachrechnen, ob es Nullstellen sind.
Für die Gleichung 3. Grades gibt es keine so elegante Formel wie bei der quadratischen. Schau doch mal bei wikipedia rein.
Das 4/x ist ja 4 * 1/x und das 1/x schreibst du als x^-1.
Das ganze ist ja dann 4/x = 4 x^(-1)
lg
Ich denke nicht, dass der eine Satz einen Vorteil gegenüber dem anderen hat.
Je nach dem welche Stücke des Dreiecks du kennst, ist der eine im Vorteil gegenüber dem anderen.
Ein Unterschied besteht darin: Wenn du den Cosinussatz zur Berechnung des Winkels heranziehst, erhältst du eine eindeutige Lösung für den Winkel. Beim Sinussatz kann der Winkel zweideutig sein.
Aus meiner Erfahrung bringt es am meisten, wenn du möglichst aktiv im Unterricht dabei bist. Aktiv heisst für mich, den Erklärungen der Lehrkraft zu folgen, sie versuchen zu verstehen und in den Übungen anzuwenden. Statt vorlesen empfehle ich nachlesen: Hast du die Theorie verstanden? Kannst du die Theorie in den Aufgaben anwenden? Kannst du die neue Theorie mit der bisherigen vernetzen? Hat der Sachverhalt Bezüge zu (ganz) anderen Inhalten? Nutze den Unterricht - du bist ja eh da...
Bei der zentrischen Streckung ist die Länge der Bildstrecke gleich Länge der Urbildstrecke mal Streckfaktor.
a) 1:4 bedeutet Streckfaktor 1/4. Die Bildlänge ist also 25% der Urbildlänge
b) 1.88 mm * 1.2 = 2.256 mm. Der Massstab ist somit 1.2:1 oder 6:5
c) Grösse der Kopie ist 0.75 * 6 mal 0.75 * 9 also 4.5 mal 6.75. Die Fläche beträgt somit 30.375 cm^2. Die Fläche der Kopie hat also 0.75*0.75=0.5625=56.25% der Originalfläche. Dies entspricht einem Massstab von (3 : 4)^2 = 9 : 16
der allgemeine Zusammenhang lautet
Prozentwert = Grundwert * Prozentsatz / 100
bzw. mit deinen Abkürzungen
W = G * p / 100
wenn du nun p suchst
p = 100 * W / G = 100 * 42 / 120 = 3.5
Die Antwort ist also 3.5 %