hallo,

mache eine ausbildung zur erzieherin und habe somit schon einige praktika im kindergarten absolviert. also, du musst gerade am anfang offen sein, freundlich zu kindern, eltern und anderen erziehern. die kinder sind niee das problem, denn diese sind immer offen und neugierig (mach dich also schonmal drauf gefasst, das du viel gefragt wirst von ihnen;)), du als praktikantin musst ehrlich zu den kindern sein, dich in sie hineinfühlen können und ihnen zeigst, dass du sie ernst nimmst, und natürlich alle kinder akzeptieren, egal aus welcher herkunft sie stammen.usw. im internet findest du viele angebote/lernarragements, die du mit den kindern machen kannst, um z.b ihre fach/sach, sozial kompetenz zu fördern. abschließend kann ich sagen, das die arbeit im kindergarten mega spaß macht aber natürlich auch nicht einfach ist. das einfach nur "gespielt und gesungen" wird, ist ein vorurteil. natürlich wird das auch im kindergarten gemacht, aber zu diesem beruf gehört noch soooo viel mehr dazu. naja, wünsche dir viel spaß im praktikum.

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Also, der Kindergarten ist in der Lage solche "Dinge" aufzuarbeiten. Manchmal kommen Kinder in den Kindergarten, die kein Wort Deutsch sprechen und auch diese Lernen durch die Erzieher/innen und die anderen Kinder schnell die Sprache. Das Kinder beim Essen "unsinn" machen ist nichts neues. Aber im Kindergarten arbeiten ausgebildete Fachkräfte, die wissen, wie sie mit solchen Situationen umgehen müssen. Also würde ich nicht sagen das es ein schwieriges Kind ist, sondern ein Kind mit ein paar Schwierigkeiten;)! LG

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Also zunächst, gerade in der Zeit von 0-3 Jahren bilden Kinder die meisten Synapsen im Gehirn. Sie erlernen die Sprache, den Gleichgewichtssinn, usw. Deswegen ist es wichtig, das Kind gut zu fördern. Spielangebote wie z.B. mit Fingerfarbe malen, etc. also all das was die Feinmotorik und Sinne anpricht ist gut geeignet. Fingerspiele, Bilderbuchbetrachtungen usw. finden Kinder in diesem Alter auch besonders interssant. In der Krippe werden solche und noch viele weitere Angebote angeboten. Somit ist die Krippe auch, genau wie der Kindergarten, Schule,usw. eine Bildungsstätte. Wichtig ist aber auch, die Kinder nciht zu überfordern.

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