Hier gibt es eine Liste von Brüdergemeinden. Es steht auch dabei, ob sie der Arbeitsgemeinschaft der Brüdergemeinden (BEFG) angehören oder nicht.

http://www.bruederbewegung.de/gemeinden/niedersachsenbremen.html

Bei Baptistengemeinden, die nicht dem BEFG angehören wird es schwieriger sein sie zu finden, obwohl ja etwa die Hälfte der Baptisten in Deutschland zu Gemeinden gehören, die nicht im BEFG organisiert sind. Chrisbyrd hat ja einige Datenbanken genannt.

Wikipedia (Stichwort Baptisten) nennt neben dem BEFG "die Vereinigung der Evangeliumschristen-Baptisten, die „Bruderschaft der Evangeliumschristen-Baptisten“, die „Bruderschaft der Christengemeinden in Deutschland“ und mit Einschränkung auch der Bund Taufgesinnter Gemeinden." Google könnte vielleicht die Seiten dieser Bünde ausspucken und da finden sich bestimmt auch Gemeindeverzeichnisse.

Lieben Gruß und Gottes Segen

von einem Bruder aus einer EFG :D

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Hallo Leefie,

ich bin selbst Baptist und gebe Dir gerne Antwort.

wollte fragen wie man dort beitreten kann

Indem man einen Aufnahmeantrag stellt (mündlich oder schriftlich). Über die Annahme des Antrags entscheidet die gesamte Gemeinde, da Baptisten Kongregationalisten sind. Um über den Antrag zu entscheiden, wirst Du vor der Gemeinde erzählen, wie Du zum Glauben gekommen bist (Zeugnis). Wurde Dir in der RKK eine Säuglingstaufe gespendet, so wird diese nicht anerkannt. Anerkannt werden nur Taufen, die aufgrund des selbst bezeugten Glaubens und auf eigenen Wunsch gespendet wurden (Glaubenstaufen). Die Aufnahme in die Gemeinde erfolgt dann meistens zusammen mit einer Taufe.

Ist es möglich einfach mal in die Gemeinde zu gehen?

Natürlich kannst Du da immer hingehen auch ohne jemals Mitglied zu werden.

wie sieht das aus mit dem Rock tragen, ist das Pflicht?

Das hängt von der Gemeinde ab bzw. worüber die sich dort geeinigt haben. In Evangelisch-Freikirchlichen Baptistengemeinden ist das Rocktragen-Müssen unüblich geworden. Es gehören aber nur etwa die Hälfte der Baptistengemeinden dem BEFG (www.baptisten.org) an. Bei Aussiedlergemeinden würde ich davon ausgehen, dass diese bei ihren Mitgliedern darauf bestehen.

LG

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Hab letztes oder vorletztes Jahr einen aus Pappe von einer Schwester geschenkt bekommen, der dem auf dem Bild ähnelt. Ich fand es ganz interessant, den zu benutzen, weil man innerlich vielleicht eher gerade auf das Bitten eingestellt wäre, aber der Würfel "Danken" sagt. Ich hatte den nach relativ kurzer Zeit aber nicht mehr benutzt und denke, dass so etwas eher etwas für Familien mit Kindern sinnvoll ist und Kinder so spielerisch alle Aspekte des Gebetslebens kennenlernen können. Nicht so schön finde ich solche mit fertig formulierten Gebeten, wie ich solche Gebete überhaupt nicht mag und einer Beziehung zu Gott unwürdig finde.

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Hallo flushi!

Zunächst: So wie es nicht DIE Evangelische Kirche gibt (unter dem Dach der EKD gibt es lutherische, reformierte und unierte Kirchen) oder DIE katholische (lateinische, altkatholische etc), gibt es auch nicht DIE Evangelische Freikirche (unter dem Dach der VEF baptistische, mennonitische, methodistische...). Vielleicht guckst du mal, was es alles für Vielfalt in deiner Stadt gibt: www.vef.de/gemeindefinder/

Da es nun verschiedene Freikirchen gibt ist die logische Schlussfolgerung, dass Dir auf Deine Frage keine pauschale Antwort gegeben werden kann. Es gibt freikirchliche Gemeinschaften, die sich selbst solche Regeln gegeben haben und es gibt solche, die das nicht tun.

Ein Beispiel aus der Praxis: In meinem Stadtteil gibt es zwei Baptistengemeinden etwa 600m voneinander entfernt (also Freikirchen). In einer wird den Mitglieder nahegelegt nicht zu rauchen und als Frau einen Rock bzw. Kleid zu tragen, in der anderen weder das eine noch das andere. Das Fernsehen ist übrigens in diesen beiden kein Problem. Generell stehen Verhaltensregeln (meistens) nicht so im Vordergrund, sondern die vertrauensvolle wiederhergestellte Beziehung zu Gott (und zu den Mitmenschen). Das meiden bestimmter Verhaltensweisen, insbesondere derer die eindeutig anhand der Bibel als solche identifiziert werden können, die Gott nicht gefallen sollte aus Liebe zu Gott und Dankbarkeit folgen. Ginge es nur um das "korrekte" Verhalten, dann wäre dies eine Perversion der Hauptbotschaften der Bibel.

Ich hoffe, dass ich das so einigermaßen verständlich rübergebracht habe.

Wegen des letzten Teils Deiner Frage: Da schließe ich mich Falbe an. Alle ersten Gemeinden (von denen die Bibel also berichtet) waren Freikirchen.

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Hallo.

Einfache Sache: Erst kommt die Entrückung, dann das Malzeichen.

Begründung: Das Malzeichen des Tieres ist mit der Erscheinung des Antichristen verbunden (Offb 13ff.). Ohne Antichrist kein Malzeichen des Antichristen. Der Antichrist wird erst offenbar werden, wenn der Heilige Geist nicht mehr durch die Gemeinde wirksam ist (2. Thes 2,6.7), um ihn zurückzuhalten. Die Erscheinung des Antichristen hat auch etwas mit dem göttlichen Gericht über die Menschen zu tun, die sich geweigert haben, Jesus zu vertrauen (2. Thes 2,9-12). Die Gemeinde ist dem Richten Gottes in dieser Zeit offenbar nicht unterworfen. Der Zweck der Gerichte ist wie gesagt der, die Buße der Menschen herbeizuführen; von dieser wird gesagt, das sie nicht erfolgen wird. Die Gemeinde besteht aber aus Menschen, die zu Gott umgekehrt sind.

Die Abfolge der Ereignisse in der Offenbarung (insb. Kap. 4) -Johannes sieht eine Tür im Himmel und verfolgt ab da an die Ereignisse aus dem Himmel und die Anwesenheit der 24 Ältesten mit weißen Kleidern und Siegeskränzen (Bild für sündlose und belohnte Gemeinde) im Himmel VOR der Schilderung der Gerichte- und einige Textstellen z.B. 1. Thes 1,10; 5,1-11; Offb 3,10) weisen klar darauf hin, dass die Gemeinde bereits entrückt ist.

Ich hoffe, dass dies soweit hilfreich war.

p.s.: Ich empfehle Dir die Scofield-Bibel. Meiner Meinung nach ist das die beste Studienbibel, die es gibt. Besonders die Abfolge der Ereignisse im Plan Gottes sind gut herausgearbeitet worden. Auch ist sie nicht größer als eine Standardausgabe einer unkommentierten Bibel. Leider wird sie seit einiger Zeit nur noch mit Luthertext (1914) angeboten, dafür aber recht günstig (22 €). Ich hatte das große Vorrecht eine mit (wesentlich besserem) Elberfelder Text zu bekommen. Letztes Jahr wurde die noch einmal neu aufgelegt (49€), war aber schnell vergriffen. Bei amazon kann man die derzeit noch gebraucht (35€) oder neu (unverschämte 85€) bekommen.

Lieben Gruß

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Hallo.

Ich bin Baptist und ich würde gerne etwas über Deine Beweggründe erfahren. Wie du vielleicht vermutest, ist es nicht so, dass man in eine Gemeinde hereinspaziert und sagt: "Guten Tag, ich würde gerne Baptist werden." Ein Formular ausfüllt und dann ist das erledigt.

In den meisten Gemeinden kann man nur durch Taufe die Mitgliedschaft erhalten. Anerkannt wird jede Taufe, die aus eigenem Wunsch aufgrund des vorher selbst bezeugten Glaubens stattfand -auch in anderen Kirchen. Diese Taufe sollte idealerweise durch Untertauchen erfolgt sein (Taufe von griech:baptizomei=eintauchen). Eine Babytaufe wird von Baptisten nicht als Taufe anerkannt, weil es dazu kein biblisches Vorbild gibt. In der Bibel war die Reihenfolge immer: Erst der Glaube und dann die Taufe. Die Säuglingstaufe wurde erst spät -etwa 4./5. Jh in der alten Kirche eingeführt. In sehr alten Kirchen und bei Ausgrabungen findet man Taufbecken, in die man hineinstieg und die zum vollständigen Eintauchen gemacht wurden.

Ich gebe einen Überblick über die "Baptist Principles". Es gibt kein einheitliches System von Glaubensdogmen. Aber diese Grundsätze gelten in allen Baptistengemeinden:

  1. Die Bibel als Gottes Wort, daher alleinige Regel und Richtschnur für Glauben und Leben.

  2. Die Gemeinde der Gläubigen, daher die Notwendigkeit von Mission und Evangelisation.

  3. Die Taufe auf das Bekenntnis des Glaubens, daher Verbindung von Taufe und Gemeindemitgliedschaft.

  4. Das allgemeine Priestertum aller Gläubigen, daher keine Ämterhierarchie (Rangordnung).

  5. Die Selbständigkeit der Ortsgemeinde, daher kein mit besonderen Befugnissen ausgestatteter kirchlicher Überbau.

  6. Glaubens- und Gewissensfreiheit, daher Trennung von Kirche und Staat.

Hieraus ergeben sich Konsequenzen und die Antwort auf Deine Frage. Punkt 2 und 4 machen deutlich, dass es nicht möglich ist ohne Glauben Gemeindemitglied zu werden. Punkt 1 macht deine Frage betreffend deutlich, dass nicht die eigene Vorstellung von dem, was Glauben heißt entscheidend ist, sondern dass was dem Menschen die Bibel dazu sagt. Das betreffend gibt es höchstens minimale Unterschiede zu anderen Kirchen, was die Theorie angeht. Baptisten betonen jedoch die eigene willentliche Entscheidung zum Glauben an Jesus Christus. In der Bibel findet sich das Prinzip der Abkehr von einem "alten Leben" aus dem Nichtvertrauen gegenüber Gottes Willen (Buße bzw. Umkehr aka Bekehrung) hin zum Vertrauen (bzw Glauben) auf Jesus als seinen persönlichen Herrn des Lebens und Retters vor dem ewigen Getrenntsein von Gott. Die Erkenntnis der eigenen Sündhaftigkeit und Hilfebedürftigkeit und die Annahme der von Gott getroffenen Vorkehrung des Todes von Jesus an eigener Stelle. Üblicherweise erfolgt dies in einer "Lebensübergabe" mit einem Gebet, dass dies alles beinhaltet, welches man aus eigenem Wunsch mit Gott ver-söhnt zu werden aufgrund dieser Erkenntnisse spricht. Die Umkehr soll echt sein und sich in geänderten Einstellungen und Lebensstil konkretisieren. Die Kraft dazu bekommst Du von Gott. Dies ist eine individuelle Erfahrung, die Du machen wirst und von der du berichten (Zeugnis geben) kannst (und sehr wahrscheinlich müssen wirst, wenn du die Abstimmung der Gemeinde zur Aufnahme beantragst).

Ich habe versucht mich sehr kurz zu fassen und das möglichst einfach zu formulieren und hoffe nun, dass es hilfreich für Dich und andere ist. Falls noch Fragen offen geblieben sind, kannst Du Dich an mich gerne wenden. Abschließend möchte ich auf eine Doku des Bayrischen Rundfunk verweisen, wo Du einen Einblick in das Gemeindeleben einer Baptistengemeinde bekommst:

http://www.youtube.com/watch?v=GpU4q_AqVvs
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Die Kirche des Nazareners ist eine evangelische Freikirche methodistischer Tradition und keine Sekte. Sekten kann man u.a. daran erkennen, dass sie ihre Lehre als die einzig richtige ansehen und eine Mitgliedschaft bei sich als notwendige Voraussetzung ansehen um für Gott annehmbar zu sein. Das ist hier ganz und gar nicht der Fall. Die Kirche ist zum Beispiel Mitglied in der Vereinigung evangelischer Freikirchen und arbeitet mit anderen Kirchen in der Evangelischen Allianz zusammen.

Leider haben die meisten Deutschen ein dichthomisches Verständnis der Christenheit im Kopf, was natürlich blanker Unsinn ist. Es gibt eben mehr als nur "evangelisch-lutherisch" oder "katholisch". Im Süden der USA beispielsweise gehört eine Mehrheit den Baptisten an; in Griechenland der orthodoxen Kirche usw...

http://de.wikipedia.org/wiki/Methodistische_und_Wesleyanische_Kirchen

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Hallo Hanni!

Ich kann da aus eigener Erfahrung berichten.

Finde es gut, dass du ihr helfen willst! Unordnung gefällt ihr sicherlich weniger gut als Ordnung. Das sie es nicht schafft aufzuräumen kann auch an fehlendem Selbstwertgefühl liegen. Das bekommt man oft durch andere z.B. Eltern vermittelt. Wenn man dann fortgesetzt realisiert, dass "man zu blöd ist, den Ar.sch hochzukriegen", verfestigt sich das natürlich.

"Wenn Ordnung also gut ist, man selbst aber des Guten nicht wert, warum sich die Arbeit machen? " könnte man den Gedankengang beschreiben. Wenn dies das Problem ist, dann ist ihr zu helfen im Sinne von gemeinsam machen das Mittel der Wahl. Ihr negative Gefühle zu vermitteln wird das Problem niemals lösen.

Denkbar ist auch eine nicht diagnostizierte AD(H)S. Betroffenen fällt es schwer, Prioritäten zu setzen. Natürlich betrifft das auch die Entscheidung über nichtbenötigte Gegenstände und Schriftstücke. Hier hilft nur ärztliches Eingreifen. Um medikamentöse Behandlung sowie flankierende Verhaltenstherapie wird man nicht herumkommen. Auch da kann man helfen.

Eine konkrete Maßnahme um der Unordnung entgegenzuwirken ist, wenn man Ordnungssysteme möglichst einfach hält. Man kann die Sache mit der Ordnung unnötig verkomplizieren, indem man zu viele Kategorien schafft. Was nützt es, wenn man für seine Wäsche eine Kommode hat, die so beschaffen ist, dass man irrsinnig viel Aufwand investieren muss in die Schaffung der perfekten Ordnung, diesen großen Aufwand aber scheut? Besser ist es, wenn dies mit wenigen Handgriffen und Entscheidungen innerhalb weniger Minuten oder Sekunden zu erledigen ist. Lieber nicht perfekt aber dafür nicht diese seelisch belastende "Vermüllung" der horizontalen Flächen. Auch mal ungewöhnliche Methoden ausprobieren. Es gibt kein Gesetz, dass das Bügeln und sorgfältige Falten der Wäsche vor dem Wegpacken vorschreibt. Wenn es besser funktioniert, dass man die Wäsche ungebügelt und ungefaltet in sehr große Behältnisse verbringt und vor dem Anziehen erst ein oder zwei Teile schnell mal bügelt, warum nicht lieber so verfahren?Wenn einen die erlernte Falttechnik zu kompliziert erscheint, warum nicht eine einfachere probieren? So gibt es viele Möglichkeiten, sich das Leben etwas einfacher einzurichten. Ich benutze zum Beispiel keine Leitz-Ordner mehr für meine Unterlagen. Das Sortieren kostete mich zu viele Nerven und Geduld (die ich nicht habe). Stattdessen habe ich mir eine Hängeregistratur angeschafft, in die ich die Zettel einfach in die passende Mappe hineinfallen lassen kann.

Auf eine Formel zusammenfassend gebracht würde ich sagen:

Die Anzahl der zu pflegenden Gegenstände auf ein überschaubares Maß reduzieren

plus die Einfachheit der Pflegemaßnahmen maximieren

= Besserung des Allgemeinzustands.

Hoffe, das hilft für den Anfang.

LG

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Hallo Emily96.

Ich hatte bis heute Morgen noch nie davon gehört. Nachdem ich jetzt mehrere Webseiten gesichtet habe und einige Stellungnahmen kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass W+G lehrmäßig nicht auf Grundlage der Bibel steht. Beeindruckt hat mich, dass ehemalige Weggefährten auf Distanz gegangen sind. Dies sind teilweise ziemlich prominente Gemeindeleiter. Es scheint offensichtlich eine ungute Entwicklung von einer Freikirche zu einer Sekte gegeben zu haben. Bedauerlich ist auch, dass W+G zu auffallend vielen Spaltungen geführt hat. Sowohl von bestehenden Gemeinden als auch von Familien. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott so etwas gefällt. Ich hoffe, dass es in deiner Familie nicht zu solchen großen Schäden kommt, aber es ist gut, dass du dich jetzt kritisch damit auseinandersetzt. Es gibt einige Stellungnahmen als z.B. PDF, die man sich herunterladen kann. Ich finde die von der Evangelischen Allianz Nürnberg am hilfreichsten. Am Ende gibt es einen kleinen Anhang mit Bibelstellen, um aus Sicht der Bibel selber für sich zu bewerten, ob W+G nun eher schädlich als nützlich ist.

Den Link (neben einigen anderen) und einen kleinen Überblick zu W+G findest du auf dieser Webseite: http://www.thepresident.de/sekten/sekten.html

Zu der Frage, wie du dich verhalten sollst. Letzlich kann ich dir nur Empfehlungen geben. Deine Eltern gehen scheinbar darin voll auf. Manche verlassen W+G irgendwann desillusioniert und bleiben mit derben Enttäuschungen zurück, weil die Realität sie eingeholt hat. Vielleicht finden deine Eltern von selbst wieder da heraus. Ich weiß auch nicht, wie es um dein "geistliches" Inneres aussieht. Ich denke, dass du dich an eine Kirchengemeinde in deiner Nähe wenden kannst, wo man dir gerne hilft. Denn es gibt noch Gemeinden, in denen man auch mal schwach sein kann oder krank und wo man als unvollkommener Mensch angenommen wird und wo man gemeinsam guckt, was die Bibel sagt und nicht als ekstatische Masse einem Guru folgt. Das sollte der Normalfall sein. Vielleicht hilft dann so auch dein Vorbild deinen Eltern.

Wenn du mir eine private Nachricht schickst, dann kann ich nachsehen, wo in deiner Nähe ein solcher Ort sein könnte oder du kannst bei dem regionalen Ansprechpartner der Evangelischen Allianz (über Webseite herausfinden) nachfragen, was er empfehlen kann, wenn du nicht sagen möchtest, wo du herkommst.

Ich wünsch dir alles Gute und Geborgenheit in Gott.

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