Nur wenige wissen, dass die Telekom zu einem geheimen Netzwerk gehört, welches - neben der Produktion von Kuchen - die Manipulation und letztlich die totale Kontrolle der Menschheit zum Ziel hat.

Zur Manipulation der Psyche werden raffinierte Methoden benutzt:

Unübersichtliche und verwirrende Websites (irgendwo in diesem Dickicht soll sich sogar der Heilige Gral befinden). Die Verwendung von sieben(!) verschiedenen Namen: Telekom, T-Com, T-Online, T-Mobile, T-Systems, T-Home und T-Punkt. Sie verfügen zudem über besonders heimtückische Hotline-Mitarbeiter, die darauf trainiert wurden, den gemeinen Kunden in den Wahnsinn zu treiben. Ein typisches Zitat: "Hmm... haben sie mal den Stecker gezogen???". Anschließend wird der Brei, welcher zuvor ein gefestigter Charakter war, nach ihren Wünschen neu geformt.

Außerdem munkelt man, dass die Telechaoten einen Pakt mit Microsoft geschlossen haben, der 11833 Jahre währen soll.

Die Uni Buxtehude hat kürzlich eine Studie erstellt, die sich mit dem Phänomen TELEKOM-Munikation befasst (Munikation ist ein Insider-Ausdruck für Manipulation). Diese hat ergeben, dass es sich bei 98% der Klapsmühlen-Insassen um ehemalige Telekom-Kunden handelt, die versucht haben, online ihren Tarif zu wechseln.

Zum Netzwerk des Wahnsinns zählen ebenfalls: Siemens, Microsoft, IKEA und die katholische Kirche. Diese Institutionen versuchen seit Jahren, das freie Denken oder Arbeiten, beispielsweise mit dem Internet, unmöglich zu machen. So gibt es beispielsweise nur zwei Menschen (beziehungsweise Halbgötter), die es geschafft haben, ALLE Schrauben von IKEA zu bekommen, oder von der Telekom zu einem anderen Internet-Anbieter zu wechseln. Dabei handelt es sich um Jesus und Chuck Norris, die inzwischen tot oder unsterblich sind.

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sieht etwa wie eine Kellerassel aus, aber deine Tierchen sind braun, stimmts? Kannst Du ein besseres Bild rein stellen? Stell das mal auf ein Insektenbestimmungsforum rein: http://www.entomologie.de/forum/

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Tinte besteht meist aus einer Lösung oder Dispersionen von Farbstoffen in Wasser oder anderen Lösungsmitteln, die wenig oder keine Bindemittel enthalten. Da diese in der Regel nicht zu den Gefahrstoffen gehören (weil keine Warnhinweise auf der Verpackung), sollte der Verzehr in geringen Mengen unschädlich sein.

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Klar, das ist ok. Es gibt viele Truckerinen. Wenn sie anpacken können, dann ist es gut. Lass doch die Bewerberin ertmal ne Probefahrt mit abladen und aufladen machen. Frag sie, was sie über Ladungssicherung weiß usw...

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inverse heißt so viel wie umgekehrt (bei Bildern das Negativ). Projection... siehe Projektor. Etwas projezieren... ich kann mir vorstellen dass es sich hierbei um einen Beamer handelt, den man entweder auf den Tisch stellt oder an die Decke hängt. Weil er dann vielleicht falsch herum hängt (weil anders nicht montierbar) dann würde das Bild auch auf dem Kopf stehen. Hierzu die Option inverse projektion und das Bild wäre wieder richtig rum. Wo hast Du das Wort gelesen? Welcher Zusammenhang?

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Ein Macho ist ein grober, angeberischer Muskelprotz, der nicht sehr nett zu Frauen ist, obwohl er total süchtig ist nach Frauen und nach Sex mit Frauen. Er glaubt durch sein rücksichtsloses Verhalten wirkt er besonders atraktiv.

Weniger bekannt ist die Machösin, diese ist nicht sehr nett zu Männern. Sozialwissenschaftliche Studien legen nahe, dass Machos so gut wie keine Chance hätten, sich Frauen anzunähern.

Das sei auch der Grund, warum Machos so "gemein" seien. Einer unabhängige Studie zufolge seien sie aufgrund ihres Schweißes - durch Muskelarbeit im Fitnessstudio entstanden - physisch unmöglich in der Lage, eine Frau zu berühren, da der Männerschweiß, wie seit langem erforscht, Frauen zum Schmelzen bringen würde. Weit verbreitete Arten von Machos sind Player, Hip-Hopper, Pimps und manche Styler, sowie die selten gewordenen Mantafahrer und andere Menschen mit Cowboystiefeln bzw. Neigung zum Autotuning.

Überhaupt haben Auto und Cowboystiefel legendäre Bedeutung für die Machogemeinde. Die legende Auto hat dabei immer mehr die Legende Cowboystiefel verdrängt. Und das kam so:

Heute ist der früher weit verbreitete Macho-Typus des Cowboys in freier Natur so gut wie ausgestorben, er lebt heute nur noch in künstlichen Gehegen unter Ausschluss der Öffentlichkeit, insbesondere auf der Marlboro-Farm und in Wild-West-Parks. Sie sind dem gemeinen Volk nur noch bekannt aus Filmen, v.a. Western und Marlboro-Werbe-Spots. Überlebt hat allerdings zunächst einmal der Cowboystiefel als Reliquie des Machotum.

Bis in die 80er Jahre konnte man Cowboys noch getarnt als Rocker oder als die oben schon erwähnten Mantafahrer teilweise frei in den Städten herumfahren sehen, immer noch erkennbar an den Cowboystiefeln. Heute sieht man Cowboys frei nur noch ganz selten, anstelle von Kühen wird nun allerdings der eigene Körper hochgezüchtet, gepflegt und trainiert. Andererseits tritt aber oft auch an die Stelle beider klassischen Cowboy-Requisiten Pferd (Fortbewegungsmittel) und Kuh (Objekt, das gezüchtet und gepflegt wird) heute das tiefergelgte und getunte Auto, das beide Funktionen vereint. Lange Zeit blieb dabei trotzdem der Cowboysteifel ein Kennzeichen für den inneren Cowboy. Aber auch diese Hinweise verschwinden langsam. Die Macho-Forscher rätseln: Sind die Cowboys ausgestorben? Oder haben sie sich nur getarnt? Ist der heutige Macho noch eine Cowboy? Gibt es Cowboys nur noch im Film? Oder sind sie nur schwerer zu erkennen?

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