Machen XC Reifen auf einem Trail Bike Sinn?

Ich habe Neulich ein Video von JC Trails gesehen, indem er von Positiven Erfahrungen mit Xc Reifen Berichtet. Er sagt in dem Video https://www.youtube.com/watch?v=S1PYkwYG3tw , Xc Reifen könnten ein Trail Bike lebhaft und leicht machen.

Ich persönlich fahre ein Merida One Forty. Ich hatte vor etwa einem Jahr die dumme Idee, ein paar Schwalbe Magic Marys zu montieren, denn man kann ja nie genug grip haben. Zumindest dachte ich das, als ich die Reifen kaufte. wenn es Nass wurde, war ich teils froh um die Reifen. Aber auch nur dann. Ich hatte bisher keinen einzigen Plattfuss mit den Reifen. Aber sie wiegen 1100g pro Reifen und haben eine Menge Rollwiederstand. Das Bike fühlt sich auch nicht gerade Lebhaft an. Vor den Magic marys bin ich mit Maxxis im exo casing unterwegs gewesen, ohne Probleme.

Mit Xc Reifen wäre ich auch deutlich Schneller unterwegs, was bereits Bikers Edge in einem Video https://www.youtube.com/watch?v=NsfA79IQqEw&t=707s klarstellte.

Nun Ist ein Jahr vergangen. Die Reifen sind abgenutzt und ich habe die qual der Wahl:

Schwalbe Nobby Nic in Super Trail karkasse, oder Racing Ray und Ralph in Super Ground. Auf Die Frage bin ich gekommen, weil ich mit der exo karkasse, welche ähnlich stark wie die Super Ground ist, nie probleme hatte. Den Nobby Nic gibt es zwar auch in Super Ground, aber wenn ich mit einem leichter laufendem Reifen genau so zurecht kommen würde, wie könnte ich da nur nein sagen? Die Xc Reifen würden auf Dauer auch meine Brems-, sowie Kurventechnik verbessern. Und die Xc Rennen werden von Jahr zu Jahr Technischer. Wie könnten denn da die Reifen nicht Mithalten.

Meine Lokalen Trails sind Von Sehr Flowy mit kleinen Sprüngen bis zu Wurzelig und ein bisschen Steinig (Kleine Steinfelder).

Ich freue Mich auf Antworten und bedanke mich bereits im Voraus.

Fahrrad, Reifen, Mountainbike, Fahrradreifen, cross-country, Enduro MTB
Welche Continental Reifen-kombination für allround Trail?

Fangen wir mal damit an, wie es überhaupt zu dieser Frage gekommen ist:

Meine ersten reifen am neuen Merida one forty waren maxxis minion dhr ii vorne und rekon hinten. Der Vorderreifen war eigentlich ganz in Ordnung. Der Hinterreifen war das Problem. Ich hatte andauernd Platten, wobei der Luftdruck etwa bei 1.9 bar war, was nicht wirklich wenig für einen 27.5 2.6er reifen ist. Im nassen fand ich mit dem rekon nirgendwo im Gelände Grip.

Dannach bin ich zu den Schwalbe Magic Mary's umgestiegen mit Apex Karkasse. Mit den reifen hatte ich bisher keine Platten, und das bei 1.7 bar und Schläuchen vorne und hinten. Die reifen sind aber nicht gerade leicht und deren rollwiederstand macht sich besonders am Hinterrad bemerkbar. Sie wiegen 1050 gramm, was nicht leicht ist. Die Stollen fand ich auch etwas zu hoch. Besonders im trockenen Bikepark machte sich das bemerkbar, der reifen fühlte sich schwammig an. Einzig in technischen Abschnitten glänzte der Reifen. Ich fahre hauptsächlich in gemischten Bedingungen. Manchmal trocken, manchmal sehr nass. Ich suche eine gute Kombination für alle Bedingungen.

Nun möchte ich zu continental wechseln, weil diese für die hervorragende Pannensicherheit bekannt sind, bei relativ geringem Gewicht und geringem rollwiederstand dank Black chilli. Ein guter Freund von mir fährt schon eine Weile mit dem Trail King und ist vom rollwiederstand und vom Kurvenhalt begeistert.

Nun zu meiner Frage: welche Kombination und warum?

Option 1: der Trail King 2.4 vorne und hinten. Der Trail King ist auch in der protection apex Variante mit verstärkter Seitenwand verfügbar, was am Hinterrad Sinn machen würde.

Option 2: der Trail King vorne und der leichtlaufende mountain king hinten. Fraglich wäre einzig der Pannenschutz am Hinterrad. Mit 780 Gramm in 2.3 ist der reifen sehr leicht. Auf der lauffläche müsste Ich mir keine sorgen machen, da der reifen über die protection Einlage verfügt. Wäre der reifen pannensicher genug, um den Belastungen am Hinterrad mit Schläuchen standzuhalten? Fraglich wäre auch die Bremstraktion am Hinterrad, wobei die meiste Bremskraft vom Vorderrad kommt. Kurvenhalt hinten wäre auch fraglich.

Option 3: der Baron vorne und der Trail King hinten. Von allen die schwerste Option, jedoch die griffigste. Ich weiss jedoch nicht, wie der Baron auf härteren Oberflächen greifen wurde, wegen den hohen Stollen.

Welche Option würdet ihr wählen wenn nicht eine komplett andere und warum?

Fahrrad, Reifen, Mountainbike, downhillbike, Fahrradreifen, Auto und Motorrad
Wildlife Festbrennweite oder Zoom-Objektiv?

In dem Jahr 2020/21 werde ich mir sehr wahrscheinlich eine neue Kamera kaufen, da meine aktuelle 2000d halbwegs für den müll ist, was Iso-Rauschen angeht. Sehr wahrscheinlich, wenn die neue Eos R mark II erscheinen wird, werde ich sie mir kaufen.

Jnd. wie teuer diese sein wird, dann halt nur die Rp. sollte dies nicht passieren, so müsste ich mir halt eine 5d mark IV oder 6d mark II kaufen. Da ich hauptsächlich Tiere und Vögel fotografiere, fotografiere ich mit Canon und nicht Sony oder Nikon. Wegen den Objektiven.

Da ich dann eine Vollformat hätte, könnte ich mein aktuelles Tamron sp 70 - 300 di vc usd nicht mehr benutzen, weil ich dann den Crop Faktor der Aps-c nicht mehr habe. Bei Canon sind Jedoch keine "Hochauflösenden" sensoren wie z.B die Nikon z7 oder Sony a7R. deshalb habe ich diese eine Frage:

Canon 400mm f/5.6 oder tamron 150-600 f/5.6 g2?

Auf diese Frage bin ich dadurch gekommen, da von Canon Festbrennweiten (besonders im Tele-bereich) eigentlich eine Sehr hohe Optische leistung zu erwarten sind. Das Bild der Canon (zumindest in mehreren Reviews) ist Kontrastreicher als das der Tamron und es ist mehr Detail erkennbar.

Hätte ich eine ähnliche, wenn nicht Bessere schärfe, wie beim Tamron, wenn ich mit dem Canon Objektiv in der Nachbearbeitung 1.5x croppen würde, und somit schlussendlich die gleiche Brennweite somit erzielen würde?

Fotografie, Technik, Objektiv, Technologie, Tierfotografie, Objektive für canon
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.