Das Fahrrad gehört der Schwester, ob sie das braucht oder nicht oder ob sie es entrümpeln lässt oder nicht. Du hast keinerlei Anspruch darauf, du musst sie schon fragen, ob sie es dir schenkt.
Im Grunde hast du es schon selbst beantwortet.
Man schaut, welche Aspekte in den verschiedenen Teilbereichen (Inhalt, Aufbau, Sprache) für die jeweilige Aufgabe relevant sind. Man löst die Aufgabe also schon quasi selbst, zumindest in Notizform. Zudem formuliert man weitere Anforderungen, die man sehen möchte. Dies tut man auf Grundlage seiner fachlichen Ausbildung, es fließen also Fachinhalte ein und natürlich wird der Entwicklungsstand der Schüler berücksichtigt.
Daraus entwickelt man den Erwartungshorizont, der häufig auch mit an die Schüler ausgegeben wird, damit diese die Bewertung nachvollziehen können.
Dann folgt eben die Beurteilung der vorliegenden Arbeiten, indem man die Texte liest, am Erwartungshorizont überprüft und dann eine Note entsprechend der Vorgaben (Inhalt mehr als Sprache...) festlegt.
Im besten Fall ist es also keine Willkür, sondern eine kriteriumsorientierte Beurteilung auf Grundlage einer vorherigen Analyse.
Den Unis ist das vollkommen egal, da zählt die Zugangsberechtigung und gut ist.
Bei Arbeitnehmern dürfte das auch so sein, wobei du natürlich bei kleineren Betrieben/Firmen nie weißt, ob da nicht jemand mit einer speziellen Präferenz sitzt.
Die kann aber sowohl in deine als auch in die andere Richtung gehen.
Es scheint eine Zusatzaufgabe zu sein. Die sollte man dann wählen, wenn man auch Ideen hat, sonst kann und sollte man vielleicht beim Standard bleiben.
Sei lieber du selbst als ein Vorbild.
Vorbild für wen überhaupt? Kleidung ist nur etwas Äußerliches, es macht dich nicht zu einer besseren oder schlechteren Person.
Das wäre zumindest möglich, zumal es eben nicht irgendwelche Stunden waren, sondern die der Arbeit. Die müsste zudem auch mit 6 bewertet werden.
Nun ja, es gibt sicher schlimmeres Verhalten, aber die Wortwahl war wohl wirklich nicht angemessen.
Außer 'ner Beleidigung ist ja nichts rübergekommen, dabei hattest du ihr ja auch sachlich etwas mittzuteilen.
So schnell sollte man die Beherrschung nicht verlieren, sich zurück zu nehmen und nicht provozieren zu lassen, kann ja auch ein Anspruch sein.
Schleswig-Holstein?
Orientiere dich doch am zugehörigen Thema, das "Epochenwandel und Epochenkontraste: Vom Sturm und Drang zur Klassik" lautet. Das gibt dir doch die Linie vor.
Stelle die Fragen doch auch deinen Fach- und Beratungslehrern - die kennen dich und können einschätzen, woran es im Moment hapert und ob es ein grundsätzliches oder behebbares Problem ist.
Und eins gilt mal ganz sicher: Selbst wenn das reguläre Abitur nicht dein Weg sein sollte, ist das sicher nicht das Ende aller Zukunftsvorstellungen. Du musst dich nur umorientieren. Es führen viele Wege zum Erfolg und in die Berufstätigkeit - es gibt natürlich noch andere Möglichkeiten.
Das Satzglied steht im Nominativ.
Mit Bordmitteln erklärt: Das "Nominativobjekt" (=Subjekt) wird mit "wer oder was" erfragt, es bestimmt das Prädikat (Verb) im Satz und gibt somit an, wer etwas tut/bestimmt/geschehen lässt.
Das Akkusativobjekt wird hingegen mit "wen oder was" erfragt und wird durch das Prädikat "eingefordert".
Schulpraktikum geht eigentlich nur an der Grundschule. Du sollst ja auch Unterrichtserfahrungen sammeln und das geht bei (fast) Gleichaltrigen nicht. Deswegen kenne ich auch keine weiterführende Schule, die Schülerpraktikanten aufnimmt.
Und ob ein Praktikum in der GruSchu sinnvoll ist, wenn du Gymnasiallehrer werden möchtest, kann man unterschiedlich sehen.
Vll. ist das die Chance, sich nochmal in einem anderen Berufsfeld umzusehen. Die Abläufe einer Schule kennst du ja bereits.
Du musst die Frage eigentlich umdrehen. Also: Warum sollte dort ein Komma hin? Es hätte dort doch keine Funktion. Das Komma ist kein Betonungs- oder Sprechpausenzeichen, sondern hat eine grammatikalische Funktion.
Wird jedenfalls regelmäßig gemacht und ist absolut üblich.
Verstehe ich nicht, wenn es euch doch freigestellt wird, warum braucht ihr dann eine Entschuldigung?
Das spricht eher dafür, dass es natürlich offiziell keine Freistellung gibt, sie es aber dulden, solange eine Entschuldigung vorliegt... was sie eh müssten.
Also, da sie eurer Unehrlichkeit Vorschub leisten, würde ich mir jetzt nicht den Zwang antun und kreativ werden.
Einfach stupide "Kopfschmerzen" und gut :)
Hier ist das so geregelt... Früher schrieb die Unter- und Mittelstufe Klassenarbeiten und die Oberstufenkurse Klausuren - letztere konnten ja auch keine KLASSENarbeiten schreiben, da sie keine Klasse waren... Mit der Einführung der Profilklassen schrieben dann alle wieder Arbeiten.
Jetzt muss nur noch einer kommen, bei dem Kursarbeiten geschrieben wurden... :)
Tafelbild = Tafelanschrieb
Du sollst also zu deinem Vortrag noch etwas Schriftliches/Grafisches entwickeln und darstellen. Wahrscheinlich als Veranschaulichung und Sicherung deines Vortrags.
"lyrischer Sprecher" kann genutzt werden, wenn kein "ich" direkt erkennbar ist
Das entscheidet die Prüfungsverordnung des jeweiligen Bundeslandes. Die lässt sich googeln. Oder bis morgen warten und die Oberstufenleitung fragen.
Das ist ein Scherz, hoffe ich.
Sämtliche Artusromane, das Nibelungenlied, auf italienisch Boccaccios "Dekameron"... und noch mehr. Aber ob es ein Lektürevergnügen wird, hängt sicher von der Vorerwartung ab - die literarischen Formen haben sich stark gewandelt.