Das ist völlig normal.

Mein Kater hat eine orange Nase. Wenn er schläfrig ist, färbt sie sich hell orange bis rosa. Wenn er aufgeregt/ verspielt ist, geht der Farbton ins kräftig orange bis rote.

Denke das liegt einfach an der Durchblutung in der entsprechenden Situation.

...zur Antwort

Zunächst einmal sind Katzen auch nur Menschen 😉 soll heißen, nur weil euer Kater eine Jungkatze direkt mochte, muss das bei den beiden neuen noch lange nicht so sein.

Außerdem klingt es, als wäre besagter Kater schon etwas älter. Jetzt in gesetztem Alter mit gleich zwei "Kleinkindern" konfrontiert zu sein, könnte ihm auch schlicht zu viel werden.

Ich würde da an deiner Stelle in der Nähe bleiben. Kater können für Kitten, die sie aus irgendeinem Grund nicht in ihrer Nähe haben wollen, durchaus gefährlich werden.

Die kleinen werden mit größerer Wahrscheinlichkeit den erwachsenen Kater als eine Art Respektsperson ansehen und nur dauernd mit ihm spielen und balgen wollen, zumindest solange sie noch klein sind. Wenn sie aber erwachsen werden bzw ins Teenie-Alter komm (mit ca einem Jahr), kann sich die Rangfolge gut und gerne nochmal ändern. Wenn eins der kitten sich dann als kräftiger Jungkater herausstellt, ist es auch gut möglich, dass der alte Kater unterliegt und sein Leben ab da nicht mehr ganz so nett ist.

Das lässt sich aber alles nicht vorhersagen.

Denke, du solltest dir einen alternativen Plan überlegen, falls es entweder gleich oder später nicht klappt. Können die kleinen ggfs zurück? Könntet ihr sie zb. Im Haus auf getrennten Ebenen halten? Würden Freunde/ Eltern/Großeltern die Jungen übernehmen falls es Probleme gibt? Sind nur Ideen. Vielleicht hast du noch eine bessere Lösung.

Was die Erziehung zum Katzenklo angeht, war das bei meinen bisherigen Katzen immer ganz einfach. Wenn sie sich kurz in der neuen Umgebung umgeschaut und vom Transport beruhigt haben, nimmst du sie vorsichtig und mit gut zureden und setzt sie einfach Mal in ein sauberes Katzenklo (sollte natürlich immer an der Stelle stehen bleiben) Du kannst ihnen auch zeigen, dass man da buddeln kann, indem du mit der Hand vorsichtig in der frischen Streu wühlst während sie drin sitzen. Möglicherweise spielen die kleinen erstmal mit der Streu rum oder hüpfen direkt wieder raus. Das macht aber nichts. Wenn sie einmal wissen wo es ist, sollte ihnen ihr Instinkt sagen was sie an diesem Ort tun können 😉

...zur Antwort

Soweit ich weiß, sind Schnecken in der Lage ihre Häuschen selbst zu reparieren. Daher glaube ich nicht, dass sie unbedingt Hilfe benötigt.

Setz sie in ein Gebüsch, in dem sie es feucht hat und vielleicht Moos wächst (das fressen Weinbergschnecken bei uns im Garten Recht gern)

...zur Antwort

Kommt auf die Ballettschule an.

Bei vielen wohl ja, unbedingt, ohne Ausnahme und zum Teil auch auf Zwang/ durch runter drücken.

Unsere ist sich glücklicherweise sehr bewusst, dass die meisten Ballettschüler und Schülerinnen keine Ambitionen haben Profitänzer zu werden. Daher gibt's da keinerlei Zwang - weder zum Spagat oder anderen extremen Haltungen noch zum Spitzentanz. Jeder geht soweit wie er/sie kann und möchte.

Finde ich persönlich eine sehr schöne und gesunde Einstellung. Soweit man hört aber leider eher selten vertreten.

...zur Antwort

Oh da gibt es ganz viele Aussagen, die immer wieder gehört werden und teilweise sogar in älteren Büchern stehen und trotzdem grundfalsch sind.

Zum Beispiel:

- sie sind einfach zu halten und für Einsteiger geeignet

- sie sind perfekt für Kinder geeignet

- sie brauchen kaum Platz

- sie sollten trockenes Brot fressen um die Zähne abzureiben

- zu viel Grünzeug ist schlecht für sie

- Pellets/Trockenfutter aus dem Zoohandel ist gesund für sie

- sie mögen es gestreichelt zu werden

- man sollte sie täglich bürsten

- sie quietschen/ geben Laute von sich, nur wenn sie Hunger haben

- sie dürfen keinen Kohl fressen, weil der bläht

- man sollte sie täglich mehrmals aus dem Käfig heben, um sie zahm zu bekommen

..........es gibt noch sehr viele Aussagen rund um das Thema Meerschweinchen, die wie du es nennst "gelogen" sind

...zur Antwort

Das hängt alles immer von der Katze bzw ihrem Charakter und der Entfernung des neuen zu Hause zum alten ab.

Zieht man innerhalb von rund 7 km Umkreis zum alten zu Hause um, ist die Chance hoch, dass die Katze in ihr altes Revier zurückkehrt, sehr hoch. Dabei kann sie sich natürlich verlaufen oder an-/überfahren werden.

Wenn ihr sie direkt wieder nach draußen lasst, wird sie das neue Haus höchstwahrscheinlich noch nicht als ihr zu Hause akzeptiert haben. Immerhin riecht es weder nach ihr noch nach ihren Menschen. Außerdem kennt sie sich in der Umgebung noch nicht gut aus.

Unsere Katze ist sehr menschenbezogen aber auch ziemlich schreckhaft und ängstlich. Fremde Menschen, zb. Handwerker, mag er überhaupt nicht.

Als wir umgezogen sind haben wir ihn zu allererst ins neue Haus gebracht. Dort hat er ein Zimmer bekommen, in das wir neben Futter, Wasser und Katzenklo sein Lieblingsspielzeug, seinen Kratzbaum, Lieblingskuscheldecke und von jedem Familienmitglied einen getragenen Pulli (ganz wichtig damit er den Familiengeruch da hat) sowie ein kleines Baldriankissen getan haben (Baldrian Geruch wirkt beruhigend).

Dieses Zimmer haben wir den kompletten Tag - bis die Umzugshelfer wieder fort waren und alle Türen geschlossen - abgeschlossen gelassen. Der Schlüssel blieb bei mir in Verwahrung damit niemand aus Versehen in das Zimmer geht.

Unser Haus hat mehrere Etagen. Wir haben unserem Kater zunächst nur das Erdgeschoss zugänglich gemacht. Nachdem er sich da gut eingewöhnt hatte , haben wir nach und nach weitere Zimmer zugänglich gemacht. Bis er alles kannte und wieder ruhig und souverän durchs Haus stolziert ist, hat es schon gut zwei Monate gedauert. In dieser Zeit haben wir ihn nicht in den Garten gelassen.

Erst nachdem das Haus sozusagen Seins war, bin ich (ich bin seine Hauptbezugsperson) mit ihm gemeinsam immer Mal wieder kurz und dann immer länger in den Garten gegangen, hab ihm den Schuppen gezeigt usw.

Nach ca 4 Monaten im neuen Heim ist er wieder ganz normal alleine draußen gewesen und fühlt sich seither richtig wohl.

Für meinen kleinen Angsthasen war es so ganz langsam genau richtig.

Eine Katze, die ich früher hatte, war da wesentlich draufgängerischer. Die hat nach einem Umzug damals nur knapp einen Monat gebraucht bis sie wußte wo sie hin gehört und wie die Umgebung ist.

Daher unbedingt abwägen, wie ist die Katze und was braucht sie.

Eins haben wir allerdings bei allen Umzügen mit Katze gleich gemacht und ich würde es auch jedem empfehlen das so zu handhaben: am Umzugstag dafür sorgen, dass die Katze einen Raum für sich hat, der von niemandem betreten wird bis alles vorbei ist.

...zur Antwort

Wenn ich so darüber nachdenke, wie meine Katze mit ihren Kratzmöbeln umgeht.... Unbedingt ordentlich festschrauben!

Wenn deinen Fellnasen das Ding gefällt, werden sie es ausgiebig nutzen und dabei ungeahnte Kraft entfalten. Mit Nägeln fällt das in kurzer Zeit wieder runter.

...zur Antwort

Wenn es im Fell relativ fest geklebt hat, könnten es Fliegeneier sein. Kann ich mir aber nur vorstellen, wenn deine Katze eine offene Wunde an der Stelle hat oder zb. der Katzenpo von Durchfall verklebt ist. An gesunde Katzen gehen Fliegen nicht dran.

Falls irgendwas davon zutrifft dringend zum Tierarzt! Fliegenmaden suchen sich nach dem schlüpfen einen Weg ins Körperinnere (durch Po , Augen, Ohren oder offene Wunden) und fangen dort an das Tier quasi von innen auf zu fressen. Sehr schmerzhaft und gefährlich!

Die harmlosere Idee: wenn's eher krümelig ist vielleicht Holzspäne/Kleibtierstreu. Könnte vom Aussehen her auch sein.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.