Da bist du nicht die einzige – abends bekommen meine Hunde ein kleines Stück Käse vor dem schlafen. Nur der jüngste mag keinen Käse, dafür eben auch Pumpernickel. Es ist auf jeden Fall nicht schädlich!
Dieser Osteuropa-Aufkäufer war und ist schlimm. Ich sag dazu mal nichts, denn auch in Klagen ist er flott. Vl. mal hier lesen: https://rabanus-wessels.beepworld.de/hundemafia2.htm
Giersch ist NICHT giftig - weder für Pferde, noch für Hunde oder Menschen (Spinatersatz...). Aber es ist ein Heilkraut zur Blutreinigung und auch hilfreich bei Gelenkschmerzen, Gicht pp. Es lohnt sich also, aufzupassen, welches Pferd am meisten drauf steht, denn sie wissen schon, was gut für sie ist.
Marder oder Dachs, je nach Größe. Keinesfalls Hund oder Fuchs. Leider kein so gutes Bild. Seitenaufnahme wäre in der Tat hilfreich.
Die Daumen- und Wolfskrallen eines Hundes wachsen ein Leben lang kontinuirlich und nutzen sich auf keine natürliche Art von selbst ab - eben weil sie den Boden nicht berühren. Das Wachstum ist auch nicht genetisch bedingt anders als bei den übrigen Krallen, aber manche Hunde üben "Eigenpediküre", weil sie die zu lange Kralle selbst stört. Einige sind darin so geschickt, daß es dem Besitzer gar nicht auffällt:-)). Eine Amputation des Daumens ist nicht nur aus tierschützerischer Sicht verboten, da die Hunde den Daumen sehr wohl nutzen, es ist auch im Gegensatz zur meist lose baumelnden Wolfskralle, die aus Verletzungsgründen schon im Welpenalter entfernt werden sollte, tatsächlich eine Amputation, denn derer Daumen kann mit der übrigen Pfote/ Bein mit einem bis zu 10 cm anliegenden Knochen verbunden sein. Also hilft bei einem "faulen" Hund nur: Weiterhin schneiden:-)).
Mach Dir keine Gedanken - wenn Du sie nicht selbst ziehen kannst, kippe sicherheitshalber etwas Betaisodonna oder Cothivet auf die Kralle, leg unbedingt etwas Watte zwischen Zehe und Bein, damit es nicht wund wird dazwischen, denn das passiert schnell! Dann mach ihr einen kleinen, auch ansonsten watteunterfütterten Verband. Montag reicht dicke für den TA. Wenn sie den Verband dran läßt, gut. Wenn nicht, kann es auch sein, daß sie sich die Daumenkralle selbst abzieht. Da es stört, machen viele Hunde das selbst - und das ist ebenfalls ok. Danach wird es dann aber bluten und einen kurzzeitigen, neuen Verband erfordern, evtl. mit passendem Schuh drüber, dann gehen sie meist nicht mehr dran. Keine Bange - das ist nichts Dramatisches und mit einem tief eingerissenen Nagel bei uns vergleichbar. Schmerzhaft, störend, aber nicht bedrohlich.
Eine Hündin kann zwar problemlos ein paar Stunden "einhalten", aber ohne gesundheitlichen Schaden eben nicht über einen längeren Zeitraum, sprich tagelang dasselbe Manöver. Ausser körperlichen Schäden drohen jedoch noch graviererende psychische Schäden, die dem Hund das Leben nicht mehr lebenswert gestalten. Ein mit Zeitungen ausgelegte, kleiner Raum kann zwar den körperlichen Bedürfnissen genügen, für die Psyche des Tieres bleibt der Rest jedoch Guantanamo im Kleinen. Das Reinpieseln sollte schon Warnung genug sein: "Das geht so nicht, ich fühle mich total schlecht!" Wie soll sie es auch anders ausdrücken? Gelenkschonung wird im übrigen fast exzessiv übertrieben - bis zu einem halben Jahr hat sie zwar bei grossen Rassen durchaus ihren Sinn, und da muß eben getragen oder anderweitig (Traggeschirr untern dem Bauch zur Hilfe, z.B. Julius K) unterstützt werden. Aber danach reicht langsames Treppensteigen ohne wüste Stürmerei durchaus zur Schonung aus. Also: Pack Dein Mädel und genießt zusammen so oft wie möglich die Natur - auch wenns vielleicht nur eine Asphaltpiste ist! Es schadet ihr nicht - und Du wirst sehen, wie sehr Dein Sennenmädchen es Dir danken wird, wie sie aufblüht! Und zur Kenntnis nimmt, daß Du sie verstanden hast!