Erste Antwort vollkommen richtig, 430 Euro grüner Ausgang 431 Euro roter Ausgang und mit Quittung anmelden. Fleisch Eier usw. ist natürlich wegen Maul und Klauenseuche nicht erlaubt. Du musst natürlich wegen NATURSCHUTZ GESETZ aufpassen wird teuer manches steht unter Naturschutz und wird mit bis zu 50000 Euro bestraft. Früchte Trocken Fisch usw. ist erlaubt. Bei Fragen melde dich bin gerade auf den Phills. Gruss Michael

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richtig hier http://www.philippinenforum.net/ findest du alle Antworten, bin auch da.

Du must nicht nach Belrin kannst auch alles postalisch machen. Haben wir für meine Frau auch gemacht.

LG. Michael

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Firmen die besser sind als andere in Ihrer Branche, Rückenwind haben durch eine wachsende Nachfrage, höchste Innovationskraft besitzten, von Jahr zu Jahr wachsende Dividenden ausschütten, kerngesunde Bilanzen haben, sich in einem langfristigen Aufwärtstrend befinden z.B. Kuka und I Robot

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Als Selbständiger Tochterunternehmen in den Philippinen gründen und Freundin einstellen

Hi,

ich hab' da mal ein rein theoretische Frage. Ich bin in Deutschland Selbständig als IT-Freiberufler mit eigenen Softwareprodukten (z.B. Reportingtool). Mein Einkommen ist ganz gut aber mit meiner Auslastung stoße ich so langsam an meine Grenzen. Teile meiner Arbeit (z.B. Erstellen von Reports für Kunden, Weiterentwicklung meiner Produkte) müssen nicht unbedingt von mir selber erledigt werden, sondern könnten auch von Personen gemacht werden, die ich vorher auf meine Softwareprodukte geschult habe.

Da ich mich privat sehr für die Philippinen interessiere, die Gehälter dort sehr niedrig sind und dort sehr gutes Englisch gesprochen wird, habe ich mir nun folgendes überlegt:

Gründung einer Niederlassung, Tochterunternehmen - oder wie auch immer man das nennen mag - auf den Philippinen. Dort könnte ich dann ein paar speziell ausgesuchte Personen einstellen, denen ich zutraue nach einer entsprechenden Schulung teile meiner Aufgaben zu übernehmen. Ich weiß, dass ich als Deutscher auf den Philippinen kein eigenes Unternehmen gründen darf, bzw. ein Filipino (z.B. meine Freundin) zu mindestens 60% beteiligt sein muss. Gilt das auch für Tochterunternehmen, bzw. Niederlassungen? Wie sieht dass dann mit den Steuern aus? Wegen dem Doppelbesteuerungsabkommen müsste ich doch eigentlich alle Kosten - auch die Personalkosten - die mir auf den Philippinen entstehen hier in Deutschland absetzen können, oder nicht? Da ich die Leistungen die auf den Philippinen erbracht werden, hier an meine Deutschen Kunden verkaufe, als hätte ich die Leistung selber erbracht, sind sämtliche Einnahmen nur in Deutschland. Auf den Philippinen würden keine Einnahmen sondern nur Kosten (Personalkosten, Büromiete, etc.) entstehen.

Außerdem stellt sich mir die Frage, ob ich die Mitarbeiter/meine Mitinhaberin (wegen den komplexen Visabestimmungen) dann dort vor Ort schulen muss, oder ich diese für eine Schulung auch nach Deutschland holen kann.

Bin schon gespannt auf Eure Antworten. ;-)

LG Furlinger

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Also ich würde an deiner Stelle, diese Frage noch mal auf http://www.philippinenforum.net/ stellen, dort sind sehr erfahrene Leute, die dir sicher und kompetent weiterhelfen können. Wollte auch schon eine Firma gründen auf den Phill´s nicht so einfach....;op Gruß Michael

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Ja habe damit Erfahrung und mache ca. 2-4 Trades die Woche. Mache meine Trads von Wirtschaft Nachrichten abhängig nach dem Börsenkalender. Bitte nur traden nach den ausschlagkräftigen Nachrichten also drei Bullenköpfe diese bewegen den Markt. Bin bei anyoption hier kannst du eine Menge b. Optionen handeln.

Gruß Michael

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Ja ich mache damit Gewinne.

Gruß Michael

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Hallo, ja ich mache das auch im kleinen Stil 2-3 mal wöchentlich. Mein Tipp wäre es und es ist auch am sichersten nach dem Börsen Wochen Kalender zu handeln. Schaust du hier http://www.investorsinside.de/termine-des-tages-boersenkalender-realtime/

Dort findest du die Termine die jeweils am Tag eintreten. Bitte beachte nur die Termine mit drei Bullenköpfen, nur diese können den Markt kurzfristig verändern. Beispiel um 11.00 Uhr wird der neue Goldpreis festgesetzt und er übertrifft die Erwartungen, also kannst du um 11.01 Uhr einen Call auf Gold machen und zu 99 % wirst du eine Rendite innerhalb weniger Minuten von ca. 60 -70 % erwirtschaften.

Lass lieber die Finger weg von der Software, sie beruht nur auf Charttechnik und das kann in die Hose gehen. Es gibt eine Menge im Internet, aber wie gesagt sehr unsicher.

Also der Beste Broker den es für Binär Optionen gibt ist für mich und auch laut Testberichte de.anyoption.com/ schau mal. Ist auch alles super erklärt. Der Mindesteinsatz beträgt hier 25 Euro pro Trade. Es ist auch Möglich über eine App auf dein Mobilephone zu traden, was natürlich auch sehr wichtig ist, man ist ja nicht immer am PC. Also ich würde an deiner stellen erstmal mit kleinen Beträgen anfangen, so bezahlst du vieleicht nicht so viel Lehrgeld. Das gute bei anyoption ist auch, wenn du mal verlierst, bekommst du immer 15 % deines Einsatzes zurück erstattet.

Viel Glück und viel Spaß. Michael

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Schaust du hier:

http://shop.mediflott.de/produkte/sortiment/Pilzerkrankungen/Intimbereich;jsessionid=62A854406388B78905972EEAFBFA12B4.web3

HEXAL AGArtikelnr. 3250364Einheit 20 gDarreichung Vaginalcreme

Kostet 3,73 Euro

Pilzinfektionen im Intimbereich treten sowohl bei Frauen als auch bei Männern auf. Bei Frauen entzünden sich vorwiegend Vulva (äußerer Genitalbereich) und Vagina (Scheide) – es kommt zu einer Vulvovaginalcandidose, zu deutsch Scheidenpilz. Beim Mann sind meist Eichel und Vorhaut betroffen, was sich in einer Balanitis (Entzündung von Vorhaut und Eichel) äußert. Häufigster Erreger ist der Hefepilz Candida albicans. Daneben können auch andere Arten wie Candida glabrata oder Candida tropicalis zu einer Infektion führen. Die Pilze besiedeln oft Haut und Schleimhaut, gehören also zur normalen Flora von Frau und Mann. Sie lösen aber keine Beschwerden aus, da sie mit anderen Mikroorganismen, zum Beispiel den Milchsäurebakterien in der Scheide, in einem natürlichen Gleichgewicht leben. Gerät jedoch die gesunde Flora aus dem Takt, können sich die Pilze vermehren. Zu den typischen Symptomen einer Pilzerkrankung gehören Rötung und Schwellung der betroffenen Stellen. Dazu kommen bei der Frau oft ein Brennen in der Scheide, Juckreiz und ein cremiger bis bröckeliger Ausfluss. Beim Mann jucken oder brennen Eichel und Vorhaut. Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs können ebenfalls auftreten.

Zur Behandlung stehen Antipilzmittel, sogenannte Antimykotika, wie Clotrimazol oder Flucanzol zur Verfügung. Diese Medikamente hemmen – bei einer Genitalinfektion in Form von Zäpfchen, Cremes oder Tabletten verabreicht – das Wachstum der Pilze oder töten sie ab.

Bei etwa zehn Prozent der erkrankten Frauen heilt eine Pilzinfektion nicht aus, sie tritt immer wieder auf. Frauenärzte sprechen dann von einem chronischen Scheidenpilz, genauer: einer chronischen rezidivierenden Vulvovaginalcandidose.

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Der Durchschnittskosteneffekt (auch Cost-Average-Effect) ist ein Effekt, der bei der regelmäßigen Anlage gleich bleibender Beträge in Wertpapiere (meistens Fonds) entsteht.

Dabei führen Wertschwankungen der Wertpapiere dazu, dass der Anleger im Durchschnitt seine Anteile bei gleich bleibenden Raten günstiger erhält, als wenn er regelmäßig zu unterschiedlich hohen Preisen eine gleich bleibende Menge von Anteilen kauft. Denn bei hohen Anteilspreisen werden automatisch weniger Anteile gekauft, bei niedrigen Anteilspreisen entsprechend mehr.

Dieser Effekt wird häufig in der Werbung für Fondsparpläne angeführt. Das ist jedoch kritisch zu sehen, weil die zum Vergleich herangezogene Strategie, regelmäßig gleiche Stückzahlen zu kaufen, unrealistisch ist.

Da sich im Verlauf des Ansparens immer mehr Kapital ansammelt, das ganz den Schwankungen der Anteilspreise unterliegt, und da die einzelne Rate einen immer kleiner werdenden Bruchteil dieses Kapitals ausmacht, nimmt der Durchschnittskosteneffekt mit zunehmender Laufzeit eines Sparplans immer weiter ab. Das heißt, das angesparte Vermögen verhält sich jetzt so, als hätte man einmalig eine hohe Summe Geld angelegt, und Kursschwankungen wirken sich überproportional auf die Rendite aus – sowohl nach oben als auch nach unten.

Die Ausnutzung des Cost-Average-Effects führt dazu, dass auf Grund der gleich bleibenden Investmenthöhe durchschnittlich pro Anteil/Aktie das Harmonische Mittel der Kurse bezahlt wird. Dieses liegt stets etwas unter dem arithmetischen Mittel, das bei regelmäßigem Kauf gleich bleibender Stückzahlen bezahlt würde.

Problematisch ist jedoch, dass die zum Vergleich herangezogene Strategie (Kauf derselben Stückzahl) erst im nachhinein bestimmbar ist, da erst bei Kenntnis der Kursentwicklung die Zahl der gekauften Aktien/Anteile feststeht.

In der Anlageberatung wird auch der Begriff negativer Durchschnittskosteneffekt verwendet (auch negative cost average effect). Gemeint ist hier, dass sich bei einem Entnahmeplan aus einem existierenden Depot mit konstanten Auszahlungen methodische Nachteile gegenüber einem Verkauf von einer konstanten Anzahl von Anteilen ergeben.

Der negative Durchschnittskosteneffekt beruht auch auf dem Unterschied zwischen arithmetischem und geometrischem Mittelwert. In der Praxis ist ein Vergleich nicht möglich, weil bei einem Entnahmeplan mit konstanter Auszahlung nicht vorhergesagt werden kann, wie lange es dauert, bis das Depot verbraucht ist. Die Berechnung ist nur für die Vergangenheit möglich und liefert für die Zukunft keine Aussage über die möglichen Renditen.

Also im Klartext, du bekommst in schlechten Börsenzeiten wenn die Kurse niedrig sind mehr Anteile für dein Geld. Wenn dein Anlage Horizont weit in der Ferne liegt ist es gut, möchtest du in naher Zukunft verkaufen, dann ist es schlecht.

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China hortete jahrelang heimlich massenweise Gold China, das Land mit den größten Devisenreserven der Welt, hat über Jahre seine Goldbestände klammheimlich massiv ausgeweitet. Laut offizieller Verlautbarung stiegen die landeseigenen Goldreserven zwischen 2003 und 2009 um 75,66 % auf beachtliche 1.054 Tonnen. Auf einen Schlag rückt China damit auf Platz 5 der Länder mit den größten Goldreserven auf noch vor Japan, den Niederlanden und der Schweiz. Namhafte Analysten sind sich sicher, dass sich China damit auf mögliche Umwälzungen im Weltwährungssystem vorbereitet. Trotz der massiven Goldkäufe hat China erst 1,6 % seiner Devisenreserven in Gold investiert! Die Bank of China soll sogar jüngst vorgeschlagen haben, den US-Dollar als Leitwährung abzulösen und ihn durch eine neue internationale Korbwährung zu ersetzen. Diese neue Währung könnte zum Beispiel durch Gold gedeckt werden. Um Ihnen einen Vergleich zu bieten: Während China 1,6 % seiner Währungsreserven mit Gold abdeckt sind es in den USA 80 %. In Deutschland, Italien und Frankreich liegt dieser Wert jeweils bei 70 %. Was würde passieren, wenn China ein ähnliches Level erreichen wollte? Und das ist nicht unrealistisch. Führende chinesische Politiker haben das zum Ausdruck gebracht. Sie können sich sicher sein: Der chinesische Staat wird auch weiter alles Gold kaufen, das er in die Finger bekommen kann. Das nötige Geld für weitere Goldkäufe ist in China mehr als reichlich vorhanden. Gut 3 Billionen (3.000.000.000.000) US Dollar! Und dass der Dollar von der Inflation bedroht ist wissen auch die Chinesen. Seit Ende 2003 hat China den Goldpreis bereits von 400 auf über 1.300 US-Dollar getrieben. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es zu einem Wettlauf unter den Zentralbanken kommt, vorsichtshalber die Goldbestände aufzustocken. Ein massiver Goldpreisanstieg ist die zwangsläufige Folge. Reine Utopie? Nicht im Geringsten. Betrachten Sie einfach die Fakten: Was ist passiert, seitdem die Chinesen Gold seit Ende 2003 heimlich zugekauft haben? Seit diesem Zeitpunkt ist Gold von rund 400 US-Dollar auf über 1.300 US-Dollar gestiegen. Und China hat jetzt erst 1,6 % seiner Devisenreserven in Gold investiert ...Was passiert erst, wenn China auch nur für einen winzigen Teil der restlichen 98,4 % seiner Devisenreserven Gold kauft? Laut Hou Huimin, dem Generalsekretär der China Gold Association, will China seine Goldreserven vorerst auf 5.000 Tonnen erhöhen! Gold steigt dann nicht nur auf seinen alten (inflationsbereinigten) Höchststand von 2.400 US-Dollar, sondern noch bedeutend höher. Und was noch wichtiger ist: Die Gold-Investments, mit denen Sie massiv vom GOLD-RUN 2010/2011 profitieren können, schießen dann in berschallgeschwindigkeit in die Stratosphäre. Sicher? Ganz sicher! Wir haben jetzt tatsächlich einen historischen Moment erreicht, in dem Sie den Grundstein für großen Reichtum legen können. Wie Sie 5.000 Euro in ein Vermögen verwandeln können. Denken Sie an meine Worte: Wenn Sie jetzt in ganz bestimmte Goldwerte investieren, haben Sie in Zukunft ausgesorgt. Ich spreche von einer Investition, bei der Sie 5.000 Euro in über 30.000 Euro verwandeln können. Und sogar noch SEHR VIEL mehr, wenn es zur Explosion des Goldkurses kommt! In der einzigen vergleichbaren Situation, in den 1970er Jahren hätte Sie ein solches Investment sogar zum mehrfachen Millionär machen können. Auch mit kleinen Einsätzen können Sie jetzt richtig viel Geld scheffeln ...Zeichen 2: Das heiß begehrte Gold des Internationalen Währungsfonds (IWF) Indien und China hat auch schon eine günstige Gelegenheit erspäht, ihren Goldschatz weiter auszubauen. Im Frühjahr 2009 hat der G-20-Gipfel dem Internationalen Währungsfonds (IWF) erlaubt, 403,3 Tonnen Gold zu verkaufen. Im September 2009 wurde der Verkauf dann endgültig vom IWF-Vorstand befürwortet. Indien konnte sich bereits 200 Tonnen des IWF-Goldes sichern. Weitere 5,3 Tonnen erwarb die Notenbank von Sri Lanka. Damit ändert sich jetzt jenseits der 1.300 US Dollar/ Unze das 25 Jahre alte Bild der Notenbanken als notorische Verkäufer. Sie wechseln auf die Käuferseite! Die Deutsche Bundesbank sicherte sich bisher 0,9 Tonnen. Indien und China werden ALLES unternehmen, um dem IWF auch den Rest des Goldes direkt abzukaufen. Doch nicht nur Indien und China, sondern auch die Golf-Staaten zeigen sehr reges Interesse an den 403,3 Tonnen Gold. Der Wettkampf darum hat bereits begonnen .Wie außerordentlich groß das Interesse von China und Indien an substanziellen Goldkäufen ist, macht auch eine Meldung der indischen Finanzzeitung Financial Chronicle deutlich. Dort wird von einem chinesisch-indischen Entwurf berichtet, der vorschlägt, dass der Internationale Währungsfonds seinen gesamten Goldschatz von 3.217 Tonnen verkaufen solle. Wir sprechen hier von Gold im Wert von aktuell ungefähr 100 Milliarden US-Dollar!

Aufgrund der Krise in Europa und der USA sage ich ganz klar GOLD ETF´s, Gold-Fonds und vieleicht Rohstofffond´s fehlen dir hier noch.

Gruß Michael

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China hortete jahrelang heimlich massenweise Gold Was bereits seit Langem vermutet wurde, ist jetzt amtlich: China, das Land mit den größten Devisenreserven der Welt, hat über Jahre seine Goldbestände klammheimlich massiv ausgeweitet. Laut offizieller Verlautbarung stiegen die landeseigenen Goldreserven zwischen 2003 und 2009 um 75,66 % auf beachtliche 1.054 Tonnen. Auf einen Schlag rückt China damit auf Platz 5 der Länder mit den größten Goldreserven auf — noch vor Japan, den Niederlanden und der Schweiz. Namhafte Analysten sind sich sicher, dass sich China damit auf mögliche Umwälzungen im Weltwährungssystem vorbereitet. Trotz der massiven Goldkäufe hat China erst 1,6 % seiner Devisenreserven in Gold investiert! Die Bank of China soll sogar jüngst vorgeschlagen haben, den US-Dollar als Leitwährung abzulösen und ihn durch eine neue internationale Korbwährung zu ersetzen. Diese neue Währung könnte zum Beispiel durch Gold gedeckt werden. Um Ihnen einen Vergleich zu bieten: Während China 1,6 % seiner Währungsreserven mit Gold abdeckt sind es in den USA 80 %. In Deutschland, Italien und Frankreich liegt dieser Wert jeweils bei 70 %. Was würde passieren, wenn China ein ähnliches Level erreichen wollte? Und das ist nicht unrealistisch. Führende chinesische Politiker haben das zum Ausdruck gebracht. Sie können sich sicher sein: Der chinesische Staat wird auch weiter alles Gold kaufen, das er in die Finger bekommen kann.Das nötige Geld für weitere Goldkäufe ist in China mehr als reichlich vorhanden. Gut 3 Billionen (3.000.000.000.000) US Dollar! Und dass der Dollar von der Inflation bedroht ist wissen auch die Chinesen. Dazu kommt jetzt noch das Problem mit Griechenland. Die Ratingagentur Moody's hat gestern die langfristigen Staatsanleihen von Portugal in einem Rutsch gleich um vier Stufen von "Baa1" auf "Ba2" und damit auf Ramsch-Niveau abgestuft. Diese Anleihen gelten damit nun als "nicht geeignet für ein Investment". Der Ausblick sei auf "negativ" belassen worden, das Kurzfristrating reduzierte Moody's ebenfalls. Was kommt also noch auf uns zu? Was ist mit den USA, sie können Ihre Schulden auch kaum noch bezahlen. Auch wenn der Presi für eine Unze bei knapp 1400 Euro liegt. Bei Gold sehe ich potenzial 2400, 3000 und wenn es richtig knallt noch viel mehr.

Indien und China hat auch schon eine günstige Gelegenheit erspäht, ihren Goldschatz weiter auszubauen.

Im Frühjahr 2009 hat der G-20-Gipfel dem Internationalen Währungsfonds (IWF) erlaubt, 403,3 Tonnen Gold zu verkaufen. Im September 2009 wurde der Verkauf dann endgültig vom IWF-Vorstand befürwortet.

Indien konnte sich bereits 200 Tonnen des IWF-Goldes sichern. Weitere 5,3 Tonnen erwarb die Notenbank von Sri Lanka. Damit ändert sich jetzt – jenseits der 1.300 US Dollar/ Unze – das 25 Jahre alte Bild der Notenbanken als notorische Verkäufer. Sie wechseln auf die Käuferseite! Die Deutsche Bundesbank sicherte sich bisher 0,9 Tonnen.

Indien und China werden ALLES unternehmen, um dem IWF auch den Rest des Goldes direkt abzukaufen.

Doch nicht nur Indien und China, sondern auch die Golf-Staaten zeigen sehr reges Interesse an den 403,3 Tonnen Gold.

Der Wettkampf darum hat bereits begonnen .

Wie außerordentlich groß das Interesse von China und Indien an substanziellen Goldkäufen ist, macht auch eine Meldung der indischen Finanzzeitung Financial Chronicle deutlich.

Dort wird von einem chinesisch-indischen Entwurf berichtet, der vorschlägt, dass der Internationale Währungsfonds seinen gesamten Goldschatz von 3.217 Tonnen verkaufen solle.

Wir sprechen hier von Gold im Wert von aktuell ungefähr 100 Milliarden US-Dollar!

Auch russische Regierungsvertreter haben schon mehrfach unterstrichen, dass Gold Teil eines aus verschiedenen Währungen zusammengesetzten Weltgeldes sein muss. Zuletzt verliehen sie dieser Forderung auf dem Schwellenland-Gipfel im russischen Jekaterinenburg Nachdruck.

In solch einem Fall braucht jedes Land Gold, und zwar so viel wie möglich.

Die Nachfrage nach Gold-ETFs steigt ungebremst Nicht nur die Notenbanken der neuen Wirtschaftsmächte treten als massive Käufer des gelben Edelmetalls auf.

Aus Angst vor einer drohenden Inflationsära wächst auch die Zahl der Privatanleger und institutionellen Investoren, die Gold als den einzig wahren Schutz ansehen.

Die stark anschwellenden Goldbestände bei Gold-ETFs machen das sehr deutlich. Gold-Exchange Traded Funds (Gold-ETFs) sind Fonds, die ihre Anlagegelder direkt in Gold investieren und somit die Fondsanteile mit einem wahren Wert absichern.

Also für mich persönlich und einige Analysten sagen ganz klar in "GOLD" investieren, Aktien, Fonds, ETF´s Anleihen usw. Auch wenn die Unze bei knapp 1400 Euro liegt, der Kurs von Gold wird rasant steigen, wenn alles eintreffen wird, wie es aussieht.

Lieben Gruß Michael

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Also am aller billigsten ist sie dierekt vor Ort einer Goldmine z.B. in Südafrika. Hier würde ich es in der Schweiz kaufen, da beträgt die normale MwSt 7.6% und hier haben wir 19 %.

Du kannst besser dein Geld in Goldanleihen anlegen, bei online Brokern.

Gruß

Michael

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ChancenTourismus Individual- und Massentourismus spielen eine wichtige Rolle für die Philippinen und sind eine bedeutende Devisenquelle. Laut UNWTO wurden im Jahr 2005 rund 1,7 Milliarden Euro bei rund 2,3 Millionen Gästen im Tourismus umgesetzt. Den größten Anteil bilden mit 20 Prozent Touristen aus den USA; gefolgt von Japan, Korea und Hongkong. Aus Westeuropa kommen jährlich etwa 88 000 Touristen, aus Deutschland 41 000. Nach Plänen der Regierung soll der Tourismussektor im Zuge der weiteren Orientierung des Landes am Weltmarkt noch stärker ausgebaut werden.

ProblemeKommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern im Tourismus In den letzten Jahren wurden auf den Philippinen viele Bars und Diskotheken eröffnet, was unter anderem auch durch eine Zunahme des Tourismus bedingt war. Im Zusammenhang mit dieser ausgebauten Vergnügungsinfrastruktur ging eine ansteigende Nachfrage nach Prostitution und eine Häufung der Fälle von Menschenhandel einher. Die Philippinen gelten als "traditionelles" Ziel von Kindersex-Tourismus. Nach realistischen Schätzungen von CSEC gibt es auf den Philippinen 300.000 bis 500.000 Prostituierte, davon sind 75.000 bis 100.000 noch minderjährig. Allein in der Metropolregion der Hauptstadt Manila gehen Schätzungen von bis zu 20.000 jungen Opfern sexueller Ausbeutung aus. Die Philippinen stehen damit an vierter Stelle der Länder mit den meisten Kinderprostituierten. Die Zunahme der Kinderprostitution beruht auf mehreren Faktoren. Neben der bestehenden Nachfrage nach minderjährigen Prostituierten durch manche Touristen spielt auch die schwierige finanzielle Lage, die durch die asiatische Wirtschaftskrise noch potenziert wurde, eine wichtige Rolle. Immer häufiger werden Kinder in die Prostitution getrieben, um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Zeitungsberichten zufolge prostituieren sich manche Kinder sogar, um sauberes Trinkwasser zu erhalten. Als fatal erweißt sich für die Mädchen und Jungen die irrtümliche Annahme, dass sich Kinder weniger leicht mit HIV infizierten. Dem ist natürlich nicht so. Gerade für Kinder, deren Immunsystem durch die Folgen der Armut oft geschwächt ist, besteht ein hohes Risiko einer Infektion mit dem Virus beim erzwungenen Geschlechtsverkehr mit Erwachsenen, da sie dabei häufig nicht nur seelisch, sondern auch körperlich schwer verletzt werden. Die Länder in Südostasien gelten als besonders betroffen von Kinderprostitution. Schätzungen von UNICEF gehen alleine in diesem Gebiet von mehr als einer Millionen Kinderprostituierten aus. Prostitution ist auf den Philippinen verboten. Die Philippinen haben außerdem am 21. August 1990 die UN Konvention über die Rechte des Kindes ratifiziert und sich verpflichtet, Kinder vor allen Formen sexueller Ausbeutung und sexuellen Missbrauchs zu schützen. Sie waren das erste asiatische Land, das ein Gesetz gegen Kindesmissbrauch eingeführt hat. 1995 hat der philippinische Senator Ernesto Herrera einen Gesetzesentwurf eingebracht, wonach Personen, die Kinder in die Prostitution drängen oder ein Kind unter zwölf Jahren missbrauchen, das eigene Recht auf Leben verwirkt hätten und mit 30 Jahren Freiheitsstrafe oder sogar mit dem Tod bestraft werden sollten. Dieses Gesetz wurde 1996 verabschiedet. Ihm war bereits 1992 eine Gesetzesreform vorausgegangen, nach der sich ein Tourist bereits dann strafbar macht, wenn er ein einheimisches Kind mit auf sein Hotelzimmer nimmt. Das Gesetz definiert Prostituierte unter 18 Jahren erstmals als Opfer von Missbrauch. Diese härtere Gangart setzt sich allmählich auch in der Strafverfolgung durch. Fälle, in denen Touristen wegen Kindesmissbrauchs angeklagt und auch verurteilt werden, nehmen zu. 1997 haben die Philippinen ein Anti-Pädophilie-Abkommen mit Australien und Großbritannien abgeschlossen, das den verstärkten Informationsaustausch zwischen Polizeibehörden sicherstellen soll. Außerdem wurden bilaterale Kooperationen mit anderen Staaten intensiviert. Im Jahr 2000 hat der Council for the Welfare of Children einen "Aktionsplan gegen die kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern 2000-2004" ins Leben gerufen. Seine Hauptinhalte sind Prävention, Schutz, Genesung und Reintegration von Opfern. Wer einen Fall von Kindesmissbrauch beobachtet, kann dies dem Reiseveranstalter, der Reiseleitung und/oder dem Hotelmanager vor Ort melden. Auch die Polizei - manche Polizisten wurden durch Kollegen aus Großbritannien im Umgang mit den Opfern sexueller Gewalt geschult - , die Botschaften sowie Nichtregierungsorganisationen nehmen Hinweise entgegen und gehen Fällen nach.
Da Prostituierten fast kaum verhüten, kommen städnig Kinder zu Welt ohne VaterHIV/ AidsDurch die vermehrten Fälle von Prostitution besteht die Befürchtung einer verstärkten Ausbreitung von HIV und AIDS. Nach Schätzungen von UNAIDS und der World Health Organization waren im Jahr 2007 etwa 8.300 Menschen auf den Philippinen mit HIV infiziert, darunter waren 2.200 Frauen. Wieviele Kinder mit HIV infiziert sind, konnte nicht geschätzt werden

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Zahlt zurzeit eine Div. Von ca. 1,69 %. Tagesvolume ist auch gewaltig um 9:04 Uhr am 06.06 schon über 75,87 Mio. Stück gehandelt. Der KGV ist auch nicht schlecht. Experten Tipp aber 50 % Kaufen und 50 % Halten. Geschäftszahlen hervorragend. Da es im Rohstoffsektor meiner Meinung nach noch nicht zu Ende ist mit der Hausse, ein klarer Kauf. Charttechnisch 38 Tageline gerade durchbrochen, also für mich ein klarer Kauf. Denke aber bitte daran ein Stopp Los zu setzten. Die Glencore International AG ist die grösste im Rohstoffhandel tätige Unternehmensgruppe weltweit mit Hauptsitz in Baar in der Schweiz. Der Konzern befand sich bis Mai 2011 vollständig im Privatbesitz des Managements und von Mitarbeitern in Schlüsselpositionen. Mit dem geplanten Börsengang am 19. Mai 2011 an der London Stock Exchange werden Glencore-Aktien erstmals öffentlich gehandelt.Glencore ist umsatzmässig das zweitgrösste Unternehmen der Schweiz nach der Ölhändlerin Vitol. Das Unternehmen erwirtschaftete 2010 einen Umsatz von 144,98 Milliarden US-Dollar, gegenüber 106,36 Milliarden im Vorjahr. Direkt oder indirekt werden rund 62'000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Marketing-Aktivitäten werden von mehr als 2'000 Mitarbeitern in über 40 Ländern ausgeführt, die industriellen Aktivitäten von weltweit mehr als 60'000 Mitarbeitern an 19 Standorten in 12 Ländern.

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Also solche Mistakentrades werden normalerweise immer rückabgewickelt. Sicherlich gibt es Aktien die weit über 1000% steigen, aber nicht in den Zeitraum. Da handelt sich es entweder um Manipulation (die Preise werden künstlich durch Insider Käufe angehoben) und dann fallen sie wie von Geisterhand. (Durch Verkauf fallen sie wieder).

Gruß

Michael

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Hallo,

also erstmal möchte ich kurz erwähnen das ich mir selber ein Excel Programm geschrieben habe, wo ich deutsche Vokabel eintrage und wo in Tagalog dann die Lösung kommt. Wenn du mir deine E-Mail sendest kann ich dir es kostenlos zuschicken.

Am besten ist dies Seite........ http://www.exphil.de/cebuano.htm

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