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beziehen wir die Autorität doch mal auf den pädagogischen Bereich Ein Erzieher welcher seine Autorität auf eine destruktive Art auslebt, zeigt seine Macht gegenüber dem Zuerziehende offen. Er bestimmt was zu tun und zu lassen ist. Er zeigt das er mächtiger ist und tun und machen kann was Er möchte. Seine Anforderungen setzt er wenn notwendig mit zwang, Drohung, Gewalt, Srafe. Dies wirkt sich negativ auf die Entwicklung des Zuerziehende aus. Entweder wird es sich dem Erzieher aus Angst beugen oder in die Opposition gehen, bewusst regeln brechen und vl sogar über das Ziel hinaus schiesen
die konstruktive Variante wäre der Erzieher, welcher umsichtig handelt. Er beachtet die Bedürfnisse des anderen, pflegt eine positive Beziehung und kann sein Handeln begründen .Zeigt sich Reflektions- und Kritikfähig. Auch der konstruktiv autoritäre Erzieher, setzt durch was er angefangen hat, setzt seine regeln durch und wird sich nicht auf Diskussionen einlassen. Doch wird er nie den Respekt vor dem anderen verlieren. Er wird seine Autorität durch sicheres, konsequentes Handeln aber auch durch eine offene, liebevolle und bei Bedarf nachsichtige Persönlichkeit erlangen Der zuerziehende kann sich sicher fühlen, er kennt die Regeln und die Kosequenzen wenn er diese missachtet. Und er weiß auch wie er Fehler wieder gut machen kann. Er kann aus seinen Fehler lernen, da diese nicht nur bestraft sondern auch erläutert werden. Und er kann sich trotzt alledem immer angenommen und respektiert fühlen. .