Das hat nichts mit dem Futter zutun, sondern mit eurer Beziehung. Dein Hund macht bei dir zuhause scheinbar die Ansagen, wann und wie viel Futter er bekommt.

Kannst du ihm das Futter beim fressen wegnehmen?

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Wie oft darf man einen Hund duschen?

Hallo liebe Community, als Vorwort möchte Ich euch Danken und mein Anliegen schildern.

Meine Hündin ist 1 Jahr alt, und wälzt sich halt gerne mal im Dreck ;)

Meine Frage daher wie oft darf man einen Hund NUR mit Wasser abduschen? Damit meine ich kein Vollbad sondern einfach nur wenige Minuten unter Wasser. (Ich wasche Momentan nur den Körper und lasse ihr Gesicht trocken) Mir fällt auf das Sie sich bereits nach 2-3 Tagen nach der Dusche bereits wieder voller Freude in den Wiesen gegebenenfalls auch im Dreck wälzt, was natürlich ihre Fellpflege darstellt.

Viele beziehen sich natürlich auf "Nur 1-2 x im Jahr das ist ein Hund schau wie Sie in der Natur leben" jedoch ist dies wohl ziemlich veraltet. Wer das seinem Hund antun will von mir aus dennoch ist er nicht in der Natur sondern in einem menschlichem Lebensraum voller Unreinheiten die in der normalen Natur nicht zu finden sind.Zudem gehen Hunde mit Vorliebe für Wasser wohl auch öfters als jede 2te Woche ins Wasser ohne Schäden davon zu tragen. Daher habe ich gelesen das es Vorteilhaft ist seinen Hund 1-2 x im Monat mit Hundeshampoo zu baden aufgrund Mikro-Organismen, Staub, Etc. die sich im Fell des Tieres verfangen.

Wie sieht es daher aus wenn man Sie nur mit Wasser ab wäscht? Grad in den regnerischen Herbsttagen ist sie fast täglich voller Matsch, ist es daher vielleicht auch Akzeptabel sie in den regnerischen Monaten sogar Wöchentlich ein paar Minuten ab zu duschen? Und wie sieht es mit Schwimmen aus in den Sommer-Monaten in Bächen? Muss ich ihr den Spaß wirklich verbieten und darf nur einmal die Woche oder Monat mit ihr dort planschen gehen?

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Hi,

nur mit Wasser geht immer - mit Shampoo muss nie (sei denn es gibt gesundheitliche Gründe).

Lieber Gruß,
Nicholas von Bullystube.de

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Hund ist unsicher und bellt andere Hunde an: Was kann ich dagegen tun?

Hallo :) ich bräuchte mal eine Rat:
Wir besitzen seit Juni eine 2 Jährige Biewer Yorkie Hündin. Wir haben sie von einer Züchterin, nachdem sie dort mit 8 Wochen verkauft wurde und nach c.a. Einem Jahr wieder zurück kam. Der Grund war, dass sie bellen würde. Sie wurde dort anscheinend mit einem großen Boxer gehalten. Seitdem wir sie  haben, ist die aggressiv gegenüber anderen Hunden. Sobald sie einen Hund sieht bellt sie und zieht an der Leine, sie ist nicht mehr zu kontrollieren. Wenn Sie abgeleint ist, rennt sie zwar auf den Hund zu, wenn und einer entgegenkommt, dreht dann aber wieder um und rennt wieder zu uns. Und das die ganze Zeit! Sie ist dann auch nicht mehr abrufbar. Wir haben mal bekannt getroffen, die auch einen kleinen älteren Hund dabei hatten, welcher sie beschnüffeln wollte. Sie zog den Schwanz ein, bellte und knurrte. So ist es eigentlich immer wenn wir auf Hubde treffen. Wenn wir aber gemeinsam mit anderen Hunden laufen und wir ihnen nicht entgegen kommen, ist alles gut und sie geht den anderen Hunden aus dem Weg, bzw. läuft neben den anderen Hunden. Wir wollen jetzt mal was ändern, da ihr unsicheres Verhalten nur Stress für sie bedeutet und wir auch keinen Spaß dabei haben.
In der Hundeschule waren, bzw. bin ich schon. Anfangs war es eine Stunde mit Problemhunden, doch dann hat sich der Lurs aufgelöst und ich mache jetzt eine Begleithubdeausbildung, bzw. wir sind gerade dabei. Wenn sie konzentriert ist und in der Hundeschule aufs Leckerli konzentriert ist ist alles gut. Sie kennt die Hunde mittlerweile auch schon. Wenn wir das mit dem Sitz machen auf einem Spaziergang probieren, haben wir 0 Chancen. Sie ist total aggressiv.
Ich weiß nicht, wie wir ihr Helfen können. Bevor sie zu uns kam könnte sie nicht. Wir haben ihr alles beigebracht (Sitz, Platz,...)
Wir wissen auch nicht was sie erlebt hat, als sie noch nicht bei uns war.
Vielleicht hat ja jemand Tipps oder einen Rat für mich.
LG PaulienapauL

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Hi,

da wurde wohl jemand falsch / schlecht sozialisiert. Das Anbellen von anderen Hunden ist oft ein Zeichen von Unsicherheit. Wie reagierst du auf das Verhalten des Hundes?

Du wirst deinem Hund mit Ruhe und Gelassenheit helfen. Hilf ihr, eine Lösung für das Problem zu finden. Die Lösung ist ein ruhiges Auftreten. Wenn du Stärke ausstrahlst und die Situation unbeeindruckt durchstehst, dann wird sich das auf deinen Hund reflektieren.

Merke dir: Dein Hund fühlt sich immer exakt wie du. Bist du nervös, dann ist er es auch. Bist du gelassen, dann ist er es auch.

Das Gute ist, dass du deinen Hund mit Leckerchen ablenken kannst. Wenn dein Hund also einen anderen Hund fixiert, dann musst du (eig. schon vorher) die Konzentration deines Hundes auf dich lenken. Nutze dazu das Leckerchen und den Geruchssinn deines Hundes. Lenke also von Seh-Sinn deines Hundes auf den Geruchssinn, der viel ausgeprägter ist. Ist der Hund, den dein Hund fokussiert, rechts, dann lenke mit dem Leckerchen den Kopf deines Hundes ist die andere Richtung. Halte das Leckerchen dabei auf deine Augenhöhe, sie soll sich schließlich mittelfristig auf dich und nicht auf das Leckerchen konzentrieren. Das ist im übrigen nur eine von vielen gewaltfreien Übungen.

Also: Tief durchatmen und rein in die Situation, die von dir beherrscht wird. Dein Hund ist kein Problemhund. Er muss nur lernen, dass du ihn beschützt und durch alle Lebenslagen führen wirst. Sei so cool, dass er gar nicht anders kann als sich zu entspannen!

Lieber Gruß,
Nicholas von Bullystube.de

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1. Wenn deine Eltern das machen, dann machen sie sich strafbar. Die Person, die es durchführt im übrigen auch.

2. Du bist Mitwisser.

3. Wir alle sind jetzt Mitwisser.

Wenn deine Eltern also den Hund dennoch kupieren lassen, nur weil es schöner aussieht, dann bekommen sie ernsthafte Probleme. Ich begrüße es, dass du das Problem lösen möchtest!

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Ich finde es klasse, wenn dass du helfen möchtest! Viele Hunde aus solchen Stationen werden im "normalen" Leben zurechtkommen und dir treu beiseite stehen. Generell bin ich aber ein Freund davon, dass Deutsche Tierheime entlastet werden. Schau doch mal im Tierheim, ob du dich nicht dort "verliebst".

Liebe Grüße,
Nicholas von Bullystube.de

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Schreien lässt dich nervös dastehen. und Nervosität ist im Rudel eine Schwäche, die du dir als Rudelführer nicht leisten kannst. Ein leichter Klapps ist bei einem Welpen nicht wirksam. Damit würdest du Gleiches mit Gleichem vergelten.

Wenn der Kleine dich beißt, dann gehe. Die Konsequenz muss sein, dass er beim Fehlverhalten "beißen" nicht beim Rudel sein darf. Achte bitte drauf, dass das Spielen beim Welpen nicht zu kurz kommen darf. Er muss den Unterschied erkennen, was Spiel ist und was nicht. Fordere ihn zum Spiel auf und beende es, wenn es zu wild wird. Das ist ein wichtiger Schritt in der Sozialisierungsphase.

Lieber Gruß,
Nicholas von Bullystube.de

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