Ausflug zum Kletterwald, ich möchte nicht klettern, was würdet ihr tun?

Ich gehe in einem Monat auf eine neue Schule und in den ersten Tagen machen wir noch keinen Unterricht, sondern wir sollen uns alle einfach so bisschen kennenlernen. An einem Tag machen wir einen Ausflug in ein Kletterwald und einerseits finde ich es toll, aber andererseits weiß ich nicht so ganz 😅 (ich weiß es ist noch ein Monat, aber trotzdem mache ich mir Gedanken)

Ich war vor einigen Jahren schon einpaar mal im Kletterwald und es hat mir immer Spaß gemacht, ich hab eigentlich keine Höhenangst, aber jetzt ist es anders.

Ich habe jetzt irgendwie mit so wackeligen Sachen ein Problem. Seit paar Jahren (ich weiß nicht genau wie viele Jahre) ist es jetzt so das wenn ich auf etwas wackeligem stand, das danach wenn ich wieder auf normale Boden bin das ich dann so ein richtig komisches Gefühl habe, also mir ist nicht schwindlig, aber der Boden fühlt sich halt so an als würde er wackeln, aber das tut er ja nicht. Nach paar Minuten ist das dann wieder weg, aber trotzdem ist das immer total komisch und dann fühle ich mich unwohl.

Und jetzt hab ich halt Angst das das da im Kletterwald auch so sein wird.

Ich weiß ich muss nicht auf den höchsten Parcour gehen (will ich auch nicht 😂) aber so der mittelste ist voll ok, auf den bin ich auch immer gegangen, aber jetzt weiß ich nicht ob das so eine gute Idee ist, weil klar kann ichs versuchen, aber wenn ich dann oben bin und merke das es doch nicht so gut ist und dann steiger ich mich da vielleicht rein und es wird immer schlimmer und schlimmer (ja am besten sollte mans einfach machen und gar nichts denken) dann ja kann ich halt nicht mehr runter und muss den Parcour halt irgendwie beenden. Es gibt auch einen ganz niedrigen Parcour der ist vielleicht 1 Meter über dem Boden, das heißt wenn was wäre könnte man einfach runter, aber alleine da drauf gehen will ich dann auch nicht und vorallem wie gesagt das ist eine neue Klasse und da will ich dann jetzt auch nicht gleich so ein schlechten Eindruck machen.

Ja ich weiß es wird wahrscheinlich niemand sagen ja haha du hast dich nicht auf den höheren Parcour getraut, weil klettern ist halt nicht für jeden was.

Was würdet ihr machen?

Würdet ihr es irgendwie probieren? Aber dann halt riskieren, dass es nicht so gut läuft.

Oder soll ich dann einfach auf den niedrigen Parcour gehen und einfach nicht auf die anderen hören?

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Ich würde vor Ort spontan entscheiden.

Wenn du nicht kletterst, dann bist du bestimmt nicht die einzige Person. Falls du aber doch kletterst, würde ich einfach mit einem einfacheren niedrigeren Parkours beginnen und wenn es Spaß macht langsam immer anspruchsvollere klettern.

Einfach nichts überstürzen und nur das machen, was sich gut anfühlt.

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ich würde einfach versuchen, mit ihr ein normales und lockeres Gespräch zu führen, wenn ihr euch während der Ausbildung seht. Dann musst du einfach darauf achten, ob sie nur deine Fragen beantwortet oder wirklich Interesse an dem Gespräch zeigt.
Dann kannst du einfach versuchen, dich erst mal freundschaftlich mit ihr zu unterhalten und daraus dann langsam mehr entwickeln und fragen, ob ihr mal was zusammen machen wollt.

Schau einfach, dass es angenehm ist mit ihr zu reden und sich nicht cringe anfühlt. Wenn sie lächelt, versucht das Gespräch weiterzuführen und über deine Witze lacht, dann nervst du sie bestimmt nicht.

Viel Erfolg

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Hey,

Ich habe zwei Papageien und ihre Voliere ist mit Vogelsand eingestreut. Das ist extra Sand mit Muschelstückchen und so weiter. (Gibt es in jedem Tierfachgeschäft, Raifeisenmarkt und so weiter.) Meine beiden finden das super, weil sie sich rauspicken können, was sie brauchen. Kalk und so weiter

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Viel kann man da wahrscheinlich nicht machen. Bei uns hat ein höherer Zaun mit ordentlich Strom drauf geholfen. Natürlich hilft das auch nicht gegen Futter drüber werfen aber immerhin werden die Pferde nicht mehr angefasst

LG und viel Erfolg

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Hallo NorwidBiker,

Ich schlafe auch mit zwei Papageien in einemZimmer und das nun schon seit zwei Jahren.

Es sind aber zwei Tarantas und die sind nur ca. 17cm groß. Sie schlafen in einer recht großen Voliere, dürfen aber trotzdem täglich im Zimmer frei fliegen, um die Haltung etwas artgerechter zu machen. Trotzdem heißt es jeden Tag staubsaugen und lüften. Kabel sollten auch gut versteckt sein und meine beiden knabbern auch sehr gerne Möbel an. Es darf nichts rumliegen, keine Spiegel und auch keine Spalten im Zimmer geben, in die die Vögel fallen können. Außerdem brauchen die Vögel Sitzmöglichkeiten im Zimmer.

Also um deine Frage zu beantworten, es geht auf jeden Fall, wenn man einige Sachen beachtet. Man sollte auch bedenken, dass Papageien den ganzen Tag laut sind, was einen einschränken kann

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Pferd wird hektisch beim Angaloppieren?

Hallo ihr Lieben :)

Da ich leider immer noch keinen passenden Trainer gefunden habe, möchte ich mir nun hier Anregungen holen.

Meine RB ist ein 6 1/2 Jähriger Haflinger, der sehr viel Go hat und sehr sensibel ist. Er ist die Art Pferd, die man lieber nicht zu viel stört und wo man nur ganz gezielt ganz fein einwirken muss.

Das größte Problem zur Zeit sind die Übergänge zwischen Trab und Galopp. Stellung/Biegung habe ich soweit erarbeitet, dass ich ganze Volten im Überstreichen reiten kann. Ganze Paraden aus dem Schritt und Trab sind schon fast vorzeigbar ;) Und verschiedene Seitengänge wie Schenkelweichen, Schulterherein und „Kruppe heraus“ funktionieren im Schritt und Trab sowohl auf gerader, als auch gebogener Linie.

Leider wird er immer sehr hektisch wenn es ans Angaloppieren geht. Das geht so weit, dass er mir den Übergang gerne vorweg nimmt oder richtig in den Galopp rein springt wenn ich ihn endlich „lasse“. Ich habe schon versucht aus dem Schritt anzugaloppieren; das klappt super, hat dem Trab-Galopp Übergang aber nicht geholfen. Dann versuche ich aus dem Schulterherein anzugaloppieren wenn das innere Hinterbein sowieso gerade aktiver tragen muss, aber da „springt“ er mir auch so nach vorne in den Galopp. Dann dachte ich, dass ihm vielleicht die Kraft fehlt, aber dafür gibt’s doch hin und wieder auch sehr schöne, gesetzte Übergänge (die ich natürlich sehr ausgiebig lobe!) und im Galopp selber trägt er sich dann auch wieder schön. Ich habe auch schon versucht aus verschiedenen Tempi im Trab anzugaloppieren, aber da wird er nur noch hektischer. Er wartet so sehr darauf, dass ich ihn endlich in den Galopp entlasse und ich weiß nicht, wie ich da gut Ruhe reinbringen kann. Ich habe es schon im Zirkel verkleinern versucht und reite häufig Trab-Schritt Übergänge wenn er mit Galopp rechnet. Außerdem habe ich auch schon mit der Intensität der Galopphilfe experimentiert und habe da das „kleinste Übel“ herausgefunden. Ich habe auch mich selbst unter die Lupe genommen; ich bereite natürlich die Hilfe vor, aber ich achte darauf, dass ich nicht verkrampfe und ihn dadurch nervös mache.

Ich denke, dass es sein Übereifer ist (der an sich ja löblich ist), mit dem ich nicht so recht umzugehen weiß. Stillstehen fällt ihm unterm Reiter auch noch sehr schwer, aber das wird von mal zu mal besser. Nur mit dem Angaloppieren hapert‘s!

Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr mir da Ansätze oder Ideen mitgeben könntet wie ich ihn da besser unterstützen kann :)

Lieben Dank!

PS: Sattel passt, Pferd ist gesund, Zähne sind gemacht!

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Ich habe mit einem Pony genau das gleiche Problem. Ich reite sie aber auch noch nicht so lange und sie ist ebenfalls sehr eifrig. Ich würde mal vermuten, dass es bei meinem und deinem einfach daran liegt, dass sie gerne galoppieren. Wahrscheinlich kommt das mit der Zeit.
Dein Pferd ist ja auch noch ziemlich jung.

Mit einem anderen Pony hatte ich das Problem auch schon. Ich bin dann einfach immer nach ein paar Galoppsprüngen wieder durchpariert. Dann ist es ziemlich schnell besser geworden

LG

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