Naja das links rechts Schema ist nur die Übernahme der formalen Sitzordnung im Plenarsaal eines Parlaments. Die Sozialisten wurden vom Vorsitzenden des Parlaments aus gesehen links gesetzt die Konservativen rechts und so fort. Das hat im Grunde mit den politischen Inhalten nichts zu tun. Deshalb kann jeder wie er will sich opportunistisch formal einordnen.

Die Nazis hoben das alles auf, indem sie das Parlament abschafften und eine Diktatur einführten. Damit war rechts und links sowieso vorbei. Was blieb war die menschenverachtenden Handlungen gegen jeden Andersdenkenden. Das entzieht sich jedem Schema, denn auch das Handeln Stalins war genauso, ja teilweise sogar noch verbrecherischer als das der Nazis. Beide teile ich der Rubrik Bluthunde und Mörder zu. Hat also wenig mit links rechts zu tun.

Deswegen würde ich da eher nach demokratisch und diktatorisch, nach selbstbestimmend oder fremdbestimmend für die Menschen, nach respektvoll oder menschenverachtend gegenüber jeden Menschen statt zwischen rechts und links unterscheiden. So gesehen war ein Nazi weder rechts noch links, sondern nur ein geistig verarmter, unterwürfiger und obrigkeitshöriger Mensch, der nicht sich selbst verwirklichte, sondern meinte sich durch Verbrecher (also der Führungsriege der Nazis) verwirklichen zu können. Hier stellt sich mir die Frage: was sind das für charakterlich geprägte Menschen, die sich als Helfershelfer, Steigbügelhalter und willige Vollstrecker von Mördern betätigen. Sie haben für mich weder Selbstbewußtsein noch ein eigenes Selbstwertgefühl und das ist gefährlich, wie wir wissen und nicht ein  rechts links Schema. Du erkennst es heute bei den Islamisten. Sie sind die gleichen Verbrecher wie die Nazis und Stalinisten, aber weder rechts noch links, da noch nie in einem Parlament vorhanden gewesen und wo wollen wir sie hinsetzen?

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Ich und meine Zwillingsschwester werden oft mit meinen Cousinen verwechselt

Hi Leute, ich, Jana (12Jahre) habe eine eineiige Zwillingsschwester namens Johanna, mit der ich mich meistens sehr gut verstehe. In letzter Zeit kommt es aber öfters zu Streit, da wir nicht nur untereinander sondern auch mit unseren Cousinen verwechselt werden. Das liegt daran, dass unsere Mutter selbst ein eineiiger Zwilling ist und ihre Schwester hat den Cousin meines Vaters geheiratet. Meine Cousinen sind auch eineiige Zwillinge haben aber noch einen Drillingsbruder. Wir haben auch noch alle am gleichen Tag Geburtstag und unsere Namen fangen alle mit "J" an. Mein Cousin heißt Jonas und meine Cousinen Jessica und Jasmin. So werden meine Sis und ich häufig mit unseren Cousinen verwechselt. Ein paar meiner Klassenkammeraden können uns immer noch nicht auseinander halten obwohl wir nun schon 3 Jahre in die selbe Klasse gehen und auch die Lehrer können uns manchmal nicht unterscheiden, was eigentlich kein Problem ist aber da wir manchmal nicht so gute Noten schreiben ist es halt blöd wenn der Lehrer meiner Cousine die Schulaufgabe meiner Schwester gibt und sie eine 4 hat. Neulich gab es auch wieder so eine Situation wo jemand dachte meine Cousine sei meine Zwillingsschwester. Jasmin und ich waren zusammen in einem Laden einkaufen und als wir zahlen wollten bot uns die Verkäuferin einen Zwillingsrabatt an. Es hat dann wieder etwas gedauert bis wir der Verkäuferin erklärt hatten dass wir Cousinen sind. Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben wie man uns besser unterscheiden kann?

Freue mich über jede hilfreiche antwort.

lg Jana& Johanna mit Jonas& Jessica& Jasmin

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Einigt Euch auf eine ganz spezielle, bestimmte Farbe für jeden, die dann keiner von den anderen nutzt und nutzen darf. Erstellt Euch - wie eine Visitenkarte - ein Kärtchen, worauf ihr alle fünf namentlich steht und hinter Eurem Namen die dazugehörige Farbe zeigt, womit Ihr zu unterscheiden seid. (Ihr könnt doch mit einem Computer und Farbdrucker umgehen?) Könnt auf das Kärtchen nach Belieben auch noch mehr schreiben, wie zB Händienummer, etc. Da habt Ihr sicher Ideen.

Dann tragt immer irgendetwas an Euch mit Eurer Farbe, das geht von den Schuhen über den Nagellack, Lippenstift, usw. bis zu einer Schleife im Haar. Jeder der Euch jetzt verwechselt, dem gebt Ihr einfach ein Kärtchen mit Eurer Farbe, nennt dabei Eure Farbe und weist darauf hin welches Kleidungsstück heute Eure ganz spezielle Farbe zeigt. Das könnt ihr zuerst selbst unter Euch trainieren, aber es ist ganz ganz wichtig, daß Ihr es so durchführt, sonst merken sich die anderen nicht Eure Farben. Damit trainiert Ihr Eure Bekannten darauf zu achten, was ihr wo in welcher Farbe trägt. Und für Euch ist es ein täglicher Spaß herauszufinden, was Ihr in Eurer Farbe am Körper tragen wollt.

Seid aber bitte nicht überrascht, wenn die Farbe dann zu Eurem Spitznamen wird. Also wer Schwarz trägt bekommt sicher schnell den Namen "Blacky" weg. Das müßt Ihr positiv sehen, denn damit erreichst Du etwas was Du möchtest: die Anrede mit Deinem individuellen Namen und ohne Verwechslung, auch wenn es ein Spitzname ist. Aber der wird sich mit der Person verfestigen.

Im Unterricht, wenn Ihr sichtbar unsichtbar gemeinsam in einer Reihe sitzt (finde ich bei Eurem Aussehen ja schon gemein gegenüber dem Lehrer), dann bindet Euch am Oberarm für die Unterrichtszeit jeweils ein Band mit Eurer Farbe fest. So ganz nach dem Oldie-Song

"Tie a Yellow Ribbon 'round the Old Oak Tree". (wer mehr möchte darf den Titel googeln)

Das Lied hat zwar inhaltlich einen anderen Sinn, aber das gelbe Band soll dem Ankömmling aber auch sein Willkommen signalisieren. Ihr könnt mit einem unterschiedlichen Farbband auch Eurem Umfeld Eure Unterscheidung Freude und Wunsch signalisieren, Euch nicht mehr zu verwechseln. Für weitere Fragen melde Dich wieder.

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Wie immer in solchen Fällen: ein ordentliches, fundiertes Wissen eines oder zweier Sachgebiete erwerben, womit Du "wuchern" kannst und ganz wichtig: welche Dich persönlich sehr ansprechen und interessieren. Nur damit bringst Du zukünftig die Ernsthaftigkeit und Argumentationsfähigkeit auf, anderen Deine Ansichten darzulegen, zu beweisen und damit zu überzeugen.

Die meisten Journalisten sind inzwischen halbseidene, ungebildete Studienabbrecher. Oder überhaupt Leute, welche meinen, da sie einen Bleistift halten und/oder auf einem Keyboard herumtippen können, sie wären Journalist. NEIN, die Qualifikation eines Berichterstatters (das ist das deutsche Wort für Journalist) muß man durch eine fundierte Ausbildung mit Wissen erwerben. Da die Medien so ziemlich über alles berichten sollten, kannst Du Dir das Fach aussuchen, in welchem Du Dir Dein Fundament schaffst. Es kann zB Medizin sein. Nur dann kannst Du auch fundiert über Gene, Gentechnologie berichten. Der Mediziner kennt die Zusammenhänge!!! Es geht aber auch als Biologe.

Da mußt Du selbst für Dich herausfinden, was Dir liegt, was Deine Stärke ist und Deine Schwäche. Es hat wenig Sinn Medizin zu studieren, wenn Du kein Blut sehen kannnst. Du verstehst mich? Du solltest Für Dich das Wichtige herausfinden. Nur als Aktivist tätig sein zu wollen ergibt die ideologischen Dampfblasenplauderer, welche wir haben und die meinen infolge einer Funktion plötzlich Wissen und Intelligenz zu besitzen. Dem ist aber nicht so. Sie zeigen anderen nur ihr Nichtwissen, ihre Oberflächligkeiten.

Oder was meinst Du woher das Wort "Lügenpresse" stammt? Es sollte zwar besser Lügenmedien heißen, doch ein solches Wort entsteht nicht aus einem luftleeren oder hohlen Raum heraus. Da steckt Substanz und Erfahrung dahinter. Daß es den Journalisten mißfällt ist klar. Doch ein intelligenter Journalist setzt sich damit auseinander und kann es argumentatorisch widerlegen. Nicht so die zeigeistigen Möchtegernbleistifthalter. Sie können nur moralisch ihre Macht als Journalist ausnutzen. diffamieren, ächten und die besorgten Menschen an den Pranger stellen. Das ist Machtmißbrauch, antidemokratisch, totalitär und für eine freie Presse unglaubwürdig. Diese Einstellung der Journalisten hat eben mit zum Wort Lügenpresse beigetragen.

Solche Leute sind nichts - einfach nur Niemande, aber sie bezeichnen sich als Aktivisten, Journalisten, etc. Ich kann über diese Leute nur noch lachen, aber nicht mehr ernst nehmen.

Zugegeben mit 30 Jahren Berufserfahrung und einem Hochschulstudium im Rücken fällt mir solches leicht. Dagegen zB einem Realschüler nicht. Aber auch der Realschüler kann sich qualifizieren in dem was ihm liegt, was seiner Neigung entspricht, dann kann auch er handeln wie ich und auch mich überzeugen. Das Problem ist eben: es gibt keine Gleichheit der Menschen, aber notwendigen Respekt zwischen den Menschen schon.

Jeder Mensch ist anders. Siehe zB Gentechnik, wo stolz die Gentechnik eingesetzt wird um Kriminelle zu überführen, da die Gensequenzen einzigartig sind. Das zeigt aber: jeder Mensch ist anders und jeder muß letztendlich für sich selbst herausfinden, was er möchte und kann. Das ist auch sein Selbstbestimmungsrecht.

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Also ich habe auch nur 2 MS2 und 1 Gleisbox. Dort steht ausdrücklich in der Beschreibung, daß man max 2 MS2 anschließen darf. Wie kannst Du da 3 Züge und mehr an einer Gleisbox fahren lassen? Die Gleisbox hat auch nur für 2 MS2 Anschlüsse. Es sei denn Du hast die Loks umprogrammiert und digitale Adressen doppelt vergeben und fährst mit einer MS2 zwei Loks.

Aber dann kann ich mir vorstellen, daß es zum Ausfall der Züge kommt. Denn es dürfte viel zuviel Strom über die Gleisbox von der Anlage gezogen wird, diese wird heiß, also überlastet und schaltet ab. Ob es tatsächlich so ist habe ich jedoch nicht nachgeprüft, denn ich will meine Gleisbox nicht zerstören.

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Gratuliere, auch bei Dir war Märklin mit seiner Marketingstrategie erfolgreich. Leider läßt Märklin danach seine Kunden relativ im Regen stehen. Denn es sagt Dir nicht, daß Du eine digitale Starterpackung hast und darauf im Grunde keine analoge Lok darauf fahren lassen kannst. Aber Du kannst Dir jede analoge Lok entweder selbst auf digital umbauen oder auch umbauen lassen. Aber nach dem günstigen digitalem Einstieg wird es teuer. Aber es macht Spaß, mit jedenfalls.

Die 2, gekaufte Lok auf digital umbauen, midestens eine mobile Station (MS 2 - Märklinnummer 60653) und dazu notwendig die digitale Anschlußbox MÄNr 60113 kaufen. Mit der MS2 kannst Du dann auch in gewissem Umfang die digitalen Loks programmieren. Bei den Loks mindestens mit mfx-Dekoder Ausrüstung beachten. Die programmieren sich selbst, sobald Du sie auf das Gleis stellst. Denn beim Selbstprogrammieren mußt Du auf einige Vorraussetzungen achten, zB dem Programmiergleis. Ein separates Gleis zum Programmieren der Loks, damit diese dabei nicht kaputt gehen, wenn Du sie auf die reguläre Anlage stellst. Das geht zwar auch, würde ich aber nie machen - aus Sicherheitsgründen.

Allerdings sind diese Einzelteile relativ teuer im Vergleich zu einer weiteren Starterpackung, welches das alles und mehr (zB mfx-Lok) enthält - zB MäNr 29841.

Der große Vorteil des digitalen Systems ist tatsächlich, daß Du mehrere Loks ohne Blockbildung oder Signale nur mit jeweils einem eigenen Fahrregler und Anschlußbox, damit auch zB mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, fahren kannst.

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Wirtschaftsinformatik ist in Ordnung, wenn Du Dich auch für Technik interessierst. Dort wirst Du sicher zB eine Programmiersprache lernen müssen und viel über Organisation erfahren. Das braucht man sowohl in der Informatik, als auch in der BWL, macht also Sinn.

Aber Wirtschaft und Verwaltung ist doch eine Lachnummer. Da studiere direkt nur Wirtschaft (zB BWL). Das Verwalten machst Du danach mit links mit. Zum Heften, Lochen, Archivieren (= Verwaltung) braucht man kein Studium. Die Verwaltung hat auszuführen, was vorher durch Gesetze, Verordnungen, etc. festgelegt wurde. Das lernst Du vor allem in BWL (und Jura, das gibt es aber nicht an der FH) im Gesellschaftsrecht (also das Recht zu Unternehmen).

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Ja sicher. Überlege welche EU Staaten Du meinst, mit Euro oder ohne Euro. Es gibt nämlich bereits eine 2-Klassen EU, auch wenn die Politik dem deutschen Volk etwas anderes vorlügt.

Nebenbei empfehle ich Dir eine Wirtschaftszeitung zu lesen. Dort wird das Theme ständig gebracht und diskutiert.

Ja auch Spanien kann jederzeit Geld drucken, indem es Staatsanleihen an die EZB verkauft. Denn die EZB und alle EURO Staaten haben durch Rechtsbruch (siehe Maastricht Vertrag) inzwischen vereinbart, daß die EZB alle Staatsanleihen der Euro Länder kauft. Damit kann jeder Staat über die Ausgabe von Staatsanleihen Euros drucken soviel er will.

Deshalb wird dieser ESM Vertrag vom Verfassungsgericht juristisch geprüft. Das hat aber mit den wirtschaftlichen Auswirkuingen nichts zu tun. Also das Verfassungsgericht kann wirtschaftiche Dummheit nicht verhindern. In dieser Situation ist gerade D.

Ja das wird zur Inflation führen, es fragt sich nur wann.

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haha gute Frage. Das Geld wurde geschaffen um die Nachteile der Tauschwirtschaft zu beseitigen. Denn letztlich ist das Geld Teil einer Tauschwirtschaft. Aber Geld hat nur drei Funktionen

  1. Recheneinheit

  2. Währungseinheit

  3. Speicherfunktion.

Sind 1 und 2 noch rein formale Funktionen, so ist drei doch komplizierter. Denn Die getauschten Äpfel verfaulen, aber Geld verdirbt nie. Ja, aber die Inflation ist kein Verderben von Ware, die hat andere Ursachen, Ist ein anderes Thema. Es ist aber alles ein Thema der VWL.

Also wir nutzen Geld, da es unser Leben sehr stark vereinfacht und die Arbeitsteilung, welche zur Wohlstandsmehrung unerläßlich ist, sonst gar nicht durchfühbar wäre. Wir hätten keine Speicherfunktion für unterschiedliche Leistungen die zu unterschiedlichen Zeiten erbracht werden und zu unterschiedlichen Zeiten an verschiedenen Orten benötigt werden. Geld ist da einfach nur praktisch.

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Ja und wo sollen sie denn hin? Kennst Du Herzogenaurach? Es ist ein schöne gemütliche Kleinstadt. Würde ich als Vorstand und sonstiger Mitarbeiter bei Adidas zB Frankfurt am Main vorziehen. Und was will ich bei den Hessen? Warum muß ich meinen Firmensitz bei den heutigen Kommunikationsmöglichkeiten (also ich telefoniere problemlos aus dem fahrenden Fahrzeug heraus mit einem Steuerberater in den Rocky Mountains vielleicht hundert Kilometer von Denver entfernt und rufe anschließend einen Wirtschaftsprüfer in Tokio, Japan an - und?) in einer Großstadt haben? Zum Nürnberger Flughafen ist es nicht weiter als von der Münchner Innenstadt zum Flughafen München - usw., usw., usw. - Denke doch bitte einmal nach - weshalb denn keine Kleinstadt? Was bringt mir die Großstadt für Vorteile, insbesondere wenn ich sowieso weltweit meine Produktionsstätten und andere Abteilungen habe?

Außerdem ist das Unternehmen an diesem Standort historisch verankert und gewachsen und zwar zuerst mit den Menschen aus dieser Region. Weshalb soll ich diese Menschen für teures Geld aus ihrer Umgebung herausreißen und zwangsumsiedeln? Gibt keinen Sinn, obwohl viele Einwohner von Herzogenaurach zB nach Nürnberg zur Arbeit pendeln - weshalb wohl?

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Au Backe, da gibt es wirkliche Nebelkerzen als Antworten. Bitte Vorsicht und hinterfragen.

Zuerst: Wirtschaftswissenschaft ist der zusammenfassende Oberbegriff von Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft. Also Du studierst immer WiWi, wenn Du Dich für BWL oder VWL entscheidest. BWL ist dabei mehr auf das private Unternehmen einer Person (kann auch eine juristische Person sein!) ausgerichtet, VWL mehr auf das "staatliche Unternehmen" Staat, also die Volkswirtschaft. Dort lernst Du zB etwas über die Geldtheorie, also den Euro. Das hörst Du in der BWL nur am Rande. Bei BWL hörst Du dagegen etwas vom Personalwesen, was Du bei der VWL nur am Rande hörst. Insbesondere hängt es auch davon ab, welche Fächer Du im Hauptstudium belegst. Leider hat sich da inzwischen mit dem Blödsinn Bachlor und Master sehr viel geändert. Bei mir war im Studium das Grundstudium (heutiger BA Abschluß) in BWL und VWL gleich. Im Hauptstudium (heutiger MA Abschluß) dann hatte ich allgemeine BWL und allgemein VWL und daneben noch drei Fächer spezielle BWL. Dort unterschied sich das Studium dann stärker ziwschen VWL und BWL. Es liegt also letztlich an Deinen persönlichen Interessen, was Du studierst. Vergiß das mit den Berufsaussichten. Kein Mensch weiß heute was und wie es in 10 Jahren aussieht. Wenn Du aber das studierst, was Du für Dich als richtig empfindest, wirst Du Dich auch noch in 20 Jahren in neue Arbeitsfelder mit Leichtigkeit einarbeiten, weil es DIR SPAß MACHT! Das ist ganz wichtig, aber nicht verwechseln: keine Party feiern, sondern herausfinden, was Du für Dich willst und brauchst!

Mit WiWi hast Du einen breiten Fundus, aus welchem Du bei Deiner Berufswahl schöpfen kannst. Egal ob bei Aldi, Dachser, Novartis oder selbst eine eigene Kanzlei als Steuerberater eröffnen willst. Alles ist möglich, aber Richter kannst Du zB nicht werden. Zum Studium empfehle ich Dir von Anfang an die Studienordnungen zu besorgen und danach Dein Fach auszuwählen. Die Studienordnung ist sozusagen Dein Lernplan zum Examen. Dort erkennst Du auch, was im Examen an Fächern benötigt wird. An den Lehrstühlen erfährst Du dann den materiellen Inhalt der Fächer. Weiß nicht ob es heute noch einen ASTA gibt, der für Studenten eine "Laufbahnberatung durch das Studium gibt". Dort bin ich vor ca. 35 Jahren hingegangen als ich mein Studium der BWL an der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät in Köln begann. Habe es auch mit dem akademischen Grad Diplom-Kaufmann abgeschlossen. Das Gegenstück war damals der Diplom-Volkswirt in der VWL.

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