Abgesehen von Standards / Best Practice und eigenen Vorlieben ist Konsistenz sinnvoll: wenn ich bestehenden Code erweitere und der lässt ein System erkennen, dann führe ich es fort.
Curved hat mich persönlich irritiert, würde mich aber daran gewöhnen, wenn es sein müsste.
Wenn schon analog, dann mit echtem Briefpapier und echtem Stift, und wenn schon digital, dann nicht grundlos verzögert.
Kundendienst kontaktieren und Kontoauszug zeigen.
Chromium auf Desktop, Vivaldi auf dem Handy, gelegentlich auch Firefox, und alle anderen Browser zum Testen meiner Arbeitsergebnisse.
Inzwischen sorgt das Thema KI für zusätzliche Verunsicherung: brauchen wir noch Menschen als Webdesigner und Webentwickler? Sollen wir Design und Programmiersprachen lernen? Macht das nicht bald alles die KI für uns? Ich glaube nicht!
Abgesehen davon, dass die Angebote für "problemlose Websitenerstellung" programmiert werden oder eine KI mit bestehenden Lösungen trainiert werden muss, wofür es Menschen braucht, bleibt das Problem von Verständnis und Inspiration. Wer einfache Bedürfnisse hat und diese sehr klar formulieren kann, braucht vielleicht keine menschlichen Ansprechpartner mit Empathie und Erfahrung. Alle anderen schon.
In der heutigen Gesellschaft nicht, da müssten schon einige andere Räder zurückgedreht oder alternative Wege beschritten werden. Smartphones sind sehr nützlich, aber die Art wie sie oft genutzt werden, ist es nicht. "Digital Detox" ist gut, aber nur dann, wenn man es sich privat und beruflich erlauben kann.
Xfce, aber aus der Liste Gnome.
Ich bin gerade von Ubuntu zurück zu Linux Mint und fühle mich sehr erleichtert. Auf Platz 2 nach Linux käme bei mir MacOS, dann erst Windows.
Es ist paradox, das als Profi zu sagen, der Google noch als neues Startup erlebt hat, das den damaligen Portalen wie Yahoo Konkurrenz gemacht hat, aber ich bin oft unzufrieden mit Suchergebnissen. Zu Alltagsthemen und Allgemeinbildung finde ich schnell das gesuchte, auch Produkte, die vergriffen sind, bloß bei speziellen Programmierthemen bleiben manchmal Fragen offen.
Ich hatte bereits Berufserfahrung, als Angestellter und aus früherer Selbstständigkeit mit einer kleinen Internetagentur. Somit bekomme ich über die üblichen Businessplattformen wie LinkedIn und Freelancermap Anfragen. Aber das erste Freelance-Angebot nach der Festanstellung kam über einen Eintrag in einer Liste nachhaltiger (also umweltbewusster) Webentwickler.
Auch wenn du selbst noch nicht viel Erfahrung hast, kann es sinnvoll sein, eine geschäftliche Nische zu finden, also etwas, das dir besonders liegt, wo es weniger Konkurrenz gibt, als wenn du mit der Masse gehst und beispielsweise React-Entwicklung lernst. Außerdem ist es normal, mit kleinen ehrenamtlichen Projekten bzw. Open-Source, Demos, oder Arbeit für Freunde und Bekannte anzufangen, damit du den nächsten Kunden etwas vorzeigen kannst.
"Ist HTML eine Programmiersprache" war eine beliebte Frage, um unnötige Diskussionen zu beginnen, sei es aus Provokation oder Langeweile. Die überwiegenden Meinung hält HTML für keine Programmiersprache, weil nicht algorithmisch und Turing-complete.
Aber wer definiert, was "Programmierung" bedeutet?
Wikipedia ist mir da lieber als die Google-Bildersuche oder ChatGPT. Da steht
Programmierung (von altgriechisch πρόγραμμα prógramma „öffentlich und schriftlich bekannt gemachte Nachricht, Befehl“)[1] bezeichnet die Tätigkeit, Computerprogramme zu erstellen ...
Was sind in diesem Sinne Computerprogramme?
Ein Computerprogramm oder kurz Programm ist eine den Regeln einer bestimmten Programmiersprache genügende Folge von Anweisungen (bestehend aus Deklarationen und Instruktionen), um bestimmte Funktionen bzw. Aufgaben oder Probleme mithilfe eines Computers zu bearbeiten oder zu lösen.[1]
...
Allerdings ist Computerprogramm kein Synonym zu Software; vielmehr ist ‚Software‘ ein IT-Sammelbegriff für Nicht-Hardware, zum Beispiel für Betriebssystem, Datenbank oder für eine komplette, für den Benutzer fertige IT-Anwendung – die Komponenten wie Grafik- und Audiodateien, Schriftarten, Hilfetexte usw. umfassen kann.
Es geht aber noch weiter:
„Programmieren“ in erweitertem Sinn umfasst neben der Codeerstellung zahlreiche weitere Tätigkeiten, zum Beispiel das Testen (Entwicklertest) des Programms oder das Erstellen der Programmdokumentation. Abgrenzen vom Begriff des Programmierens lassen sich andere Tätigkeiten zur Softwareentwicklung wie beispielsweise das Projektmanagement, die Anforderungsanalyse oder die Datenmodellierung.
Zumindest umgangssprachlich ist "HTML-Programmierung" somit eine sinnvolle Bezeichnung, zumindest wird jeder wissen, was gemeint ist.
Nostalgie, oder die Hoffnung auf Updates.
Linux Mint und MacOS sind eleganter aber auch eingeschränkter veränderbar als Ubuntu oder Windows. Wirklich zufrieden bin ich mit gar keinem, aber wenn ich wählen müsste, käme Linux inzwischen auf Platz 1, danach Apple, dann erst Windows. Microsoft hat sich in meinen Augen immer weiter verschlechtert.
Windows 1.0 dürfte das schlechteste gewesen sein bezüglich sinnvollen Einsatzzwecken. Vista war die furchtbarste Windows-Version, die ich hatte. Mit Windows 2000, XP und 7 war ich relativ zufrieden. Windows-Fan war ich allerdings noch nie.
Viele hochklassige Geräte sind auch nach einigen Jahren noch gut, aber dann deutlich billiger. Oft werden sie auch noch länger mit offiziellen Softwareupdates versorgt als die Mittelklasse, aber das kann man auch nicht verallgemeinern.
Persönlich bin ich jedenfalls zufrieden mit einem Android-Gerät, das schon beim Kauf nicht mehr das neuste, aber in mancher Hinsicht sogar jetzt noch überdurchschnittlich ist.
Ich bin als Android-Nutzer nicht neidisch auf Apple. Insgesamt bin ich mit keinem Smartphone völlig zufrieden, aber bei Android habe ich größere Veränderungsmöglichkeiten und zumindest auf manchen Geräten, längere Zeit offizielle Software-Updates (und danach ggf. inoffizielle mit Android Open Source Project). Das sind Dinge, die mir bei Apple fehlen.
Positiv an Apple wäre vielleicht, dass alles einheitlicher zusammenpasst und sich die einzelnen Apps weniger voneinander unterscheiden.
Apple war früher sehr innovativ. Steve Jobs wollte nicht Umfragen und Bedürfnissen der Massen folgen, sondern jenseits der bekannten Erwartungen agieren. Seine Nachfolger wirtschaften dagegen so, wie es in vielen Unternehmen üblich ist.
Kommt drauf an, wo du lebst bzw. mit wem du arbeitest.
Ich weiß nicht, welche App du meinst, aber die Google-Bildersuche mit Bildern als Eingabe (Google Lens) oder Pinterest Bildersuche (Image Search) bzw. Kaufvorschläge (Shop for similar items) machen das manchmal, aber nicht immer, ganz gut. Manchmal liegen sie auch total daneben.