das war ein satellit, die sieht man - wen man genau hinschaut - sehr oft am nachtimmel. die zickzackbewegung haben deine augen dir vorgegaukelt. auch die atmosphäre spielt eine rolle. ähnlich wie sie sterne funkeln lässt, lässt sie satelliten im zickzack fliegen.

ich finde gerade keine vertrauenswürdige seite die es erklärt, aber das hier sollte auch einigermaßen stimmen: http://www.wahrexakten.at/geheimsache-ufo/659-ufo-oder-ein-zick-zack-fliegender-satellit.html

wenn der satellit seine helligkeit verändert liegt das daran, dass er rotiert und mal mehr und mal weniger sonnenlicht zur erde reflektiert

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ich kann dir nur sagen: mach was draus! soviel zeit wirst du vielleicht nie wieder haben. raff dich einfach mal auf, mach sport oder gehe eben deinen hobbies nach. man muss sich manchmal selbst zu seinem glück zwingen ;)

alternativ könnest du auch selbst auf reisen gehen! zb mit rucksack und zelt, ggf. fahrrad. oder du besuchst irgendwo freunde oder verwandte. - oder du couchsurfst. das ist eine super gelegenheit umsonst zu wohnen und tolle leute kennen zu lernen: www.couchsurfing.org

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vielleicht liegt es daran dass auch die luft im auto nach rechts gedrückt wird, wodurch der luftdruck rechts im auto größer ist als links. und dann bewegt sich der heliumballon so wie er sich sonst nach oben beweget, weil dort der luftdruck geringer ist, im auto nach links

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was hast du denn bisher für eine ausbildung? hast du dich schon viel mit astronomie beschftigt? bist du mitglied bei einer sternwarte? ich glaube, da ginge höchstens etwas organisatorisches, in einem planetarium, observatiorium oder museum

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Die C14-Methode (Radiokohlenstoffdatierung) Die bekannteste naturwissenschaftliche Methode zur Altersbestimmung von organischen Materialien ist die 1946/47 von Libby entwickelte C14-Methode. Als radioaktives Kohlenstoffisotop gelangt C14 über die Atmosphäre in das Gewebe eines jeden Lebewesens. Wenn dieses stirbt, bricht die C14-Zufuhr ab und verschwindet allmählich: nach 5730 Jahren, der sogenannten Halbwertszeit, ist die Hälfte zerfallen. In einem Beschleuniger-Massenspektrometer (AMS) kann die noch vorhandene Anzahl der C14-Isotope gemessen werden und daraus der Todeszeitpunkt des Lebewesens errechnet werden.

http://www.iceman.it/de/node/18

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weil kepler sagt, dass der radius in gleichen zeiten gleiche flächen überstreicht ;)

ist aber auch intuitiv logisch, das zb bei einer starken ellipse sich ein satellit in der nähe des umkreisten objekts schneller bewegen muss, damit er nicht "abstürzt"

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