Mein "Freund" hat vor ein paar Tagen seinen besten Freund verloren mit dem er 48 Jahre lang befreundet war. Ich habe versucht ihn auf allen Wegen aufzumutern, teuere Geschenke, sein Lieblingsessen, alle Aufgaben übernommen, alle Freiheiten gegeben. Ihm Unterstützung geben auch durch Worte. Hat nichts gebracht. Er schätze meine Mühe nicht. Hat mich sogar angemotzt. Stattdessen hat er die Freundin von seinem verstorbenen Freund kontaktiert, die er persönlich nicht kennen gelernt hat, weil sie nicht lange zusammen waren und mit ihr alle Gespräche geführt. Bei ihr Trost gesucht. Bis sie am We mit ihm "Schluss gemacht hat " und gesagt hat, es geht ihr mit dem Kontakt zu weit. Er soll sie in Ruhe lassen. Dabei habe ich ihn ein paar Tage vorher gesagt, mich stört es, dass wenn wir gemeinsam spazieren gehen oder Essen, wenn er mit ihr telefoniert. Er hat zu mir gesagt, er findet mein Verhalten unmöglich. Die Eltern von seinem verstorbenen Freund hat er 1x nur kurz kontaktiert (2Min Telefongespräch) Jetzt kommt was anderes raus: zu der Beerdigung will er nicht fahren, dass sei ihm zu "weit" und es passt ihm nicht, dass er für eine Nacht übernachten müsste.
Ich bin fassungslos über sein Verhalten!