Ich empfehle da eine Pro- und Kontraliste!

Auf der Pro-Seite steht das, was das ins Auge gefasste Teil für mich - neues, im Gegensatz zu etwas schon vorhandenem bringt. Unter kontra führe ich das auf, was dagegen spricht (z. B. weil ich ja schon ähnliches habe und was dabei vielleicht sogar einen Ticken besser ist).

Wenn ich dann eine so erstellte Gegenüberstellung aufgelistet habe, werte ich aus, welche Seite ein "höheres Gewicht" erbringt.

Viel Erfolg bei deiner Entscheidungsfindung!

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Das eine Tun, heißt nicht das andere lassen. Oder: die angedachte Spiegelreflex macht nicht automatisch die Bridge-Kamera wertlos und überflüssig!

Mit einer digitalen Spiegelreflexkamera ist man, schon wegen des größeren Sensors und der damit zusammenhängend größeren Objektive, wohl kaum in der Lage, einen so großen Brennweitenbereich wie den, den die Coolpix abdeckt (42-fach Zoom) zu erreichen.

Bei der von dir angedachten Spiegelreflexkamera (wahrscheinlich DSLR) wirst du dich bei der "Reichweite" des Zoomobjektivs bescheiden müssen. Damit erwirbst du aber Ausbaufähigkeit, eine höhere Lichtstärke und eine verzeichnungsfreiere Abdeckung des Normal- und Weitwinkelbereichs!

Für andere Aufgaben, z.B. wenn du mal kompakter unterwegs sein willst, für mehr an Telebereich oder ähnliches, lässt sich gut die Coolpix einsetzen. Du kannst sie von Fall zu Fall also weiterhin verwenden!

Im Übrigen gilt das, was schon von Anderen gesagt wurde: Wenn deine Eltern merken, dass sie dazu beigetragen haben, dass du tiefer in die Fotografie einsteigst, sind sie mit Sicherheit mit deiner Entscheidung einverstanden, mit einer ausbaufähigen Kamera diesen Schritt anzugehen!

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Früher, als Diafotograf, hatte ich immer einen Polfilter auf dem Objektiv. Habe mal Reflexionen auf Objekten reduziert, mal erhöht - ja, je nach Stellung lassen sich auch Spiegelungen verstärken!

Heute versuche ich Filter zu vermeiden, verschlechtern sie doch die optischen Qualitäten eines Objektivs, erhöhen die Spiegelung im Objektiv durch die zusätzliche Glasfläche, vermindern den Kontrast und schlucken auch mehr oder weniger Licht.

Aber manches Mal vermisse ich den Polfilter doch ganz gehörig.

Was ist zu den unterschiedlichen Preisen zu sagen?

Wichtig ist, dass es sich um um Zirkumpolar-Versionen und vergütete Filter handelt, die auch nicht durch eine Eigenfarbe den Farbton im Bild verfälschen. Ob letzteres am Preis festzumachen ist, entzieht sich meiner Beurteilung.

Ein namhafter Anbieter, wie der empfohlene Enjoy your Camera oder sicher auch Hama, sollte keine ungeeignete Ware im Sortiment haben.

Bei Enjoyyourcamera.de bekommt man - je nach Abfrageeinstellung - von teuer bis preiswert alles Mögliche angezeigt. Mir scheinen die preiswerten von Marumi und auch die mit Praktika-Label als passend!

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Eine Minolta X-370 hat ein Bajonett zum Anschluss von MC/MD-Objektiven.

Per speziellem Adapter lassen sich Fourthirds-Kameras von Olympus, Panasonic und Leica (Digilux 3) an Minolta-MC/MD-Objektive anschließen. Natürlich auch Micro-Fourthirds-Kameras (mFT-Kameras, allesamt spiegellose Kameras). Die Brennweite des Objektivs wird bei gleichbleibender Lichtstärke praktisch verdoppelt. Das heißt.: aus einem Minolta Rokkor 1,7/50 mm wird an der FT-Kamera ein Objektiv 1,7/100mm, aus einem "Normal"-Objektiv wird also ein leichtes Tele. Ein 35mm MC/MD-Objektiv wird zu einm 70mm-Objektiv.

Will man an einer Fourthirds-(FT-) Kamera ein eher weitwinkliges Objektiv haben, sollte man auf Objektive mit dem FT-Anschluss zurückgreifen, z.B. auf ein FT Sigma 10-20, das gut und preiswert auch schon gebraucht zu haben ist. Dabei hat man dann einen wirksamen Brennweitenbereich von 20-40mm. Dazu dann noch ein Minolta 1,7/50mm-Objektiv und man ist schon recht gut "sortiert"!

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"...bräuchte ich eine analoge kamera?...

Mit Sicherheit wäre eine analoge Kamera hilfreich, denn, wie viele "Analog-Anhänger" sagen, wirken Digitalfotos zu "klar und sauber", "technisch zu perfekt".

Analog-Fotos haben generell eine etwas andere "Anmutung". Das ist dem Film zuzuschreiben (bestimmtes Fabrikat, gerade die "falsche" Empfindlichkeit geladen etc.).

Bei Digital ist manches anders: Variable ISO-Einstellungen, automatischer Weißabgleich, eingebauter Blitz, den man nicht abgeschaltet hat/nicht abschalten kann etc. Wenn eine Aufnahme einem nicht zusagt, macht man gleich eine neue, man macht überhaupt viel mehr Fotos, denn das kostet ja nichts! Man knipst ohne groß zu überlegen. Der Qualität der Fotografie kommt das nicht zugute!

Manchmal löscht man schon gleich die weniger perfekt erscheinenden "Dupletten" in der Kamera. Aber gerade da liegt ein wesentlicher Fehler: Zuhause auf dem Bildschirm hätte manch ein Foto einem gefallen, das aus dem Raster fiel!

Mein Rat: Zur Beurteilung der "Qualität" einer Aufnahme sollte man sich nicht auf das Display der Kamera verlassen (es ist in jedem Falle zu klein, das Umgebungslicht verhindert eine objektive Auswahl etc.). Nur ein großer, guter und gut eingestellter Bildschirm zeigt einem das Foto, wie es wirklich ist!

Beim Film war das anders. Die Entwicklungsautomaten haben auch das Bild, was belichtungstechnisch nicht ganz ins Schwarze traf, trotzdem entwickelt! Hinzu kam zur damaligen Zeit noch der Rauch, der in jedem Lokal die Kontraste heruntersetzte. Die Raum-Beleuchtung war vielleicht auch eine andere, die Empfindlichkeit des Films in der Kamera war festgelegt. Eigentlich war es die vielleicht die falsche.
All das bewirkte eine "andere Stimmung" und könnte dazu geführt haben, dass die Bilder wie im Beispiel aussehen!

Wenn man Ähnliches im Nachhinein mit einer Digitalen leisten möchte, gibt es viele Möglichkeiten: Blitz abschalten, Kamera ggf. auflegen, andere ISO-Werte einstellen, Weißabgleich ändern und vieles mehr - von Hand beeinflussen, was sich bei der verwendeten Kamera beeinflussen lässt!

Fotoprogramme bieten die Möglichkeit der Nachbearbeitung. Mit den Einstellungen herumprobieren, z.B. dort Filter o.ä. verwenden. Das alles sollte weiterhelfen!

Kallhu

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Picasa ist dazu gut geeignet! Man kann festlegen wer die Bilder sehen darf, z.B. frei für den, der den Link dazu bekommt. Man kann Bilder auch öffentlich zugänglich machen.

Diaschauen sind leicht möglich, etc.

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Herpesbläschen jucken und sehen unappetitlich aus. Lt. einer Studie haben sich 80 % der Deutschen über 30 mit Herpes infiziert. Bei jedem 3. bricht Herpes immer wieder aus. Der Auslösung geht eine Immunschwäche voraus, bedingt durch Grippe mit Fieber, UV-Strahlen der Sonne, Stress und nicht zuletzt durch Ekelgefühle, die den einen oder andern schon allein beim Anblick oder dem Gedanken an unsaubere Gläser oder Geschirr befallen können.

Was dagegen hilft:

Wenn ich ein charakteristisches Jucken in der Lippe verspüre, trage ich sofort mit etwas Kosmetikpapier Propolistinktur auf . Häufig gelingt es mir damit, den gefürchteten Ausbruch der Lippnbläschen aufzuhalten oder wenigstens die Intensität oder den Verlauf abzukürzen.

Propolistinktur ist übrigens ein Produkt, das Imker aus dem Kittharz des Bienenstocks gewinnen. Die Biene erzeugt das antibiotisch wirkende Harz, um ihren Stock/ihre Baumhöhle gegen das Eindringen von Zugluft und Krankheiten abzudichten. Propolisprodukte kann man ggf. beim Imker direkt erhalten oder kauft es von Märkten oder in Fachgeschäften mit Bienenprodukten. Im pharmazeutischen Verkauf gibt es auch eine Salbe mit Namen Zovirax, die ebenfalls helfen kann.

Gutes Gelingen!

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So richtig radikal lassen sich Bilder mit Noiseware entrauschen. Es gibt eine kostenlose Version zum Herunterladen. Das betreffende Jpeg wird einfach auf die Noiseware-Ikone (befindet sich auf dem Desktop) aufgelegt, das Programm öffnet sich und dann wird z.B. mittels der Default-Einstellung entrauscht. Den Grad der Entrauschung kann man durch verschiedene Profile verändern!

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Ja, das musst Du. M = 2 * Pi * r * h

r = M : (2 * Pi * h)

G = Pi * r ² ; G = Kreisfläche

O = M + 2 * G ; O = Oberfläche des Zylinders

Viel Erfolg!

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Vorab, ich habe kein Photoshop CS 5, aber die Vorversionen und Photoshop Elements funktionieren in bestimmten Standard-Arbeitsvorhaben ähnlich.

Nun zu den Fragen: Es kommt darauf an, was man an einem Foto verändern will. Will man z.B. einen schiefen Horizont gerade stellen, benutzt man das Gerade-ausrichten-Werkzeug oder man wählt drehen... Will man ein Foto heller/dunkler machen, wählt man "Tonwertkorrektur" und probiert einfach aus, wie es sich verändert.

Gute Hilfe leisten sogenannte Tutorien/Tutorials, z.B. indem man in eine Suchmaschine CS5 Tutorium deutsch eingibt. Die dort dargestellten Bearbeitungsmöglichkeiten lassen sich dann selbst nachstellen.

Fotos, die bearbeitet werden können sollte man sich am besten selbst herstellen, indem man einfach knipst (fotografiert), dann hat man Material, an dem man üben kann!

Für jemanden, der keine Angst davor hat, ein Buch in die Hand zu nehmen (es soll ja noch solche Leute geben ;-))), empfiehl es sich zu seinem (teuren) Bildbearbeitungsprogramm ein spezielles, vergleichsweise preiswertes Fachbuch zu kaufen! Grüße von Kallhu

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Kurz vor dem Verzweifeln, gehe ich in meine Werkstatt und hole die Bohrmaschine. Da, wo später stets ein Stecker sitzen soll (!, da ja der Sicherungsschutz hier aufgehoben ist), werden die beiden (roten) Kunststoffverschlüsse aufgebohrt. Ich erledige das mit einem (scharfen) 5 mm Spiralbohrer.

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Ein sehr gutes Objektiv mit Festbrennweite und sehr hoher Lichtstärke ist das Leica D Summilux 1:1,4/25, das von Panasonic vertrieben wird.

Schaue auch mal hier: http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=210071

Kallhu

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Meine Anwort erfolgt etwas spät, da ich gerade erst die Frage gelesen habe.

Für gut geeignet für SW-Aufnahmen halte ich eine Kamera wie die Leica Digilux 2. Sie hat zwar kein Wechselobjektiv, aber ein fest eingebautes Objektiv von 28 bis 90 mm Kleinbildäquivalent bei hohen Lichtstärken von 2,0-2,4.

Ihre Eignung für SW-Fotos begründet sich aus der Tatsache heraus, dass man, wenn man den SW-Modus einstellt, auch ein SW-Bild im Sucher und auf dem Display sieht!

Die Farben sind hier so in Grauwerte umgesetzt, wie man sie beim tatsächlichen SW!

So lässt sich die Eignung eines Motivs als SW-Aufnahme unmittelbar kontrollieren.

Ob man ein Foto dann als SW-Aufnahme aufnimmt oder als Farbaufnahme, um hinterher alle Optionen offen zu haben, bleibt dann dem Fotografen überlassen!

Kallhu

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Stelle bei Deiner Olympus-E-Kamera am Einstellrad A (A=Aperture, Blende)ein. Das heißt, Du kannst jetzt die Blende fest vorwählen, die Belichtungszeit wird dann automatisch dazu gebildet.
Am Drehrad muss eine möglichst kleine Blendenzahl eingestellt werden, zu dieser bildet sich dann eine kurze Belichtungszeit! Die Blendenzahl siehst Du, wenn Du in den Sucher schaust, bei mir steht dann oben rechts z.B. F3.5.
Du kannst auch die Info-Taste drücken, dann siehst Du die Werte hinten auf dem Display. Wenn Du noch den ISO-Bereich auf A stellst, wird wohl auch bei schlechtem Licht die "Sensorempfindlichkeit" erhöht, was auch eine möglichst kurze Belichtungszeit zur Folge hat.
Viele (modernere) Kameras der Olympus-E-Serie haben auch noch IS (Image Stabilization - Bildstabilisierung, Verwacklungsschutz). Dazu ist die IS-Taste zu drücken und beispielsweise IS.1 einzustellen. Kann immer eingestellt bleiben! Viel Erfolg!

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Tipps zum Verhalten beim Gottesdienst in der Synagoge

"Hier sind ein paar einfache Regeln für das Verhalten in der Synagoge:

  1. Wenn die Gottesdienstbesucher aufstehen, solltest du dich ebenfalls aufrichten.
  2. Wenn die Gottesdienstbesucher eine Kopfbedeckung aufsetzen, solltest du auch eine aufziehen.
  3. Niemals applaudieren!
  4. Keine Fotos machen!
  5. Lege niemals Bücher einfach so auf den Boden, denn es sind heilige Bücher.
  6. Keine Handys! Mache es aus oder lasse es zu Hause.
  7. Kinder sind herzlich willkommen. Sie müssen sich nicht draußen hinsetzen."

aus: Projekt Judentum (http://www.staff.uni-marburg.de/~terno/judentum/index.html?verhalten.html)

Anmerkung: Sicher besteht ein Unterschied, ob momentan ein 'Gottesdienst' stattfindet oder nicht! Hilfreich ist es also, im konkreten Fall nachzufragen!

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Im Prinzip ja, denn man kann auch mit einem Traktor von München nach Hamburg fahren!

Ob das allerdings eine ideale Lösung ist, darf bezweifelt werden.

Im Ernst: Mag sein, dass man bei einem 7 x 10 cm Bild keinen Qualitätsunterschied feststellt, aber ... Auch dürfte die Arbeitsweise nicht der einer Foto-Digitalen entsprechen, die spezielle, fotogemäßere Vorgehensweisen erlaubt! Kallhu

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Ich kann dazu eine Kamera aus der Gruppe Fourthirds (4/3) wie Olympus E, Leica Digilux 3 oder Panasonic empfehlen. Schon mit den Systemobjektiven (auch dem Olympus Kitobjektiv 1:4-5,6; 40-150) kommt man zu recht guten Nahaufnahmen kleinerer Objekte.

Olympus bietet zusätzlich 2 spezielle Makroobjektive, ein 35er und ein 50er an. Durch den Cropfaktor werden diese praktisch zu 70 bzw. 100 mm. Man hat damit eine hohe Vergrößerung und trotzdem genügend Abstand vom Objekt, damit keine Beschattung des Motivs stattfindet und man sich, jedenfalls bei dem 50 Makro, auch außerhalb der Fluchtdistanz von Insekten befindet.

Durch die geringe Schnittweite der 4/3-Objektive (Abstand vom Chip) lassen sich viele (ältere) Kleinbild-Analogobjektive per Adapter anschließen. Diese sind durch die Brennweitenverdopplung - bei beibehaltener Lichtstärke - hervorragend für Makroaufnahmen geeignet. Ein 135er Objektiv wird so zu einem 270er Objektiv. Das ermöglicht einen großen Abstand einzuhalten, was als ideale Voraussetzungen, die Fluchtdistanz von Insekten betreffend zur Folge hat!

Daneben sind die Fourthirds-Spiegelreflexkameras noch recht gut, das Rauschverhalten betreffend und doch noch von geringer Größe!

Kallhu

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