sehe die Farben als zahl :

Rot = 0, blau = 1, grün = 2

Definiere die combine regeln in der Aufgabe folgendermaßen:

combine(x, y) = -x -y mod 3

das das richtig ist sollte man beweisen. (geht einfach in dem man alle möglichkeiten durchgeht)

combine(rot, rot) = -0 -0 mod 3= 0 = rot

combine(blau, blau) = -1 -1 mod 3 = -2 mod 3 = 1 = blau

combine(grün, grün) = -2 - 2 mod 3 = -4 mod 3 = 2 = grün

combine(rot, blau) = -0 - 1 mod 3 = -1 mod 3 = 2 = grün

combine(rot, grün) = -0 - 2 mod 3 = -2 mod 3 = 1 = blau

combine(blau, grün) = -1 - 2 mod 3 = -3 mod 3 = 0 = rot

--

das ist also eine möglichkeit rechnerisch die Farbe zu bestimmen indem man im Körper F3 rechnet.

Jetzt bin ich mir unsicher wie es weiter geht aber es wird wohl in die richtung gehen:

du halso als Input x1, x2, ... xn (das sind die einzelnen letter)

dann hast du wenn du die regel von oben anwendest in der 2. Reihe:

(-x1 - x2, -x2 -x3 , -x3-x4, ...., -xn-1 -xn)

in der 3. Reihe:

(-x1- x2 +x2 +x3 , -x2-x3 +x3 +x4 ,...)usw

und ich denke dadurch kannst du dir eine Formel für das letzte Feld herleiten . Dazu müsste aber ein Stift rausholen und tiefer überlegen.

Hoffe das hilft

...zur Antwort

deine Fragemacht so kein sinn denn das ist eine Funktion keine Gleichung und eine Funktion hat keine Lösung. Es ist wichtig zu verstehen was der Unterschied ist.

Außerdem wären paar klammern hilfreich meinst du :

-2e^(-0,5x) +3 oder -2e^(-0,5x +3) oder usw ??

ich denke mal du meinst -2e^(-0,5x) +3

Das naheliegendste ist wohl das du sie 0 setzen möchtest ? Also du möchtest die Gleichung 0 = -2e^0,5x + 3 lösen (siehst du den unterschied zu deiner Frage ?)

Also falls das die richtige Aufgabe ist:

0 = -2e^0,5x + 3

<=> -3 = -2e^0,5x

<=> 3/2 = e^0,5x

<=> ln(3/2) = 0,5x

<=> 2ln(3/2) = x

wobei fallst du die notation A <=> B nicht kennst das bedeutet so viel wie A gilt genau dann wenn B gilt.

...zur Antwort

sei die Zufallsvariable X binomialverteilt und zählt die Anzahl an 6 .

gesucht ist somit:

P(X <= 2)

das kannst du direkt so ausrechnen:

P(X <= 2) = P(X = 0) + P(X = 1) + P(X = 2)

oder ein bisschen schlauer:

P(x <= 2) = 1 - P(X = 3)

und P(X=k) für jedes k kannst du mit jedem Taschenrechner herausfinden oder du rechnest halt von hand :)

...zur Antwort

Ich finde aus der Formel kann man schon sehr gut ablesen was der sinus und cosinus eigentlich ist.

sin(alpha) = gegenkathe / hypotenuse

also ist der sinus für einen bestimmten winkel alpha ist das Längenverhälltniss von gegekathe und der hypotenuse. Anders gesagt , ist er die Zahl mit der du die Hypotenuse multiplizieren musst um die gegenkathete zu erhalten.

Irgendwelche fleißigen Leute haben einfach für viele dreiecke mit unterschiedlichen Winkel immer die Gegenkathe und die hypotenuse gemessen und diese dann durcheinander geteilt und somit das Verhältniss herauszufinden.

...zur Antwort

a) und b) sind nur rechnen

c) du hast den Umfang des Kreises gegeben und sollst 2r ausrechnen. also die info in Umfang = 2 * pi * r einsetzten und nach r umformen. für die nächste die Info für r einfach in Flächeninhalt = pi * r^2 einsetztn

d) du rechnest f(4) aus und schaust ob auch wirklich 2,52 rauskommt. dann rechnest du f(3) aus und schreibst es in die Tabelle.

e) für die erste musst du die Nullstelle asurechnen also f(x) = 0 und dann nach x umformen. Und für die nächste musst du entweder ableiten und dann null setzen und dann den Funktionwert ausrechnen oder in Scheitelpunktform umwandeln und dann den wert ablesen(ich würde eher ableiten aber villeicht habt ihr das ja noch nicht behandelt)

f) Die abwurfhöhe ist bei x = 0 also einfach x = 0 in alle Funktionen einsezten und schauen wie sie sich unterscheiden.

...zur Antwort

Ich würde mal sagen:

der erste hat n-1 personen

der zweite dann noch n-2

usw also hast du

1+2+3+4+...+n-1

Summe 1 bis n-1 und da ist äquivalent zu n^2 - n / 2

für die Umformung einfach gaußsche Summenfo0rmel anwenden.

...zur Antwort

Das kannst du beweisen durch die Diffention einer Ableitung und dann durch Anwendung des Binomischen Lehrsatzen:

du willst also zeigen das gilt:

lim h->0 ((x+h)^n - x^n )/ h = n * x^(n-1)

dabei formst du (x+h)^n geschickt durch den Binomischen Lehrsatz um

...zur Antwort