Die Frage ist etwas "unkorrekt" gestellt: Bezieht sich die "extremst kleinen Schallwellen" auf die Frequenz, oder den Amplitudenausschlag der Schallwelle?

Wie du ja weißt hört das (nicht abgenutzte, sehr gesunde) Ohr von 16 Hertz bis 20000 Hertz. Unter 16 Hertz ist Infraschall, über 20000 Hertz ist Ultraschall. Das sind die Sinusschwingungen. Je gestreckter sie sind, umso tiefer der Ton, je gestauchter sie sind, umso höher der Ton. Das ist "die eine" Frequenz.

Je größer der Amplitudenausschlag dieser Sinusschwingungen, umso lauter der Ton. Das ist "die andere" Frequenz.

Was du unter "extremst ,,klein'' werden, jedoch nie den Wert 0 erreichen[d]" verstehst, ist im Prinzip nichts anderes als einerseits ein unendlich hoher Ton, den dann vermutlich kein Lebewesen mehr hören kann, andererseits ein unendlich lauter, bzw. bei dem Begriff "klein" ein unendlich leiser Ton. Letzterer wäre ziemlich unpraktikabel.

Eine Schallwelle mit einem "extremst kleinen Amplitudenausschlag" ist ein extremst leiser Ton.

Eine Schallwelle mit einer "extremst kleinen Sinusschwingung" ist ein unendlich hoher Ton.

Da die Sinusschwingung für die Beantwortung deiner Frage vermutlich "praktikabler" ist, bleiben wir dabei: Eine unendlich kleine Sinusschwingung (=unendlich hoher Ton) ist für meßtheoretische Zwecke eher NUR mit einem extremst großen Amplitudenausschlag praktikabel.

Für auditive Zwecke ist es sowieso eine Diskussion um des Kaisers Bart, weil ab 20000 Hertz aufwärts ohnehin niemand das hören könnte (vielmehr bei großem Amplitudenausschlag ohnmächtig wird).

Also sprechen wir - bildlich gesprochen - davon, dass sich ein Propeller, oder eine Gitarrensaite unendlich schnell bewegt - und für meßtheoretische Zwecke unendlich großen Ausschlag hat.

Für praktische Zwecke muss man sich auch auf verschiedenen "Ebenen" bewegen:

Jeder Ingenieur wird dir bestätigen, dass das für praktische Zwecke unmöglich ist, weil das wäre ja sozusagen "unendliche Geschwindigkeit" des Propellers, bzw. Saite.

Jeder Physiker wird ab Lichtgeschwindigkeit mit der Einsteinschen Relativitätstheorie kommen, weil (anscheinend) nichts schneller als Licht sei.

Da zumindestens dieser Teil der Relativitätstheorie ("nichts ist schneller als Licht") von Einstein lediglich als Axiom vorausgesetzt, niemals aber bewiesen wurde - und selbst dessen einziger experimenteller Anhaltspunkt (das Michelson Morley Experiment) in seiner Interpretation (auf der Einstein baute) falsch ist, ist es zumindestens denkbar.

Andererseits bedeutet "extremst ,,klein''", so wie du das ausgedrückt hast, im physikalischen Sinne: "In der Geschwindigkeit extremst groß!"

Jetzt ist natürlich die Frage: Was meinst du mit "extremst 'klein'"? Meinst du damit endlich, oder unendlich?

Im endlichen Falle muß man zwischen "Theorie" und "Praxis" unterscheiden.

Theoretisch:

Nein, wenn Einstein mit seinem Axiom/Postulat "Nichts ist schneller als Licht" (eine Sache, die nie bewiesen, sondern lediglich vorausgesetzt wurde!), richtig lag. Da wäre nämlich ab der Lichtgeschwindigkeit Schluß.

Ja, wenn er falsch lag (Michelson Morley wurde also falsch interpretiert).

Praktisch:

Eigentlich ist es eh egal, weil du ab 20000 Hertz sowieso nichts mehr hören kannst.

Darüber hinaus, weil du ab sehr viel größer als 20000 Hertz irgendwann (bei entsprechend großer Lautstärkenamplitude) ohnmächtig wirst und irgendwann sogar stirbst.

Last, but not least: Nein, weil bis jetzt (und eigentlich auch bis in alle Ewigkeit, weil "unendlich keine Zahl ist) kein Ingenieur so eine unendlich große Geschwindigkeit herstellen kann.

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wenn ein Ausgleichsfach (mindestens eine 3-) in einem anderen Hauptfach vorhanden ist, dürfte das kein Problem sein....nur keine 6 bekommen, danm wäre nämlich das gesamte Abi hin

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Sei f(x)=x²+a mit a aus IR.

Sei g(x)=x

f(x)=g(x), also x²+a=x, also x²-x+a=0.

Mit pq Formel ergibt das:

o,5+- Wurzel aus 0,25-a

Weil ja nur EIN (Berühr-)punkt vorhanden ist
Wurzel aus 0,25-a=0 setzen, also (quadriert) 0,25-a=0, also a=0,25

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einmal  beschränktes Wachstum nach oben und das andere Mal eine Hyperbel

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Siehe meine Antwort auf die frage

"Könnte es ein Universum vor unserem gegeben haben, vor dem Urknall, und wäre es möglich, dass es durch ihn zerstört wurde?"

die Antwort: es kommt ein neues Universum! Das ist das Prinzip des sog. "Multiversums", was du dir sogar auf Papier aufmalen kannst. Aber das nur im mathematischen Sinne....ausprobiert hat´s noch niemand

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stellt die Matrix z.B. zufällig eine Basis dar (z.B. die Spalten der Matrix sind die Basisvektoren), so gilt: Invertieren und danach transponieren ergib die sog. "duale Basis"....lernt man in Linearer Algebra 2 auf der Uni.......bei ganz bestimmten Matrizen ist die Transponierte die Inverse....bei der Transponierten ändert sich die Determinante nicht.......Himmel Herrgott!! Wenn ich bei allen Sätzen während meines Mathestudiums nach dem Sinn gefragt hätte, hätte ich niemals ein Mathediplom bekommen......bei Mathe geht es nicht um den "Sinn", sondern um schöne Eigenschaften

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Aufgabe a.)1*150=X*45 <=>X=3 1/3 m

Aufgabe b.)1*150=X*3 <=> X=50 m

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Ich forme mal für dich den Zähler etwas um:

x^4-16=(x²+4)*(x²-4)=(x²+4)(x+2)(x-2).....alles durch Anwendung der 3. binomischen Formel; und die (x+2) vom (jetzigen) Zähler kann man mit dem Nenner kürzen. Also gilt folgendes:

(x^4-16)/(x+2)=(x²+4)*(x²-4)/(x+2)=(x²+4)(x+2)(x-2)/(x+2)=(x²-4)(x-2)







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Die gesamte Lösung befindet sich im JPG Anhang

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Die Antwort lautet h=5. Begründung: Die untere, längere Seite des Trapezes werde in 3 (nicht unbedingt gleiche) Teile eingeteilt, wobei 2 davon gleich sind. Also die untere Seite sei a b a; die obere kürzere Seite des trapezes ist damit natürlich auch b; die Schenkellänge sei 6,25. Also gilt für den Umfang U=33,5 ja 33,5=2a+2b+2*6,25 <=>33,5=2*(a+b+6,25) <=>16,75=a+b+6,25 <=> 10,5=a+b....das lassen wir jetzt mal so stehen. Für die Fläche A=52,5 gilt ja: 52,5=2* der Fläche der beiden gleichen rechtwinkeligen Dreiecke+bh, also 52,5=2*0,5*ah+bh <=> 52,5=ah+bh <=>52,5=h(a+b), jetzt "a+b" einsetzen ergibt 52,5=h*10,5, also 5=h

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