Ich glaube, das ist kein neuer Trend. Das gab es auch schon vor 30 Jahren. Das Bild passt sich nur der Zeit an. Für Jugendliche ist Macht/Einfluss nun mal sehr wichtig.

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Gärten der Welt. War da mit meinen Großeltern. Beide fanden das gut und entspannend. Ansonsten, wie Quaeror geschrieben hat, lohnt sich die Spreefahrt in Berlin. Sehr angenehm, wenn man sich etwas unterhalten möchte und nebenbei Sehenswürdigkeiten schauen möchte.

*Sehe gerade. Er fährt allein. Dann passt meine Empfehlung nicht wirklich.

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Familie würde ich nicht als Freunde bezeichnen. Die kann man sich ja nicht aussuchen. Da kann ich schon verstehen, wenn man lieber alleine verreist. Probiers einfach aus.

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Lösung der Klima -und Wasserprobleme durch Fleischverbot oder Fleisch-Sanktionen?

Hallo,

ich habe gerade die neue Arte-Doku von Heute (21.07.2022) über den Klimawandel gesehen. (Ich werde den Link hier nicht reinstellen. Wer will, sucht einfach in Youtube danach "Dürre in Europa"). Also. Es wird darin unter anderem darüber gesprochen, dass in Deutschland 60 % der Agrarflächen zum Anbau von Futtermitteln für die Massentierhaltung dient. Die Flächen werden zu meist mit Monokulturen begpflanzt. Mikroorganismen und andere wasserspeichernde Pflanzen gibt es meist nicht. Das führt zu höherem Wasserbedarf für die Pflanzen und auf langer Sicht zu erodierten, nährstoffarmen Böden und auf noch längerer Sicht zur Bildung von Wüsten.

Gleichzeitig sehen wir wie zur Zeit Seen austrocknen, Wälder sterben, Kletscher und Permafrost schmelzen. Die Landwirte beziehen meistens ihr Wasser aus Flüssen und Seen. Das Wasser wird oft im Sprühnebel oder über Spritz-Entwässerungsanlagen auf die Flächen verteilt, was zu hohen Verdunstungsraten führt und den Wasserbedarf und die Wasserverschwendung zusätzlich ansteigen lässt.

Da kommt mir eine einfache und logisch Konsequenz daraus. Warum verbietet man nicht einfach den Fleischverkauf? Zumindest an Privatkunden. Man könnte zunächst nur gewerbliche Kunden erlauben Fleisch zu kaufen, so, dass jeder bei Bedarf in Restaurants sich eben Fleisch kaufen kann. Aber dann sollte man auch pauschal eine Steuer von vielleicht 10 € je 100 Gramm erheben. Also die Gastronomien müssten dies dann immer dazu berechnen. So würden die meisten sich bald Fleisch nicht mehr, oder nur noch sehr selten leisten können. Damit die Fleischindustrie aber nicht auf die kluge Idee kommen könnte, Fleisch, welches hierzulande nicht mehr gekauft werden kann, dann einfach zu exportieren, müsste eben der Export von Fleisch verboten werden.

Was hätte das zu Folge? Aus meiner Sicht das:

  • 60 % der deutschen Agrarfläche dienen plötzlich zustäzlich dem Anbau von Gemüse zur Ernährung der Gesellschaft
  • Monokulturen wären nicht mehr erforderlich, da auf Feldern nicht nur Futtermais angebaut werden müsste
  • Geringere Bewässerung von Flächen notwendig
  • Flüsse und Seen wird weniger Wasser entnommen
  • Weniger Tiere bedeutet weniger CO2-Emissionen (Gut für Klimawandel)
  • Erholung von Natur und Wälder, Entgegenwirkung der Entstehung von Wüsten

Es gibt noch etliche weitere Argumente. Aber das erscheint mir so logisch, wie das Amen in der Kirche. Aber auf Klima for Fridays wird das nicht erwähnt. Alles konzentiert sich nur auf das Verbot von Autos und Benzin-Motoren, obwohl die Massentierhaltung 9 mal so viel CO2 emitiert, also der gesamte deutsche Autoverkehr.

Warum also, wird Fleisch nicht verboten bzw. streng limitiert, wenn uns doch der Klimawandel und Maßnahmen dagegen so wichtig sind?

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Verbot ist schon mal schwierig. Deine Argumentation ist so weit richtig und allgemein akzeptiert. Das heißt aber noch nicht, dass man einfach etwas verbieten kann. Schau dir doch Tabakverbote/Einschränkungen an. Das war für die letzten 20 Jahre ein richtig harter Kampf.

Positiver Ausblick: Steigende Fleischpreise sorgen in Deutschland und Europa für eine veränderte Ernährungsweise. Allgemein ist der Preis für Fleisch um 25% in den letzten 12 Monaten gestiegen. Laut Konsumindex ist der Fleischkonsum in der gleichen Zeit um 13% zurückgegangen.

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Rommel soll die Italiener hauptsächlich als Sündenbock benutzt haben, wenn etwas nicht erfolgreich war. Laut italienischen Berichten wurden die Truppen gerne auch mal in ausweglosen Situationen eingesetzt. Am Ende wurde dann die italienische Moral oder schlechte Führung verantwortlich gemacht.

Die schlechte Ausrüstung, welche nicht mal ansatzweise mit den Deutschen mithalten konnte, hat natürlich auch seinen Teil ausgemacht. Das Bild der schwachen Italiener wurde dann natürlich auch gerne von den Allierten als Propaganda verwendet. Allgemein war es vermutlich ein Mix aus allen und welchen Quellen man vertraut.

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Wie macht ihr Backpacking Reisender wegen kochen und essen?

Leute, ich hab noch eine andere Frage über das Thema Backpaing gemacht, also weltweit reisen zu fuß mit Rucksack, mit Schlafsack, und so ein paar leichte Kleinigkeiten, zu erst will ich ganz Deutschland bereisen und dann in anderen Länder (muss gucken wie das möglich gehen könnte wegen Aufenhaltserlaubniss dies das) und da wildcampen in Deutschland leider verboten ist, werde ich in Schlafsack überall wo ich ein Platz finde wo ich die Nacht schlafen könnte schlafen, aber ich überlege mir gerade, wie man das mit essen regeln könnte, wie macht ihr das die die es schon gemacht haben oder machen?

Ich will so viel wie möglich sparen

Kauft ihr euch im Supermarkt fertig Gerichte z.B aus der Dose oder güngstiges wie Sandwichbrot, Käse, Obst, usw oder kocht ihr irgendwo? Eine leichte einstellige elektrische Kochplatte könnte ich auch kaufen und in mein Rucksack einpacken, bräuchte dann nur noch ne Steckdose irgendwo finden wo man ungestört was schnelles kochen kann wenn das in dem jeweiligen Ort machbar sein sollte, was eigentlich problematisch sein sollte solche Orte zu finden oder ich kauf mir irgendeine gute Powerbank die genug Power sammelt, sofern so was existieren sollte, die ich dann irgendwo auflade, an einem Bahnhof oder so, oder wenn es geht eine mit Zollarzelle, die sich in der Sonne aufladen lässt, wenn es die gibt, und schließe dann die Kochplatte, die ein Usb Anschluss haben sollte, wenn es so was auch gibt dann da an, und koch schnell z.b Nudeln irgendwo wo es einsam ist, mit ne Flasche Wasser die ich irgendwo gekauft oder aufgefüllt hab, in der Natur oder so, abgelegen, wo kein Mensch ist und mich sieht dauert ja um die 15 Minuten und packe das Essen dann in Tupperwaren und gehe weiter

Und wenn ich in Länder sein sollte wo wildcampen und Lagerfeuer nicht verboten sein sollte, könnte ich ja ein kleines Lagerfeuer machen, natürlich drauf achten dass es auf Sand ist, oder was habt ihr für Tips?

Andere Idee die ich hab ist, Frühstück und Abends Sandwich essen oder Fertig gericht (ist aber nicht so gesund immer aus der Dose essen glaube ich), n Obst oder eine Gemüse, und Mittags irgendwo eine güngstige Mahlzeit kaufen, z.B an einem Ort für Obdachlose

Ich will unbedingt meine Reise machen, ist einer meiner größten Ziele, und werde schon dafür sorgen, dass nix mich daran hindert, und bin neu damit, ich informiere mich erst über alle Punkten

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Viele Camper haben eine Gaskartusche dabei, um ihre Gerichte zu erhitzen. Eine Standardkartusche wiegt so zwischen 200-300g und reicht für ungefahr 80 Minuten.

Schnellkochnudeln, Turboreis bieten sich dafür an, aber auch Haferflocken oder Kartoffelpürreepulver. Eben alles, was schnell gekocht werden kann, damit du effektiv das Gas nutzt. Gemüse, Obst oder Wurst/Fleisch kauft man dann halt immer vor Ort, um die Gerichte zu variieren. Geräucherte Wurstwaren oder Dosengemüse kann man natürlich auch immer mitschleppen, wenn man die Tragekapazitäten hat.

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Die neuen Mitarbeiter haben genauso viel Angst vor dir, wie du vor ihnen.

Versuch Smalltalk auf ein Minimum zu beschränken und einfach nur deinen Job gewissenhaft zu machen. Am ersten Tag geht es nicht darum Freunde zu machen. Das kommt erst später.

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Meine Eltern sind Migranten (Tamilen aus Sri Lanka), ich selbst bin hier in Deutschland geboren und aufgewachsen.

Wie hier schon einige geschrieben haben, bist du halt in der Lage beide Situationen einschätzen zu können. Oder wie man auch sagt: Die Perspektive wechseln zu können ist eine Form der Freiheit des Menschen. Sehe es also nicht als Bürde, sondern als Privileg, um anderen Menschen helfen zu können.

Nein, normal ist das ganz sicher nicht.

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Kein Salz beim Kochen. Das kommt erst danach. Ob das aber jetzt der Hauptgrund ist, kann ich nicht sagen.

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