Quark, auch Weißkäse genannt, zählt zu den Frischkäsesorten, laut Wikipedia.
Du brauchst definitiv nicht alles davon. Teilweise steht ja auch, dass du auswählen sollst ("pick a framework"). In der Praxis entscheidet es sich manchmal durch konkrete Anforderungen, also Learning on the Job.
Was du auf jeden Falls brauchst, sind HTML und CSS, auch ein wenig JavaScript (und/oder TypeScript) und ein Grundverständnis der Grundlagen des Internets (HTTP Requests, Fehlermeldungen) und üblicher Kollaborationswerkzeuge (Git und GitLab oder GitHub, alles andere wie BitBucket inzwischen eher die Ausnahme).
Vermeide die "Tutorial-Hölle" (zu lange lernen, anstelle mit praktischer Umsetzung zu beginnen) und denke dran, dass du nicht alles wissen musst (YAGNI - "you ain't gonna need it")
Ausgeschaltet funktionieren die meisten Smartphones nicht als Wecker.
Es wird vielleicht zum Problem, wenn du das Google-Konto länger nutzt und sie irgendwann viel später nochmal eine telefonische Bestätigung von dir verlangen, aber die Nummer dann nicht mehr zu dir gehört.
Deine Prämisse ist falsch und verallgemeinert eine Behauptung, die zudem nur im Konjunktiv gesagt wurde. In der IT höre ich oft, dass nur Hilfskräfte betroffen sind, währen erfahrene Experten unersetzbar seien und immer noch großer Fachkräftemangel herrscht.
Wie andere schon richtig bemerkten, ist Programmierung und Entwicklung weit mehr, als Codezeilen eintippen. Denken, beraten, die richtigen Fragen stellen, auch Kreativität und Intuition. Das zu ersetzen bräuchte eine grundätzliche andere Qualität als die der aktuellen KI-Chatbots und Code-Copiloten.
Eine Zukunft, in der das nicht mehr so sein wird, werde ich selbst wohl nicht mehr erleben. Und wenn doch, dann suche ich einen anderen Job.
Gegen die Ergebnisse aktueller KI sprechen mangelnde Qualität und fehlende Fakten: oft werden einigermaßen überzeugende Ergebnisse übernommen ohne sie kritisch zu hinterfragen. Selbst wenn das getan wird, hat die KI-Antwort bereits ein Framing vorgelegt, das die Entdeckung eigener Antworten und Ideen und eines eigenen Schreibstils erschweren kann.
Gegen die Einsatz der KI sprechen Urheberrechtsverletzungen, Energieverschwendung und prekäre Arbeitsbedingungen beim Training, Energieverschwendung beim Erstellen der Ergebnisse, und Zweifel am Datenschutz. Wollen wir unsere Fragen, Recherchen und Geschäftsideen an eine amerikanische oder chinesische Software übermitteln, die wir vielleicht lieber für uns behalten sollten?
Quellen u.a. hier https://www.open-mind-culture.org/4058/ki-der-duemmeste-trend/#unbezahlte-arbeit-und-eklatante-energieverschwendung
Laut einer Studie von 2022 verbrauchte eine Frage an ChatGPT etwa 10 mal mehr Energie als eine Google-Suche. „Für das Training eines KI-Modells liefen Prozessoren hunderter Grafikkarten, die jeweils etwa 1000 Watt verbrauchten, für mehrere Wochen. 1000 Watt ist so viel wie ein Backofen,“ zitierte Greentech.live Amazons KI-Experten Ralf Hebrich.
„Microsoft hat eine 20-jährige Abnahmeverpflichtung für Strom aus einem derzeit stillgelegten Kernreaktor unterzeichnet. Der Strom wird für KI benötigt,“ wie Golem kürzlich berichtete.
Arbeiter:innen in Kenia sollten teils traumatisierende Texte lesen, um ChatGPT zu optimieren,“ berichtete Daniel Leisegang von netzpolitik.org e.V. im Artikel Prekäre Klickarbeit hinter den Kulissen von ChatGPT
Das wichtigste ist relativ. Was ist das wichtigste für dich?
Deine Auswahl deckt schon viele Aspekte ab. C ist jedenfalls ein Klassiker der angewandten Informatik. HTML gilt vielen nicht als Programmiersprachen im engeren SInne, ist aber ein gutes Beispiel für Erweiterbarkeit und das Robustheitsprinzip, und zusammen mit CSS als deskriptiver Beschreibungssprache und Python für Backend und Data Science fehlen dir eigentlich nur noch JavaScript bzw. TypeScript, um Full Stack Developer zu sein.
Wenn du mehr Programmieren und weniger mit Präsentation und Design zu tun haben willst, dann schau dir eher noch andere Programmiersprachen und Anwendungsgebiete an.
Das ist viel Code, den ich nur überflogen habe, aber wenn du ein Flex-Layout verwendest, solltest du auch die Ausrichtung mit Flex-Eigenschaften definieren, beispielsweise
- justify-content: flex-start;
- align-items: flex-start;
Dein Browser kann dir dabei helfen: in den Developer Tools ist ein Flex-Werkzeug mit Vorschlägen und Vorschau eingebaut (siehe Screenshot).
Wie gesagt habe ich dein konkretes Beispiel nicht eingehend untersucht. Hilfreich bei solchen Fragestellungen ist es eigentlich, vorab dein Problem einzugrenzen und auf ein minimal reproudzierbares Beispiel (minimal reproducible example) zu reduzieren. Dienste wie Codepen (codepen.io) sind super, weil dann andere dein Beispiel kopieren und verändern können.
Alle Bildbearbeitungsprogramme, beispielsweise GIMP, aber auch Handy-Apps, sollten ermgölichen Bilder auszuschneiden, Ausschnitte zu vergrößern, und mit Bildbearbeitung den Kontrast zu erhöhen und den Inhalt scharfzuzeichnen.
Wenn das nicht genügt, versuche KI-Tools, aber prüfe dann genau, ob das Ergebnis Sinn ergibt.
Zweifaktor-Authentifizierung (2FA) ist grundsätzlich nicht verkehrt, aber in der Praxis doof, wenn das Smartphone zum Single Point of Failure wird.
Jemand könnte den Bildschirm abfotografieren.
Das ist doppelt so schnell wie in der Kaiserzeit. Da galt ein Tempolimit von 15 km/h.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/der-erste-fuehrerschein-der-welt-als-15-km-h-noch-100.html
Meiner Erfahrung nach ist es eher deutsch, dass sich die Menschen weit auseinandersetzen, während in anderen Ländern die Begegnung gesucht wird. Aber vielleicht hat es auch damit zu tun, dass ich im Ausland meistens privat in der Freizeit reise und in Deutschland oft als Berufspendler mit der Bahn unterwegs war.
Allgemein eher Akku tauschen (macht Google gerade bei meinem Pixel 4a), aber bei iPhones dann doch eher neues Gerät, weil Apple zu schnell mit Softwareupdates aufhört und dadurch eigentlich noch funktionierende Geräte praktisch unbrauchbar werden und beispielsweise Apps wie WhatsApp nicht mehr unterstützt werden.
Also in deinem Fall: neues Gerät.
Aber bei Android: neue Batterie!
Zurzeit nutze ich gelegentlich die "intelligente" Autovervollständigung von JetBrains, bin aber weiterhin skeptisch, weil meist die Qualität noch viel zu schlecht ist.
skeptisch!
Klassische Suchmaschinen wie Google, Ecosia, Bing, DuckDuckGo usw. haben gegenüber KI den Vorteil, dass sie auch aktuelle Informationen und Fakten mit konkreten Quellen finden.
Die Geräte könnten auch einfach der gleichen Zielgruppe zugeordnet sein bzw. es macht jemand eine nicht personalisierte Werbekampagne. Gerade bei Hotels, Flügen und anderen Themen wo von ziemlich allgemeinem Interesse auszugehen wäre nicht ungewöhnlich. Solche Werbung sehe ich sogar draußen auf Plakaten.
Das halte ich für unmöglich.
Als IT' ler würde ich sagen: unzureichend spezifiziert, unlösbar, Upload unmöglich. Im Ernst, frag mal nach, wie sie sich das vorstellen.